gmür geschwentner
gmür geschwentner, Zürich
Wohnhaus Baufeld A1 Hard Turm Park
17
gmür geschwentner, Zürich
Wohnhaus Baufeld A1 Hard Turm Park
17
fotos © gmür geschwentner
Versetzt gestapelte, zweigeschossige Loggien mit einer Raumtiefe von bis zu vier Metern und einer Fläche von über 20 m2. Die Loggia gleicht einem Patio, der den Wohnraum erweitert und ein privates, vor Einblicken geschütztes Wohnumfeld schafft. Die Grundrisse spannen eine maximale innere Raumdiagonale auf. Die Wohnungen werden grosszügig, die Raumsituationen abwechslungsreich. Die Attikawohnungen verfügen über eine grosse Terrasse, die Wohnungen im Erdgeschoss über einen privaten Sitzplatz.
gmür geschwentner, Zürich
Bürohaus Baufeld A1 Hard Turm Park
17
gmür geschwentner, Zürich
Bürohaus Baufeld A1 Hard Turm Park
17
fotos © gmür geschwentner
Das Baufeld A1 in Zürich bildet den städtebaulichen Auftakt des Hard Turm Park und besteht aus einem Wohn- und einem Dienstleitungsteil. Zusammen formen sie eine grosse Gebäudefigur mit einem Innenhof. Der Dienstleistungsteil befindet sich an der Pfingstweidstrasse, während der Wohnteil im ruhigen, von der Strasse abgewandten Bereich liegt. Das Wohnhaus umschliesst den begrünten Hof, der eine räumlich geschützte und private Atmosphäre ausstrahlt.
gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Altwiesen
16
gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Altwiesen
16
Die Areal-Ränder sind durchlässig, dass sich die Siedlung mit dem umgebenden Freiraum verknüpft. Sämtliche Hauseingänge sind zum Siedlungsplatz hin orientiert. Einschnitte in die oberen zwei Dachgeschosse der Hochbauten schaffen spezifische räumliche Situationen für die Wohnungen und entschärfen die bauliche Dichte. Im Zusammenspiel mit den Rücksprüngen gegen den Siedlungsrand, den vorgelagerten Balkontürmen und den zweigeschossigen Eingangsbereichen entstehen volumetrisch stark gegliederte Baukörper.
gmür geschwentner, Zürich
Hochhaus Hard Turm Park
13
gmür geschwentner, Zürich
Hochhaus Hard Turm Park
13
Kräftiger, klassisch proportionierter Baukörper an der Nahtstelle zwischen Hardturm-Areal, Toni-Areal sowie dem Verteilzentrum der Migros. Mit den benachbarten Hochhäusern bildet sich ein Ensemble, das den Ort als Stadttor etabliert. Die Anforderungen von Wohnen und Hotel prägen die Organisation des Hauses. In den unteren Geschossen befinden sich die Hotelzimmer, die Konferenzräume und ein Gastrobetrieb, während im oberen Bereich die Wohnungen von der Fernsicht profitieren.
gmür geschwentner, Zürich
Weites Land Brünnen
13
gmür geschwentner, Zürich
Weites Land Brünnen
13
fotos © gmür geschwentner
gmür geschwentner, Zürich
Innenausbau Bürogebäude
13
gmür geschwentner, Zürich
Innenausbau Bürogebäude
13
Zur Optimierung der Anzahl und Qualität der Arbeitsplätze mussten diese linear zur keilförmigen Grundrissform angeordnet werden. Um dies umsetzen zu könnten bedurfte es einer minimalen Korrektur der Nasszellen. Durch die Grundrissgeometrie entsteht zwischen den Haupttreppenhäusern eine spärlich mit Tageslicht versorgte Mittelzone. Multi Space-Elemente werten diese Zone zum Marktplatz auf. Dieser befindet sich räumlich, erschliessungstechnisch und nutzungsspezifisch an einer idealen Position.
gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Roost
12
gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Roost
12
Die Zentrumsnähe und die eindrückliche Aussichtslage auf den Zugersee prägen die Projektidee. Vier längliche Baukörper vermitteln zwischen den unterschiedlichen städtebaulichen Typologien und spannen einen ruhigen Siedlungsraum auf, der sich zum Gehölz des Friedbaches öffnet und den neuen Quartiersplatz aufnimmt. Die weiss gestrichene Welleternitverkleidung und die pastellene Farbgebung der Metallbauteile verleihen der Siedlung einen mediterranen Ausdruck.
gmür geschwentner, Zürich
Büro- und Geschäftshaus Bärenhof
12
gmür geschwentner, Zürich
Büro- und Geschäftshaus Bärenhof
12
gmür geschwentner, Zürich
Büro- und Geschäftshaus an der Kirchgasse
10
gmür geschwentner, Zürich
Büro- und Geschäftshaus an der Kirchgasse
10
In enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege wird ein Konzept erarbeitet, das den kunst- und kulturhistorischen Charakter des Gebäudes erhalten soll und gleichzeitig die Anforderungen der Bauherrschaft erfüllen kann. Die räumliche Struktur wird übernommen, während eine neue zeitgemässe Infrastruktur eingebaut wird. Mit der Einführung neuer Materialien und Farben wird eine eigenständige Formensprache gesucht, mit dem Ziel, sich mit dem Bestehenden zu verschleifen.
gmür geschwentner, Zürich
Mehrfamilienhaus in Kriens
08
gmür geschwentner, Zürich
Mehrfamilienhaus in Kriens
08
Das in den 1920er Jahren errichtete Mehrfamilienhaus mit drei Mietwohnungen erhält durch die Sanierung neben einer Neustrukturierung im Innenraum auch einen zusätzlichen Anbau auf der Gartenseite. Der Neubau aus einer Holzkonstruktion erweitert jede Wohnung um einen zusätzlichen Raum, welcher als Essbereich und Küche oder als Schlafzimmer genutzt werden kann. An der Westseite verbinden die weiten Balkone Innenraum und Garten.
gmür geschwentner, Zürich
Haus Hirschi
07
gmür geschwentner, Zürich
Haus Hirschi
07
Um die Längswirkung zu brechen und sich dem schwierigen, abfallenden Terrain anzupassen, wird der Baukörper entlang der natürlichen Topographie mehrfach geknickt und abgestuft. Die Dachfläche wird durch Begrünung als fünfte Fassade ausgebildet. Der Zugang erfolgt über einen in das fallende Gelände eingegrabenen Hof, der für gemeinschaftliche Anlässe genutzt werden kann. Im Grundriss und Schnitt zeichnet sich das Haus durch abwechslungsreiche Raumabwicklungen mit einer gezielten Lichtführung aus.
gmür geschwentner, Zürich
Wohn- und Geschäftsüberbauung JAMES
07
gmür geschwentner, Zürich
Wohn- und Geschäftsüberbauung JAMES
07
Der Zonenplan erlaubt eine hohe Bebauungsdichte, die in einem quartierverträglichen Mass auszuloten ist. Das Projekt operiert mit drei unterschiedlich geformten Baukörpern, die eindeutig definierte Aussenräume mit eigenem Charakter bilden. Die spezifischen Eigenschaften der Gebäudevolumen erlauben eine thematische Differenzierung der Wohnungsgrundrisse. Insgesamt 72 Wohnungstypen bieten Raum für ein breites Spektrum an individuellen Wohnformen.
gmür geschwentner, Zürich
Schulhaus Scherr
03
gmür geschwentner, Zürich
Schulhaus Scherr
03
Die Erschliessung mit der Pausenhalle ist dem Baukörper als plastisch gestaltete Raumfigur eingeschrieben. Treppenanlagen, Korridore und Nischen bilden eine mit kräftigen Farben akzentuierte Raumlandschaft, die über Oberlichtschächte belichtet wird. Die Schulzimmer sind als Ort der Konzentration im Gegensatz zu den Bewegungsräumen in neutralen Farbtönen gehalten. Die funktionale Organisation des Hauses erlaubt einen unabhängigen Betrieb der einzelnen Nutzungsgruppen.
gmür geschwentner, Zürich
Bürohaus Susenbergstrasse
00
gmür geschwentner, Zürich
Bürohaus Susenbergstrasse
00
Das Wohn- und Bürohaus aus den 70'er Jahren befindet sich an begehrter Lage am Zürichberg. Im mehrheitlich unter Terrain gelegenen Gartengeschoss mussten trotz ungünstiger räumlicher Verhältnisse repräsentative Büros eingebaut werden. Tageslicht fällt über ein Atrium in das Innere des unterirdischen Geschosses und verleiht den angrenzenden Räumen eine ruhige und konzentrierte Grundstimmung. Der Innenausbau zeichnet sich durch eine erlesene Materialisierung aus.
gmür geschwentner, Zürich
Schulhaus Ahorn
99
gmür geschwentner, Zürich
Schulhaus Ahorn
99
Die vertikale Holzverschalung und die dem Altbau entlehnte Farbgebung stellen einen diskreten Bezug zur bestehenden Bausubstanz her. Im Geist der traditionellen Schulstuben sind die Klassenzimmer mit differenziert gestalteten Schreinerarbeiten. ausgekleidet.
Durch Einbezug der bestehenden Erschliessung und Anwendung von vorfabrizierten Holzrahmenelementen konnten die Kosten gesenkt und die Bauzeit wesentlich verkürzt werden. Während der gesamten Dauer der Bauarbeiten wurde der Schulbetrieb weit