jüngling hagmann
jüngling hagmann, Chur
Mehrfamilienhaus Pfyl
13
jüngling hagmann, Chur
Mehrfamilienhaus Pfyl
13
jüngling hagmann, Chur
Geschäfts- und Wohnhaus in Ilanz
13
jüngling hagmann, Chur
Geschäfts- und Wohnhaus in Ilanz
13
jüngling hagmann, Chur
Westtrakt des Benediktinerinnenklosters St. Johann
11
jüngling hagmann, Chur
Westtrakt des Benediktinerinnenklosters St. Johann
11
jüngling hagmann, Chur
Energetische Sanierung Haus E
11
jüngling hagmann, Chur
Energetische Sanierung Haus E
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jüngling hagmann, Chur
Umbau Pächterhaus Schloss Ortenstein
10
jüngling hagmann, Chur
Umbau Pächterhaus Schloss Ortenstein
10
jüngling hagmann, Chur
Schulanlage Hagendorn
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jüngling hagmann, Chur
Schulanlage Hagendorn
10
Erweiterung einer bestehenden öffentlichen Schulanlage aus den Siebziger Jahren mit einem Neubau und grossräumigen parkartig angelegten Aussenparkanlagen. Aus der unattraktiven Fassadenstruktur des Altbaus wird neu ein Fassadenbild entwickelt, das den Minergie «P»- Standard erfüllt und wichtige bauphysikalische Voraussetzungen, wie Sonnenschutz und Hinterlüftung architektonisch innovativ integriert.
jüngling hagmann, Chur
Sanierung Kantonsschule Halde
10
jüngling hagmann, Chur
Sanierung Kantonsschule Halde
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Die Kantonsschule Halde ist ein charakteristischer Bau aus den späten 60er Jahren. Wie eine Stadtkrone sitzt sie über Chur. Das gestalterische Ziel war, die Anlage angemessen zu erneuern und die vorhandenen architektonischen Qualitäten zu erhalten. Das neue Foyer verbindet die Teile zu einem Ganzen. Die Sanierung verlangte eine hohe Komplexität in der Projektorganisation, sowie einen grossen Koordinationsbedarf in der Fachplanung von Gebäudetechnik, Schadstoffsanierung und Denkmalpflege.
jüngling hagmann, Chur
Spital und Betagtenheim in Savognin
08
jüngling hagmann, Chur
Spital und Betagtenheim in Savognin
08
Die inneren Umstrukturierungen hatten vor allem zum Ziel, funktionsfähige Wohngruppen für die Betagten zu bilden und mit wohnlichen Aufenthaltsräumen zu erweitern. Alle Betagten- und Spitalzimmer wurden dem heutigen Standart angepasst. Neu angelegte Erschliessungen sorgen für attraktive Verbindungen zwischen den einzelnen Wohngruppen und dem neu organisierten Eingangs- und Aufenthaltsbereich des Erdgeschosses.
jüngling hagmann, Chur
Sanierung Wachgebäude
06
jüngling hagmann, Chur
Sanierung Wachgebäude
06
Der Gebäudekomplex unterhalb der Kantonsstrasse nimmt drei Theorieräume auf. Alle späteren Einbauten wurden entfernt. So konnte der räumliche Eindruck der durchgehenden Hallen wieder hergestellt werden. Die nur noch im Dachbereich vorhandene hölzerne Tragstruktur wurde als raumüberspannendes Fachwerk neu interpretiert. Der Torturm aus dem 18. Jahrhundert mit dem Annexbau aus dem 19. Jahrhundert wurde zum Wachtlokal mit Arrestzellen umgebaut.
jüngling hagmann, Chur
Erweiterung Hauptsitz Graubündner Kantonalbank
06
jüngling hagmann, Chur
Erweiterung Hauptsitz Graubündner Kantonalbank
06
Nachträglicher Bau mehrerer Untergeschosse in Etappen unter laufendem Betrieb. Kundenhalle und Beratungszentrum als technisch innovative, stützenfreie Baustruktur mit hochflexiblen Arbeits- und Kundenräumen. Energietechnische Nachhaltigkeit durch Verwendung nicht fossiler Energieträger (Wärmepumpe / Grundwassernutzung) und modernster Gebäudetechnik, wie kontrollierte Lüftung und Bauteilkonditionierung.
jüngling hagmann, Chur
Einfamilienhaus Blanke
05
jüngling hagmann, Chur
Einfamilienhaus Blanke
05
jüngling hagmann, Chur
Primarschulhaus mit Turnhalle Root
05
jüngling hagmann, Chur
Primarschulhaus mit Turnhalle Root
05
Das Volumen des neuen Schulhauses integriert sich harmonisch in das geneigte Gelände des Hanges und die im Landschaftsbild markanten Gewässer und Hecken. Der L- förmige Baukörper ist parallel zum natürlichen Geländeverlauf gesetzt und bildet zusammen mit der Bepflanzung entlang des Baches und des neuen Veloweges den klar geformten Pausenplatz ein neues Quartierzentrum.
jüngling hagmann, Chur
Einfamilienhaus in Scuol
02
jüngling hagmann, Chur
Einfamilienhaus in Scuol
02
Das traditionelle Gebäude nimmt mit Stellung und Dachform die Hangsituation auf. Die Aussichtseite wird mit dem ansteigenden Dach gewichtet und mit den tief eingeschnittenen Fenster, die an traditionelle Engadinerfenster erinnern, weiter thematisiert. Im Innern führt entlang dem bis ins Erdgeschoss reichenden Dachraum eine Treppe zu den einzelnen Raumkammern, die mit den grossen, gerichteten Aussichtsfenstern das Thema der Weitsicht weiterführen.
jüngling hagmann, Chur
Gemeindezentrum Castiel
02
jüngling hagmann, Chur
Gemeindezentrum Castiel
02
jüngling hagmann, Chur
Verwaltungsgebäude der Wuerth Holding
02
jüngling hagmann, Chur
Verwaltungsgebäude der Wuerth Holding
02
Im Erdgeschoss liegen das Kulturforum Würth mit Auditorium, Ausstellung, Cafeteria sowie diverse Besprechungsräume. In den drei Obergeschossen sind rund 3'500 m2 offen gehaltene Büroflächen, Raum für 300 Arbeitsplätze. Auf allen Stockwerken sind die Büroflächen um eine lichtdurchflutete und räumlich spannungsvolle Innenhalle entwickelt, die zum Zentrum des ganzen Baukörpers wird.
jüngling hagmann, Chur
Haus Ruffner-Ramming
01
jüngling hagmann, Chur
Haus Ruffner-Ramming
01
Beschirmt von einer Pergola dient er als Hausvorplatz und Carport. Aus dem Einschnitt heraus entwickelt sich das Gebäude über drei Geschosse, wobei die Eingangsfront und die Konstruktion über Terrain in Leichtbau errichtet sind. Die vertikale Tragfunktion hinter das primär erscheinende Strukturgebilde zurück. Wände im konventionellen Sinn gibt es nur im Schlafgeschoss. Das Wohngeschoss ist frei von scheibenartigen, raumdefinierenden Elementen.
jüngling hagmann, Chur
Oberstufenschulhaus Compogna
01
jüngling hagmann, Chur
Oberstufenschulhaus Compogna
01
Die Tragstruktur der Turnhalle wird mittels Trägern, die gleichzeitig als Oblichtkörper ausgebildet sind, längs gespannt und kann linear nach Norden zur ursprünglich gewünschten Doppelsporthalle erweitert werden. Die kompakt angelegte, werkstattartige Schulanlage ermöglicht mit innenliegenden, sowohl den Unterrichtsräumen wie auch dem Korridor zugeordneten Vorbereitungs- und Gruppenräumen eine flexible, werkstattartige Unterrichtsgestaltung im «Cluster»-Prinzip.
jüngling hagmann, Chur
Museum des Benediktinerinnenklosters St. Johann
01
jüngling hagmann, Chur
Museum des Benediktinerinnenklosters St. Johann
01
Im karolingischen Kloster St. Johann in Müstair, einem der drei Weltkulturgüter der UNESCO in der Schweiz, wurde im bisher nachweislich ältesten Wohnturm des Alpenraums ein Museum zur historischen und kulturgeschichtlichen Bedeutung des Klosters integrier Das Kloster steht unter eidgenössischem und kantonalem Denkmalschutz. Die Arbeiten werden von der eidgenössischen und kantonalen Denkmalpflege, sowie dem archäologischen Dienst begleitet.
jüngling hagmann, Chur
Stall für Schafe und Kühe in Ftan
01
jüngling hagmann, Chur
Stall für Schafe und Kühe in Ftan
01
Strohlager und Heustock liegen an der Strassenseite und können ohne aufwendige technische Einrichtungen angefahren und beladen werden. In der mittleren und unteren Ebene befindet sich der Stall für Schafe und Kühe. Der Stall wurde als nutzungsneutrale Halle konzipiert. Bewegliche Unterteilungen ermöglichen eine flexible, den jeweiligen Bedürfnissen angepasste und so auch tiergerechte Bewirtschaftung.
jüngling hagmann, Chur
Werkhaus Waffenplatz St. Luzisteig
00
jüngling hagmann, Chur
Werkhaus Waffenplatz St. Luzisteig
00
Der Raum zwischen den historischen Festungsanlagen ist in fein modulierte Geländekanten ausgefächert. Von dieser Terrainmodellierung bestimmt, ordnen sich die drei neuen Baukörper mit der bestehenden Bausubstanz in die Gesamtanlage ein. Die Neubauten, typologisch mit Sockel und weit auskragenden Obergeschossen als Pavillons formuliert, finden in der Materialisierung aus verschieden strukturiertem Sichtbeton die Massstäblichkeit zur massig konstruierten, historischen Festungsanlage.
jüngling hagmann, Chur
Restaurant Waffenplatz St.Luzisteig
00
jüngling hagmann, Chur
Restaurant Waffenplatz St.Luzisteig
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Der Raum zwischen den historischen Festungsanlagen ist in fein modulierte Geländekanten ausgefächert. Von dieser Terrainmodellierung bestimmt, ordnen sich die drei neuen Baukörper mit der bestehenden Bausubstanz in die Gesamtanlage ein. Die Neubauten, typologisch mit Sockel und weit auskragenden Obergeschossen als Pavillons formuliert, finden in der Materialisierung aus verschieden strukturiertem Sichtbeton die Massstäblichkeit zur massig konstruierten, historischen Festungsanlage.
jüngling hagmann, Chur
Wohn- und Geschäftshaus Ottoplatz
98
jüngling hagmann, Chur
Wohn- und Geschäftshaus Ottoplatz
98
Die Baustruktur löst die im Verwaltungsbau bekannte Problematik des Wechsels von kleinzelligen Bürostrukturen in den Obergeschossen auf grossräumigere Geometrien für Hallen, Publikumsräume und Parkierung im Erd- und in den Untergeschossen exemplarisch. In den Obergeschossen sind die Fassaden- und Korridortrennwände als mehrstöckige Träger im Prinzip eines von Lochfensteröffnungen durchbrochenen Schachbrettes mit diagonal angeordneten Vorspannungen für den Wechsel auf grössere Spannweiten ausgelegt.
jüngling hagmann, Chur
Truppenunterkunft und -Verpflegung
96
jüngling hagmann, Chur
Truppenunterkunft und -Verpflegung
96
Der Raum zwischen den historischen Festungsanlagen ist in fein modulierte Geländekanten ausgefächert. Von dieser Terrainmodellierung bestimmt, ordnen sich die drei neuen Baukörper mit der bestehenden Bausubstanz in die Gesamtanlage ein. Die Neubauten, typologisch mit Sockel und weit auskragenden Obergeschossen als Pavillons formuliert, finden in der Materialisierung aus verschieden strukturiertem Sichtbeton die Massstäblichkeit zur massig konstruierten, historischen Festungsanlage.
jüngling hagmann, Chur
Doppel-Einfamilienhaus in Felsberg
95
jüngling hagmann, Chur
Doppel-Einfamilienhaus in Felsberg
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In dem historischen Dorfkern von Felsberg wurde ein grösseres Doppeleinfamilienhaus integriert. Die Materialien Naturputz in Kombination mit Lärchenholz – innen und aussen – nimmt Bezug auf die ländliche Umgebung. Eine asymmetrische, freie volumetrische Komposition nimmt einerseits auf die Bausubstanz der Umgebung, andererseits auf eine optimale Orientierung bezüglich Besonnung und Privatsphäre Rücksicht.
jüngling hagmann, Chur
Schul- und Gemeindezentrum Mastrils
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Schul- und Gemeindezentrum Mastrils
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Um die markante Geländekammer im geografischen Mittelpunkt des Dorfes zwischen einer Felskuppe und einem Bachtobel zu unterstützen, wurde der Baukörper senkrecht zur gegebenen Topografie gestellt. Die daraus resultierende Höhendifferenz wurde mit einer Aufeinanderschichtung von fünf geschossweise versetzen Trakten bewältigt, die mit einem asymetrischen Satteldach abgeschlossen sind.