ken
ken, Zürich
Mehrfamilienhaus Lindenrinde
11
ken, Zürich
Mehrfamilienhaus Lindenrinde
11
Der speziellen rückwärtigen Lage entsprechend, ist das Haus thematisch dem Aussenraum zugeordnet. Die mit lasiertem Holz bekleidete Fassade ist in Analogie der umgebenden Baumstämme in vertikale Streifen gegliedert. Die damit geschaffene abstrakte Erscheinung unterstützt den Landschaftsbezug des Gebäudes. Die Unregelmässigkeit der Holzverschalung und ihre spezielle Färbung verweisen auf die Rinde der dicht am Haus stehenden mächtigen Linde.
ken, Zürich
Mehrfamilienhaus in Schöftland
11
ken, Zürich
Mehrfamilienhaus in Schöftland
11
Die Wohnungen sind als 2,5 Zimmer-, 3,5 Zimmer- und 4,5 Zimmer-Wohnungen organisiert. Jede Wohnung bietet einen durchgehenden Wohn- und Essraum mit unterschiedlichen Aussichtsqualitäten von Ost- und Westseite.
Die Fassaden sind in Analogie zu den nahe gelegenen Gewerbebauten aus vertikalen haushohen Polycarbonatplatten. Die leicht transparenten und reflektierenden Paneele sind abwechselnd in Grau- und Goldtönen variiert.
ken, Zürich
Mehrfamilienhaus in Uster
09
ken, Zürich
Mehrfamilienhaus in Uster
09
Die Plastizität der Baukörper und das Farbkonzept prägen die Siedlung. Die Verbindung von Attikavolumen mit den vorspringenden Gebäudeteilen der unteren Geschosse führt zu einer vertikalen Gliederung und eigenwilligen plastischen Gestaltung der Baukörper. Das Farbkonzept stärkt diese Gliederung. Das System der Farbverteilung ist komplex, damit einerseits die Häuser sich deutlich voneinander unterscheiden und andererseits – in der perspektivischen Betrachtung – sich wieder zu einer Figur verbinden.
ken, Zürich
Einfamilienhaus Voralpenkalk
07
ken, Zürich
Einfamilienhaus Voralpenkalk
07
Das Konzept ist aus der Auseinandersetzung mit dem felsigen Untergrund und den traditionellen, orttypischen Häusern entwickelt. Das Bild des traditionellen Wohnhauses prägt der Holzbau auf dem unbewohnten Steinsockel. Im Gebäude sind die Wohnräume über alle drei aus dem Terrain ragenden Geschosse organisiert. Dementsprechend ist deren sichtbare Hülle in Holz materialisiert. Die Plastizität der Fassaden und das Schichten der Holzschalung weckt die Erinnerung an Fels.
ken, Zürich
Einfamilienhaus Findling
05
ken, Zürich
Einfamilienhaus Findling
05
Das Gebäude ist mehr Skulptur als Haus ein Findling im Bünztal Der mehrschichtige Auftrag einer Acryllasur mit metallenen Pigmenten auf die Betonfassaden lässt diese je nach Lichtverhältnis in der Farbigkeit und dem Glanzgrad stark changieren. Das Gebäude ist mehr Skulptur als Haus ein Findling im Bünztal Der mehrschichtige Auftrag einer Acryllasur mit metallenen Pigmenten auf die Betonfassaden lässt diese je nach Lichtverhältnis in der Farbigkeit und dem Glanzgrad stark changieren.
ken, Zürich
Räumliches Konzept Fotoausstellung
05
ken, Zürich
Räumliches Konzept Fotoausstellung
05
Der grosse Saal des Kunsthauses Zürich misst 18 auf 70 Meter. Die Herausforderung bestand in der Aufgabe, für diesen Saal ein räumliches Konzept für zwei voneinander unabhängige Fotoausstellungen zu entwickeln. Die Werke von Miroslav Tichy sind in einem hell gestrichenen, kabinettartig strukturierten Körper untergebracht, der den grossen Saal in Längsrichtung teilt. Die Vorderseite bleibt frei und inszeniert die beeindruckende Ausdehnung des «Bührlesaals».
ken, Zürich
Lofts Südost
04
ken, Zürich
Lofts Südost
04
Wohnzonen. Die Süd- und Ostfassade sowie die Sheddachverglasung fluten den beinahe schattenlosen Raum mit Licht. Diese Eigenheit wird durch den hellen Anhydritboden und das über alle Spuren der Zeit gespritzte Zinkweiss verstärkt. Demgegenüber sind die gemauerten Kalksandsteinkörper in schattigem Graugrün seidenglänzend gestrichen und werden durch die Projektionen von Farbfeldern an die gegenüberliegenden Wand- und Dachflächen mit ihrem verlorenen Schatten ergänzt.
ken, Zürich
Kindergarten Wunderland
04
ken, Zürich
Kindergarten Wunderland
04
Der Zugang zu den beiden Kindergärten führt auf der Seite des Zentralschulhauses entlang der Festungsmauer. Die Eingänge sind in die Festungsmauer eingelassen und werden durch ausladende Vordächer markiert. Das einzelne Vordach ist Teil eines Betonwinkels, der über die Festungsmauer greift und einen hallenartigen Baukörper aufspannt. Dieser ist durch ein Möbel in die drei Nutzungsbereiche Hauptraum, Gruppenraum und Garderobe zoniert.
ken, Zürich
Terrassenhaus in Zollikon
02
ken, Zürich
Terrassenhaus in Zollikon
02
Durch eine Verschiebung in jeweils zwei Richtungen lösen sich die Ebenen zunehmend vom Gelände und zeigen sich als flache Körper. Aus der Terrassierung entsteht ein labiler Stapel – ein Spiel zwischen Leichtigkeit und Schwere, Einheit und Individualität. Die kontinuierliche Raumfolge entlang der Fassade erlaubt immer wieder den Blick auf den Zürichsee. Jede Wohnung hat direkten Zugang zum Aussenraum. Auf ein Treppenhaus wurde verzichtet.
ken, Zürich
Mehrfamilienhaus in Ennetbaden
97
ken, Zürich
Mehrfamilienhaus in Ennetbaden
97
Die Genossenschaft schrieb 1994 einen Projektwettbewerb aus, mit dem Ziel kostengünstiges und gemeinschaftliches Wohnen zu fördern. Das Grundstück liegt gegenüber der Badener Altstadt an der sonnigen Ennetbadener Flusseite. Entsprechend der attraktiven Lage öffnet sich das Wohnhaus über die Südwestecke zum Fluss und zur Stadt Baden. Das Zurücksetzen der Glas-Holzfassade lässt grosszügige Aussenbereiche frei.