kistler vogt partner
kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Schwanengasse
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Wohnüberbauung Schwanengasse
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Wohnhauses aus dem 19 Jh., Um- und Anbau
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Wohnhauses aus dem 19 Jh., Um- und Anbau
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Wohnüberbauung Feldbrunnen Zentrum
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Wohnüberbauung Feldbrunnen Zentrum
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Die beiden Mehrfamilienhäuser haben im Erd- und 1.Obergeschoss Etagenwohnungen, sowie eine grosszügige Duplexwohnung mit Attika. Durch die Übereckstellung entsteht bei den drei Doppeleinfamilienhäusern je eine Ost- und eine Westwohnung, welche sich über- und umeinander nach oben winden. Das sich spiralförmig durch das Haus Bewegen ermöglicht ein Erleben aller Himmelsrichtungen, bis hin zum «Turmzimmer» mit Aussenbereich. Es entstehen also Doppelhäuser mit Qualitäten von freistehenden Einfamilienhäusern.
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Wohnhaus Schüsspark Sei
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Wohnhaus Schüsspark Sei
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Ein zentraler Erschliessungskern, pro Geschoss drei windmühlenartig angeordnete, unterschiedlich ausgerichtete Wohnungen. Die periskopartig auskragenden Loggias respektive Erker fokussieren den Blick in die Weite. Gleichzeitig schützen die seitlich vorgezogenen Wände die Loggias vor Wind und Wetter. Der zusammengefasste Wohn-, Ess- und Kochbereich steht in starkem Bezug zur auskragenden Loggia. Zusammen mit den überhohen Räumen (2.65 m im Licht) entsteht eine räumlich grosszügige Wirkung.
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Wohnüberbauung Löhne Drei
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Wohnüberbauung Löhne Drei
11
Durch die Bauordnung ist im Erd- und Obergeschoss eine grosse Gebäudetiefe vorgegeben. Hier befinden sich die grösseren Wohnungen. Ab der 2. Etage ist eine reduzierte Gebäudetiefe vorgegeben. Hier befinden sich 2 ½ und 3 ½ Zimmer-Wohnungen. In der Attika sind Wohnungen mit vorgelagerten Terrassen. Die leichte Hangneigung erlaubt im Erdgeschoss überhohe Wohn- und Essbereiche. Bedingt durch den südseitigen gemeinschaftlichen Freiraum sind die Aussenräume der Wohnungen als eingezogene Loggias ausgebildet.
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Wohnüberbauung Schüsspark Cinque
08
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Wohnüberbauung Schüsspark Cinque
08
Volumina und Dimension des schlanken, langen Wohnbaus wurden durch die städtische Bauordnung weitgehend vorgegeben. Das Gebäude gliedert sich in einen gegen Westen ausgerichteten Kopfbau, welcher zwei Duplex-Wohnungen enthält und neun Stadtvillen. Die neun Stadtvillen sind als flexibel nutzbare Wohneinheiten auf 4 Geschossen konzipiert. Das erste Obergeschoss kann wahlweise entweder als offener Arbeitsbereich genutzt oder mittels nichttragenden Wänden zu drei Schlafräumen ausgebaut werden.
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Ferienhäuser in Lüscherz
08
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Ferienhäuser in Lüscherz
08
Die beiden zueinander abgedrehten Bauten sind so situiert, dass alle Wohneinheiten über einen optimalen Seebezug verfügen. Durch die versetzt angeordneten Bauvolumen entstehen spannungsvolle Aussenräume. Der Baumbestand kann weitgehend erhalten bleiben. Das dunkel lasierte Holz lässt die Bauten kompakt erscheinen und intergriert sie in die baumbestandene Parzelle. Zusammen mit den naturbehandelten Fenstern entsteht eine stimmige Materialisierung.
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Wohnüberbauung Schüsspark Due
07
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Wohnüberbauung Schüsspark Due
07
Der öffentliche Charakter des Heims wird durch seine städtebaulich prominente Lage unterstrichen. Das Alters- und Pflegeheim verfügt mit dem Platz an der Neumarktstrasse und dem Park gegen die Schüss über zwei attraktive Aussenräume. Dem überdeckten Eingangsbereich vorgelagert, liegt der neue städtische Platz an der Neumarktstrasse. Die Eingangshalle mit Cafeteria und Aufenthalt steht in direkter Verbindung zum Empfang/Heimleitung sowie zum Ess- und Mehrzweckraum.
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Schnyder Areal, Umnutzung erste Etage
07
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Schnyder Areal, Umnutzung erste Etage
07
eine über 1000m2 grosse lagerfläche wurde durch den einbau eines allseitig verglasten lichthofs in dienstleistungsflächen umgenutzt. das neue atrium gliedert den grossen innenraum in zwei bereiche und verbessert wesentlich die belichtungsverhältnisse. die bestehende tragstruktur mit primarträgern aus stahl und sekundärträgern aus holz bleibt weitgehend erhalten. die rustikal wirkenden holzschalung und balkenlage werden durch einen silberfarbigen anstrich veredelt.
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Umbau eines Bauernhauses in Magglingen
06
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Umbau eines Bauernhauses in Magglingen
06
Die denkmalgeschützte Liegenschaft gehört zur Bautengruppe der «Vacheries de Macolin» und wird seit Jahrzehnten nicht mehr landwirtschaftlich genutzt. Der Westteil des 1. Obergeschosseswurde für die Eigentümerin zu einem Appartment mit Galerie ausgebaut. Anstelle des alten Tenns aus den 30er Jahren wurde ein mit Kupfer verkleideter Kubus an die bestehende Liegenschaft angefügt. Dieser zweigeschossige Essbereich mit Küche durchdringt zusammen mit der Galerie im Dachgeschoss das Gebäude.
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Einfamilienhaus in Bellmund
05
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Einfamilienhaus in Bellmund
05
Die Volumetrie des in Sichtbeton materialisierten Hauses wird durch sein inverses Pultdach bestimmt. Die gegenläufigen Dachneigungen lassen überhohe Räume entstehen und reagieren auf die unterschiedlichen Niveaus von Carport und Erdgeschoss. Im Erdgeschoss definieren der Koch-, Ess- und Wohnbereich eine atriumartige Terrasse. Der eingezogene, windgeschützte Aussenraum gewährleistet dem gegen Nordwesten ausgerichteten Wohnen bereits um die Mittagszeit eine gute Besonnung.
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Wohnüberbauung Chutzenried
05
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Wohnüberbauung Chutzenried
05
Zwei Sichtbetonbauten mit insgesamt 5 Wohneinheiten und ein Carport bilden zusammen ein bauliches Ensemble. Der Carport und die zwei Wohnbauten definieren, der Hangneigung entsprechend, einen leicht abgesenkten Hof. Die shedartige Anordnung der Pultdächer ermöglicht ein Oblichtband für die optimale Belichtung der 12.00m tiefen Wohnräume. Die Lochfenster artikulieren den Sockelbereich und stehen im spannungsvollen Kontrast zu den grossen Öffnungen im Erdgeschoss.
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Bahnhofparking Biel
02
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Bahnhofparking Biel
02
Das offene Gleisgeschoss übernimmt das Niveau der heute bestehenden Parkierungsebene und wird durch den Kopfbau gegen den Bahnhofplatz abgeschlossen. Die sich darauf befindenden 157 Parkplätze dienen dem Park+Ride der SBB. Um auch in Zukunft den Verlad von Gütern auf die Bahn gewährleisten zu können, ist dieses Geschoss mit einer Verladerampe und einem Dienstgebäude für die SBB ausgerüstet.
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Verlängerung Bahnhofpassage Biel
01
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Verlängerung Bahnhofpassage Biel
01
Ziel der Verlängerung Bahnhofpassage ist eine attraktive und sichere Fussgängerverbindung Richtung Masterplangebiet, Nidau und See. Die Verlängerung der Bahnhofpassage ist als konischer Raum ausgebildet mit einer mittleren Breite von 17 m. Durch die Schrägstellung der Wand entsteht ein konischer Raum der sich Richtung Masterplangebiet, Nidau und See öffnet. Die neue Bahnhofpassage wirkt dadurch je nach Blickrichtung und Standort entweder optisch kürzer oder länger.
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Schnyder Areal, Ausbau drittes Obergeschoss
99
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Schnyder Areal, Ausbau drittes Obergeschoss
99
Ziel war die Erhaltung des industriellen Charakters des Raumes und die Steigerung der Attraktivität der Arbeitsplätze. Neben der Verglasung des bestehenden Innenhofes wird eine Gussglas verkleidete Technik-Box in den Grossraum gestellt. Der konzentrierte Eingriff erhält den bestehenden Raum in seiner Wirkung und gleichzeitig strukturiert und zoniert er diesen. Der verglaste Innenhof ermöglicht trotz der grossen Raumtiefen eine gute Belichtung der Arbeitsplätze mit Tageslicht.
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Atelierhaus Schnyder
97
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Atelierhaus Schnyder
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Der Neubau ist Teil der Umnutzung der ehemalige Seifenfabrik Schnyder. Dem mächtigen Fabrikbau fehlte ein der Grösse entsprechender Aussenraum. Zusammen mit dem bestehenden Fabrikbau definiert der neue Baukörper einen Aussenraum. Der dreigeschossige Baukörper ist nutzungsmässig flexibel ausgebildet. Die einzelnen Geschoss verfügen jeweils über einen fixen Kernbereich mit Nassraum und Kochnische und sind entweder als Büro-Atelier oder Wohnung nutzbar.