gigon guyer
gigon guyer, Zürich
Eingangsgebäude Verkehrshaus der Schweiz
09
gigon guyer, Zürich
Eingangsgebäude Verkehrshaus der Schweiz
09
Eingangsgebäude mit Restaurants, Ausstellungs- und Konferenzräumen; Glasfassaden mit dahinter hängenden Rädern, Propellern, Felgen, Zahnrädern,...
gigon guyer, Zürich
Halle für Strassenverkehr, Verkehrshaus der Schweiz
09
gigon guyer, Zürich
Halle für Strassenverkehr, Verkehrshaus der Schweiz
09
Die Fassadenhülle besteht aus Blechtafeln in verschiedenen Grössen und Farben. Es sind nicht gewohnte Fassadenbleche und auch nicht die Bleche von Autokarosserien, sondern es sind Verkehrstafeln, die hier «wieder» -verwendet werden: Hinweis-, Gebots- und Verbotstafeln, Richtungs-, Orientierungs- und Ortschilder. Die Schilderwände, die die Halle für Strassenverkehr räumlich begrenzen, sprechen indirekt von der grossen Freiheit des Individualverkehrs.
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Wohnsiedlung Brunnenhof
07
gigon guyer, Zürich
Wohnsiedlung Brunnenhof
07
Beide Bauten sind als «Stapel» von horizontalen Platten konzipiert, die unterschiedlich stark auskragen. Zum Park hin bilden sie grosszügige Balkone und zur Strasse hin Treppenhäuser mit Loggien. Beim lärmbelasteten Gebäude an der Hofwiesenstrasse betritt man die Wohnungen über längs angeordnete Treppenhäuser und Loggien, die den Wohnküchen zugeordnet sind und als geschützte, der Abendsonne zugewandte Aussenräume dienen.
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Wohnhäuser Diggelmannstrasse
07
gigon guyer, Zürich
Wohnhäuser Diggelmannstrasse
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Wohnhäuser Park Grünenberg
07
gigon guyer, Zürich
Wohnhäuser Park Grünenberg
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3 Wohnhäuser mit insgesamt 30 Eigentumswohnungen, 10 unterschiedliche Wohnungstypen, Tiefgarage mit 78 Stellplätzen
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Wohnüberbauung Neumünsterallee
07
gigon guyer, Zürich
Wohnüberbauung Neumünsterallee
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fotos © gigon guyer, zürich
gigon guyer, Zürich
Einfamilienhaus in Küsnacht
07
gigon guyer, Zürich
Einfamilienhaus in Küsnacht
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gigon guyer, Zürich
Umbau Kunstmuseum Basel und Laurenzbau
07
gigon guyer, Zürich
Umbau Kunstmuseum Basel und Laurenzbau
07
Die räumliche Expansion des Kunstmuseums Basels in das benachbarte, ehemalige Bankgebäude ermöglichte massgebliche Verbesserungen in der räumlichen Organisation des Museumsgebäudes, insbesondere konnten zusätzliche Ausstellungsflächen geschaffen werden. Der Charakter und die Eingriffstiefe der verschiedenen baulichen Massnahmen reichen vom Schaffen neuer räumlicher Zusammenhänge, über Rekonstruktionen des originalen Zustandes bis zu sanften «Pinselsanierungen».
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Drei Reiheneinfamilienhäuser
05
gigon guyer, Zürich
Drei Reiheneinfamilienhäuser
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drei Wohneinheiten, in einem Baukörper zusammengefasst, mit vorgesetzter, zweigeschossiger Balkonschicht
gigon guyer, Zürich
Anbau und Renovation einer historischen Villa
04
gigon guyer, Zürich
Anbau und Renovation einer historischen Villa
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Der radikalste Eingriff war der Abbruch des Küchenanbaus aufgrund des schlechten baulichen Zustands. An seiner Stelle wurde eine Garage mit Werkstatt errichtet, deren Dach als Terrasse dient und sowohl von der Villa als auch von Garten her zugänglich ist. Spaliergitter verkleiden den eingeschossigen Baukörper aus Beton und überspannen den darüberliegenden Terrassenraum. Durch diese Art der «Überhöhung» erhält der Anbau im Verhältnis zur Villa eine angemessene Grösse und Proportion.
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Galerielager Henze & Ketterer
04
gigon guyer, Zürich
Galerielager Henze & Ketterer
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gigon guyer, Zürich
Donation Albers-Honegger
03
gigon guyer, Zürich
Donation Albers-Honegger
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Der Baukörper besteht aus gegossenem Ortbeton. Den Moos- und Algenbefall der Betonoberflächen antizipierend, der sich durch die Nähe zu den Bäumen einstellen wird, ist der Beton gelb-grünlich gestrichen. Der helle Gelb-Grünton erzeugt interessanterweise zwei diametral entgegengesetzte Effekte – einerseits eine kontrastierende, leuchtende Wirkung und andererseits eine sich mit den wechselnden Farbschattierungen der Bäume harmonisch überlagernde.
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Wohnüberbauung Pflegi-Areal
02
gigon guyer, Zürich
Wohnüberbauung Pflegi-Areal
02
In Zusammenarbeit mit dem Künstler Adrian Schiess wurde die Farbe gewissermassen den grosszügigen Aussenräumen (Carmenhof, Garten) zugeordnet, um deren Stimmung zu präzisieren.
So tragen nur drei der Längsseiten Farbe, während die Strassenseite, die Querseiten und auch die Leibungen ungestrichen bleiben. Die Farbtöne sind: Gelbgrün und Weiss im Carmenhof sowie Blau Richtung Garten.
gigon guyer, Zürich
EIn Hörsaal Universität Zürich
02
gigon guyer, Zürich
EIn Hörsaal Universität Zürich
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Ein Oberlicht über der weissen Projektionswand versorgt den Raum mit Tageslicht. Von aussen betrachtet verweist der erhöhte Oberlichtkörper auf den darunterliegenden Hörsaal. Dies tut auch ein Wasserbecken, mittig auf der Terrasse über dem Hörsaal.
Das Bassin mit seiner reflektierenden Wasserfläche und künstlichen Farbigkeit wirkt wie eine eigenständige, horizontale Skulptur, die auf den künstlichen Untergrund – den Hohlraum in Form des Hörsaals – verweist.
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Museum und Park Kalkriese
02
gigon guyer, Zürich
Museum und Park Kalkriese
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gigon guyer, Zürich
Wohnüberbauung Susenbergstrasse
00
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Wohnüberbauung Susenbergstrasse
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drei Mehrfamilienhäuser mit 9 Wohneinheiten, 6 Büros/Ateliers, 2 Hobbyräume, Tiefgarage
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Stellwerkgebäude bei der Duttweilerbrücke
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gigon guyer, Zürich
Stellwerkgebäude bei der Duttweilerbrücke
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Werkhof in Davos
99
gigon guyer, Zürich
Werkhof in Davos
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Zwei Häuser in Zürich
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Zwei Häuser in Zürich
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gigon guyer, Zürich
Stiftung Karl Liner
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Stiftung Karl Liner
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Die «Zick-Zack-Form» des Bauvolumens erinnert zum einen entfernt an die zusammengebauten Satteldächer der Appenzeller Ortschaften aber auch an die regelmässigeren Shed-Dachformen von Gewerbe- und Agrarbauten. Die überlappenden sandgestrahlten Chromstahlbleche erinnern an von der Witterung silbern ergraute Schindelfassade und vormals auch Schindeldächer der traditionellen Appenzeller Bauweise.
gigon guyer, Zürich
Sammlung Oskar Reinhart
98
gigon guyer, Zürich
Sammlung Oskar Reinhart
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Die Vielzahl der differenzierten Eingriffe reicht vom Umbau der Eingangshalle, der Ausstellungsräume und des Cafés, über das Wiederherstellen historischer Gegebenheiten und Materialisierungen bis hin zum Neubau von drei Ausstellungsräumen.
gigon guyer, Zürich
Wohnüberbauung Broëlberg 1
96
gigon guyer, Zürich
Wohnüberbauung Broëlberg 1
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Drei Gebäudekörper werden mittels eines Sockelgeschosses, das hauptsächlich als Parkgarage genutzt wird, volumetrisch zu einem Gebäudekomplex zusammengebunden. Das Dach der Einstellhalle bildet als erhöhter Hof den Zugangsbereich zu den Gebäuden. Zwei der Volumina beinhalten je vier Geschosswohnungen und eine grosszügige Attikawohnung; eines setzt sich aus vier Reihenhäusern zusammen. Die Wohnungen sind mehrheitlich so angelegt, dass Küchen und Essplätze zum Podium hin orientiert sind.
gigon guyer, Zürich
Sportzentrum Davos
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Sportzentrum Davos
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gigon guyer, Zürich
Erweiterung Kunstmuseum Winterthur
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Erweiterung Kunstmuseum Winterthur
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Erweiterungsbau des Kunstmuseums mit 1000 m2 Grundfläche im 1.OG, 9 Ausstellungsräume in unterschiedlichen Grössen und Proportionen für Wechselausstellungen und die Sammlung des Kunstvereins, Verbindung zum bestehenden Museum durch Passerelle
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Museum Kirchner Davos
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Museum Kirchner Davos
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Die Gebäudehülle, aus unterschiedlich transparenten, matten und glänzenden Gläsern, ist inspiriert vom hellen, alpinen Licht. Je nachdem, ob sie Ein- und Ausblicke gewähren sollen oder nur der Belichtung dienen, sind die Gläser unterschiedlich behandelt: klar und spiegelglatt als thermische Begrenzung der Erschliessungshalle; mattiert im Bereich der Oberlichter, um das Licht diffus zu machen; profiliert und mattiert als durchscheinende Fassadenverkleidung vor der Wärmedämmung der Betonwände.