zach + zünd
zach + zünd, Zürich
Sechseläutenplatz
14
zach + zünd, Zürich
Sechseläutenplatz
14
Das Bellevue mit seinen wertvollen Baumgruppen wurde ebenso wie die angrenzenden Fassadenfluchten in die städtebaulichen Überlegungen miteinbezogen. Neu entsteht ein repräsentativer, vielfältig nutzbarer Stadtplatz als erweiterte Bühne des Opernhauses – bewusst kein Platz am See – aus Natursteinparkett, der vor allem der Bevölkerung zur Verfügung stehen soll. Punktuell gesetzte, grosszügige Baumhallen (Clumps) unterschiedlicher Grösse und Dichte tanzen wie Ballerinas spielerisch auf der Hartfläche.
zach + zünd, Zürich
Foyererweiterung Bernhard-Theater
13
zach + zünd, Zürich
Foyererweiterung Bernhard-Theater
13
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Wohnhäuser «Blick zum Schloss»
12
zach + zünd, Zürich
Wohnhäuser «Blick zum Schloss»
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Die Konzeption der drei Gebäude nutzt die Chance der freistehenden Einzelhäuser mit dreiseitiger Belichtung für alle Wohnungen und bildet gleichzeitig in ihrem Zusammenspiel aus der Ferne, vom Schloss, in ihrer sichelförmigen Grossform eine Einheit. Die volumetrischen Setzungen, die Wohntypologien und die Freiraumgestaltung unterstützen die Verflechtung von Gebäude und Aussenraum. Sie gewährleisten u.a. die Sichtbeziehung von jeder Wohnung in die Weite zum Schloss Hegi und ins Grüne.
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Parkhaus Opéra
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Parkhaus Opéra
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Das neue Parkhaus spannt sich grosszügig zwischen den zwei Polen der Zugänge «Stadt» - an der Theaterstrasse mit Café – und «See» – am Utoquai mit der archäologischen Ausstellung – auf. Auf zwei Parkebenen werden übersichtlich 299 Parkplätze angeboten. Der durch die Ausgrabungen notwendig gewordene neunmonatige Unterbruch der Baustelle führte zu einzigartigen Funden, die dank der Initiative der Stadt im «Archäologischen Fenster» auf der Seeseite einen attraktiven Fokus im Parkhaus darstellen.
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Erweiterung Alterszentrum Bruggwiesen
11
zach + zünd, Zürich
Erweiterung Alterszentrum Bruggwiesen
11
Die Konzeption der Dualität – bestehendes Altersheim am Märtplatz und Neubau im Grünen – bricht das für die Stadtmitte von Effretikon grosse Volumen des neuen Alterszentrums auf und bringt es auf eine stadträumlich verträgliche Grösse. Der Erweiterungsbau führt das Wohngruppenkonzept ein: zugunsten der wohnungsähnlichen, familiären Wohnform tritt der Heimcharakter in den Hintergrund.
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Mehrgenerationenhaus «Treff am See»
11
zach + zünd, Zürich
Mehrgenerationenhaus «Treff am See»
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Der «Treff am See» bietet Raum für vielfältigste Nutzergruppen: Jugendliche, Väter / Mütter mit Kleinkindern und SeniorInnen und ist Teil des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser des Bundesministeriums. Im kompakten Gebäude fügen sich die Nutzungen Foyer, Café, Gruppenräume und Saal modulartig an – und übereinander. Dabei entstehen rund um die zentrale Vertikalerschliessung höhenversetzte, ineinandergreifende Raumfolgen mit vielfältigen Blickbeziehungen.
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Alte Villa Stotzweid
06
zach + zünd, Zürich
Alte Villa Stotzweid
06
Die ehemalige Fabrikantenvilla aus der Zeit vor 1867 wurde über die Jahre mehrmals umgebaut und war 2004 in einem sehr schlechtem Zustand. Aus städtebaulichen Gründen und Kindheitserinnerungen der Besitzerin wurde beschlossen, das Haus zu erhalten. Unter Wahrung der originalen äusseren Erscheinung wurde das Haus in zwei grosszügige jeweils doppelgeschossige Wohneinheiten aufgeteilt. Die sehr geringen Raumhöhen wurden durch grosszügige Raumgefüge und zurückhaltende Farbigkeit ausgeglichen.
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Kantonsschule Hottingen
05
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Kantonsschule Hottingen
05
Erneuerung der Haustechnik. Neugestaltung der Aussensportanlage mit Neubau eines Geräteschuppens unter Einbezug der Aspekte der Gartendenkmalpflege. Aufbauend auf der vorangegangenen Sanierung des Klassentraktes wird bei der Gesamtsanierung des Turnhallentraktes das Material- und Farbkonzept des Schulhauses differenziert weitergeführt, um die Grosszügigkeit und Eleganz der Anlage zu unterstreichen.
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Pädagogisches Institut Universität Zürich
05
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Pädagogisches Institut Universität Zürich
05
Das Gebäude von Eduard Neuenschwander von 1968 verlor durch Ein- und Umbauten an Klarheit und Qualität. Die ursprünglichen Qualitäten sollten wieder sichtbar gemacht, das Gebäude mit gezielten Eingriffen als hochwertiges Institutsgebäude optimal werden. Der Schwerpunkt lag auf der Sanierung der Aussenhülle und der Haustechnik, der räumlichen Aufwertung der knappen Erschliessungsflächen bei gleichzeitiger Anpassung an die gestiegenen feuerpolizeilichen Auflagen und dem Einbau spezifischer Nutzungen.
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Bebauung am Ulmer Tor
03
zach + zünd, Zürich
Bebauung am Ulmer Tor
03
Am Ulmer Tor einem städtebaulich wichtigen Grundstück innerhalb der Innenstadt von Biberach entstand an einem ehemals als Parkplatz genutzten eher unwirtlichen Ort, durch die Investition der Sparkassen BC Immobilien die Chance einer Stadtreparatur. Wichtig war das Herausarbeiten der historischen Stadtstruktur: das prägnante Unterscheiden des «Innen» der Altstadt gegenüber dem «Aussen» der ehemaligen Vorstadt. Die Lesbarkeit der historischen Struktur ermöglicht Unverwechselbarkeit und Identifikation.
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Flagship Store evakyburz
03
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Flagship Store evakyburz
03
Der neue Flagship Store «evakyburz» mitten in der Altstadt von Frauenfeld spiegelt die klare Firmen-Philosophie: Die Reduktion auf das Maximum treiben, ohne dabei die Spannung zu verlieren. Vielfalt zu erhalten, ohne sich dabei zu verlieren. Der Laden wirkt als grosses Schaufenster an Altstadtgasse mit völlig freiem Blick auf die Kollektion im Raum. Die dichte Gruppe der Schaufensterpuppen auf der rechten Seite, der «Stehempfang» zeigt die Kombinationsvielfalt der Kollektionsteile.
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Werkgebäude in Wiesendangen
02
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Werkgebäude in Wiesendangen
02
Mit dem kantonalem Polizeiposten und den Büroräumen der Versicherung ergänzt und erweitert der Neubau das bestehende Gebäudensemble Gemeindeverwaltung und Post. Der vorgefundene Freiraum mit Abstandsgrün wird räumlich erweitert und zum Platz umgebaut. Der neue Gemeindeplatz verbindet als öffentlicher Aussenraum Alt und Neu und wird zum Zentrum der Gemeindedienste. Unter dem auskragenden Baukörper überblickt der Schalterraum der Polizei diesen neuen öffentlichen Platz.
zach + zünd, Zürich
Raiffeisenbank Zürich
02
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Raiffeisenbank Zürich
02
Als eines der wenigen Geschäftshäuser im «Landistil» (Architekten Karl Egender und Wilhelm Müller, 1955) in der Zürcher Innenstadt steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Seit seiner Errichtung wurde es jedoch mehrmals massiv umgebaut. Ziel war das Haus trotz Nutzungsvielfalt wieder als grosszügige Einheit erscheinen zu lassen. Die vorgefundene Fassadenkonzeption wurde aufgenommen und durch die Ganzglasfassade im Erdgeschoss und die dunklen Fensterrahmen in den Obergeschossen verstärkt.
zach + zünd, Zürich
Um- und Neubau Dienstleistungszentrum
01
zach + zünd, Zürich
Um- und Neubau Dienstleistungszentrum
01
Die Zurückhaltung in Farbe und Material, ihre Durchgängigkeit und Kontinuität lassen das Gebäudeensemble trotz grosser Nutzungs- und Nutzervielfalt als grosszügiges Ganzes wirken. Eichenholz und fein abgestimmte Grautöne reichen von den Fassaden, über die Böden bis zu fester und loser Möblierung. Sichtbetondecken und -wände und der freistehende Sichtbetonaufzugturm mit seiner integrierten Beleuchtung nehmen Bezug zum Altbau auf.
zach + zünd, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus
98
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Wohn- und Geschäftshaus
98
Vorgabe war ein sehr kostengünstiges Gebäude zu erstellen. Die innere Struktur ist deshalb trotz der sehr unterschiedlichen Nutzungsanforderungen klar und wirtschaftlich: Entlang der Poststrasse entwickelt sich die schmalere Schicht mit den Eingangshallen, Treppenhäusern, Sanitär- und Nebenräumen, – entlang der Gleise, mit niedrigerer Lärmbelastung, die tiefere Büroschicht mit den Kundenschaltern.
zach + zünd, Zürich
Geschäftshaus Götz
96
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Geschäftshaus Götz
96
Der Umbau der Ränder des Verkehrsknoten Elbenplatz im Zentrum von Böblingen verlangte eine Neuformulierung der Bebauung am Eingang der Poststrasse: Ein neues Gebäude an prominentester Lage in der Böblinger Innenstadt. Das Geschäftshaus erfüllt mit seiner klaren, prägnanten Form die angestrebte Funktion des Gelenks zwischen den Bauten der sechziger bis achtziger Jahre und dem Altstadtquartier.