Mehrfamilienhäuser
adp architekten, Zürich
Wohnsiedlung Wigarten
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adp architekten, Zürich
Wohnsiedlung Wigarten
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Das Grundstück gehört zur Kernzone B und ist 2 1/2 geschossig überbaubar. Mit der Setzung der Arealränder wird ein durchgrünter Siedlungsraum definiert. Die geplanten Gebäude bilden eine volumetrische Klammer um das bestehende mehrgeschossige Mehrfamilienhaus und machen es so zu einem Teil des Gesamten. Die neuen Volumen werden markant gegliedert und passen sich trotz ihrer Grösse so in den feingliedrigen Bestand der Kernzone ein.
lussi + partner, Luzern
Rütterareal «Moschti»
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lussi + partner, Luzern
Rütterareal «Moschti»
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fotos © Studio 12, Lussi+Partner
Ziel ist es, die industrielle Geschichte des Ortes weiterleben zu lassen. Die Bauten sind mit einem filigranen Kleid aus einer differenzierten Blechverkleidung umhüllt. Feine Farbnuancen und Schattierungen bewirken einen feingliedrigen und eleganten Ausdruck. Die charakteristischen Sheddächer lehnen sich an das Bild der ehemaligen Industriehallen an. Ebenso zeichnen sich die speziellen Attikawohnungen aus, die durch die Überhöhe und die zusätzliche Belichtung eine loftähnliche Ambiance erhalten.
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Johanneshof Oberwil
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rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Johanneshof Oberwil
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Für die Wahl des architektonischen Ausdrucks war die Dichte der Nutzung des Aussenraums entscheidend. Die murale Erscheinung mit den schlanken hohen Fenstern lassen das Licht gut in die Tiefe des Raums fliessen. Die hohe Lichtdichte an den Mauerstücken und Pfeilern der hellen Klinkerfassade reduziert die Einsicht in die Innenräume. Alle Loggias sind eingezogen. Die BewohnerInnen können daher trotz des von ihnen geschätzten, fröhlichen Treibens rund um die Gebäude, genügend Privatheit empfinden.
johannes saurer, Thun
Umbau Aufstockung Mehrfamilienhaus
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johannes saurer, Thun
Umbau Aufstockung Mehrfamilienhaus
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Aufstockung in Holzbauweise, Anbau Aussentreppe, Lift und Balkon, Malerarbeiten auf zwei Geschossen und Aussen, Einbau Solarheizung, neue Küche, neues Bad und Apparate, neue Elektroverteilung.
weberbrunner, Zürich
Wohnüberbauung mit Gewerbeflächen sue&til
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weberbrunner, Zürich
Wohnüberbauung mit Gewerbeflächen sue&til
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Im Erdgeschoss mit Gartenwohnungen, auf drei Regelgeschossen mit Loggien und zwei Attikageschossen mit Terrassen entstehen insgesamt 309 Wohnungen in reiner Holzbaubauweise. Als TU- bzw. Rendite-Objekt wurden in jeder Phase konstruktive Vereinfachungen angestrebt. Es wurden Module entwickelt, deren Wiederholung nicht in der Wohneinheit sondern in ihrer Funktion liegen: Bäder, Fassaden- und Deckenelemente, Terrassendetails.
burkhalter sumi, Zürich
Mehrfamilienhaus Wannenholzstrasse
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burkhalter sumi, Zürich
Mehrfamilienhaus Wannenholzstrasse
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Der Baukörper sitzt an der höchsten Stelle «des Hügelzuges» und vermittelt zwischen der bestehenden Bebauung und dem neuen, parkartigen Aussenraum. Das mittig, leicht geknickte Volumen wird von der rautenartigen, rückspringenden Attika überzeichnet und überhöht. Zusammen mit den stirnseitig heruntergezogenen Loggias entsteht ein Baukörper von hoher Plastizität, welcher an den Bug eines Schiffes erinnert.
burkhalter sumi, Zürich
Siedlung Murgareal Frauenfeld
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burkhalter sumi, Zürich
Siedlung Murgareal Frauenfeld
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Direkt am Bahnhof liegen drei dicht zueinander stehende Häuser auf einer Tiefgarage, spannen zwischen sich und dem Bahnhof einen platzartigen Raum auf und schliessen gleichzeitig den angrenzenden Lindenpark ab. Die drei bunten Farbtöne - ocker, dunkelrot und hellblau - sind der Polychromie architecturale von Le Corbusier entnommen und finden sich bei Eingangsrampen, Treppenhäusern, Garage und Veranden wieder. Aussenwände als «Curtainwall»; vorfabrizierte Holzelemente mit verputzter Kompaktfassade.
gmür geschwentner, Zürich
Wohnhaus Baufeld A1 Hard Turm Park
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gmür geschwentner, Zürich
Wohnhaus Baufeld A1 Hard Turm Park
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fotos © gmür geschwentner
Versetzt gestapelte, zweigeschossige Loggien mit einer Raumtiefe von bis zu vier Metern und einer Fläche von über 20 m2. Die Loggia gleicht einem Patio, der den Wohnraum erweitert und ein privates, vor Einblicken geschütztes Wohnumfeld schafft. Die Grundrisse spannen eine maximale innere Raumdiagonale auf. Die Wohnungen werden grosszügig, die Raumsituationen abwechslungsreich. Die Attikawohnungen verfügen über eine grosse Terrasse, die Wohnungen im Erdgeschoss über einen privaten Sitzplatz.
graf biscioni, Winterthur
Wohnüberbauung Grundhalde
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graf biscioni, Winterthur
Wohnüberbauung Grundhalde
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«Es war eine äusserst spannende und schwierige Aufgabe, die aber auch viel Freude bereitete. Ein bestehender Gestaltungsplan machte eine enge Zusammenarbeit mit den Behörden notwendig. Und dann waren da noch die Bewohner der Einfamilienhäuser oberhalb des Steilhangs, denen nicht die Sicht auf die Alpen verbautet werden sollte. Daher sind die Häuserzeilen so gesetzt worden, dass zwischen ihnen hindurch die Fernsicht freigegeben wird.» (Roger Biscioni)
LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Vier Mehrfamilienhäuser
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LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Vier Mehrfamilienhäuser
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meier + associés architectes, Genf
Wohnhaus auf dem Land
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meier + associés architectes, Genf
Wohnhaus auf dem Land
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Le projet propose 12 appartements possédant chacun une loggia sur l'angle. L'accès aux logements s'effectue par un hall généreux qui articule la zone jour de la zone nuit. L'entrée à la pièce de vie s'ouvre sur un grand espace, dont l'angle est constitué par la loggia. Dans ce lieu d'une grande poésie, l'approche matérielle du volume revêt un caractère très important. Les façades sont en béton teinté avec de grandes ouvertures dont les menuiseries en bois naturel renvoient à la forêt enveloppant le site.
meier hug, Zürich
Siedlung Entlisberg
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meier hug, Zürich
Siedlung Entlisberg
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Das Quartier auf dem Entlisberg ist bekannt für seine durchlässigen und übersichtlichen Grünräume. Das soll sich mit den Neubauten nicht ändern. Dafür sorgt ein langgezogener Hofraum, der zudem der Siedlung eine eigene Quartieridentität verleiht. Sie sind deshalb über die ganze Siedlung verteilt und mehrheitlich im Grünen. Der Hofraum wird dank Waschsalons, Ateliers, den Gemeinschaftsräumen und dem Kinderhort zu einem Ort der Begegnung.
meier hug, Zürich
Riva Metropol: Hotel und Wohnungen
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meier hug, Zürich
Riva Metropol: Hotel und Wohnungen
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Die strukturierte Fassadenoberfläche und der Farbkanon stehen im Spannungsfeld der erdigen, gemauerten Industriebauten des Saurer Areals und der weiten Seelandschaft. In den Wohntürmen exklusive Wohnungen, die von der vielseitigen Ausrichtung profitieren. In den Wohnungen grosszügige Raumsequenzen. Die zweiseitige, gläserne Fassung und die furnierten Schrankelemente veredeln die Küche. Zeitlose Eleganz durch hochwertige Materialien, Natursteinböden im Wohnraum und Parkett in den Schlafräumen.
weberbrunner, Zürich
Mehrfamilienhaus Schönheim
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weberbrunner, Zürich
Mehrfamilienhaus Schönheim
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weberbrunner, Zürich
Wohnüberbauung Hagmann-Areal
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weberbrunner, Zürich
Wohnüberbauung Hagmann-Areal
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adp architekten, Zürich
Wohnhaus Breitensteinstrasse
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adp architekten, Zürich
Wohnhaus Breitensteinstrasse
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Die Situation ist geprägt von der speziellen Lage entlang des Bahntrassees der Linie Winterthur-St Gallen und einer wunderschönen Aussichtslage am Südhang. Das städtebauliche Grundkonzept sieht drei sich markant unterscheidende Volumenkompositionen vor, die das langgezogene Grundstück in der Längsentwicklung gliedern. Die rhythmisierte Raumfolge wirkt einer Endloswirkung des Bahntrassees entgegen.
bachelard wagner, Basel
Siedlung Mattenhof Schwamendingen
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bachelard wagner, Basel
Siedlung Mattenhof Schwamendingen
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Die prägnante, lineare Gebäudeausrichtung der ursprünglichen Siedlung wird wiederaufgenommen, so dass der Charakter der wechselnden Grünstreifen, gefasst durch Häuserzeilen, erkennbar wird. Durch behutsames Einfügen eines grösseren Wohnhausmassstabs wird Dichte geschaffen. Zweiseitige Ausrichtung der Wohnungen, natürlich belichtete Bäder, bestmögliche Ausrichtung der grosszügigen Loggien und Balkone. Vielfalt und Variabilität von Gebäudetiefen, die sich wiederum charakterbildend im Volumen abzeichnen.
gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Altwiesen
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gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Altwiesen
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Die Areal-Ränder sind durchlässig, dass sich die Siedlung mit dem umgebenden Freiraum verknüpft. Sämtliche Hauseingänge sind zum Siedlungsplatz hin orientiert. Einschnitte in die oberen zwei Dachgeschosse der Hochbauten schaffen spezifische räumliche Situationen für die Wohnungen und entschärfen die bauliche Dichte. Im Zusammenspiel mit den Rücksprüngen gegen den Siedlungsrand, den vorgelagerten Balkontürmen und den zweigeschossigen Eingangsbereichen entstehen volumetrisch stark gegliederte Baukörper.
graber pulver, Zürich
Wohnüberbauung Schönberg-Ost, Baufeld D
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graber pulver, Zürich
Wohnüberbauung Schönberg-Ost, Baufeld D
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bob gysin + partner, Zürich
Haus Leliegracht in Amsterdam
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bob gysin + partner, Zürich
Haus Leliegracht in Amsterdam
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In der Mitte der Baustruktur wird die Treppenanlage durch neue Bäder ergänzt. Pro Geschoss werden je ein Zimmer gegen die Gracht und gegen den Garten freigespielt. Durch Schiebetüren lassen sich die Zimmer bei Bedarf räumlich abschliessen; bei offenem Zustand kann die ganze Tiefe des Gebäudes wahrgenommen werden und das Licht dringt bis tief in das Gebäudeinnere. Damit entstehen trotz den eher engen Verhältnissen eine räumliche Grosszügigkeit und eine helle, lichtdurchflutete Innenraumatmosphäre.
lacroix chessex, Genf
Mehrfamilienhaus
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lacroix chessex, Genf
Mehrfamilienhaus
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meier + associés architectes, Genf
Restaurierung des Gebäudes «miremont-le-crêt»
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meier + associés architectes, Genf
Restaurierung des Gebäudes «miremont-le-crêt»
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L'immeuble de logements dessiné et réalisé par l'architecte Marc-Joseph Saugey, est un des plus beaux exemples de d'invention typologique et formelle en Suisse dans le domaine de l'habitat collectif. Le projet de restauration reprend les détails très fins exécutés à l'époque de la construction, tout en tenant compte des nouvelles normes de confort énergétique. L'intervention se veut minimale, dans le respect de l'esprit de Saugey, et en maintenant la substance existante, lorsque cela est possible.
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen am Bodenweg Arlesheim
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rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen am Bodenweg Arlesheim
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Der zweiflüglige Baukörper aus sandsteinfarbigem Sichtbeton gliedert sich selbstverständlich in die individuelle Vielfalt und Körnung des Quartiers ein. In jedem Flügel befinden sich zwei übereinander liegende Wohnungen, die über ein gemeinsames Treppenhaus an der Schnittstelle der beiden Flügel erschlossen werden. Der Hauptzugang erfolgt vom bergwärts liegenden Bodenweg, die Zufahrt zur kleinen Einstellhalle vom talwärts liegenden Oberen Boden her.
rosenmund+rieder, Liestal
Haus am Sonnenweg Liestal
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rosenmund+rieder, Liestal
Haus am Sonnenweg Liestal
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Die kleine Anzahl von 5 Wohnungen schafft eine überschaubare Nachbarschaft. Alle Wohnungen haben den gleichen Grundriss, sind 86 m2 gross und mit Lift erschlossen. Dem grosszügigen Wohn-/Esszimmer (mit Küche 44 m2) und einem weiteren Zimmer ist ein gut möblierbarer Balkon vorgelagert. Die Raumhöhe beträgt 2.5m. Alle Fenster sind raumhoch. Für Personenwagen stehen 5 gedeckte Stamm- und 2 offene Besucherparkplätze zur Verfügung. Zudem werden genügend gedeckte Veloabstellplätze erstellt.
sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Umbau und Aufstockung Birmannsgasse
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sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Umbau und Aufstockung Birmannsgasse
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Einfache Materialien; rohe Gipswände, ein Boden aus Duripanelplatten und Eichenriemen ergänzen den Bestand und binden den Aufbau atmosphärisch an die historische Bausubstanz. Das Thema des Weiterbauens prägt auch die äussere Erscheinung des Hauses. Der Holzbau zeigt sich als verputzter Körper und verbindet sich mit so dem Bestand; die neuen Holz-Metallfenster nehmen Bezug zur Geometrie der bestehenen Fassadeneinteilung und interpretieren in ihrer Ausformung die historischen Gewände.
luca selva, Basel
Wohnüberbauung im Widmi-Park
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luca selva, Basel
Wohnüberbauung im Widmi-Park
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Ein landschaftsnah gestalteter Park, eine stark befahrene Strasse und die Aussicht aufs Schloss. Die Überbauung besteht aus einem strassenbegleitenden Baukörper, der die Frage des Lärmschutzes über die Ausbildung des Grundrisses löst, und drei in den Park ausgreifenden Zeilen, die sich zur Landschaft und Aussicht hin öffnen. Kernstück der Wohnungen ist der diagonal ausgerichtete Wohn- und Essraum, der für eine optimale Besonnung sorgt, eine gute Möblierung ermöglicht und den Blick aufs Schloss freigibt.
burkard meyer, Baden
Belétage: zwei Wohntürme am Martinsberg
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burkard meyer, Baden
Belétage: zwei Wohntürme am Martinsberg
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Die dunkle Farbgebung der Fassaden lässt die Gebäude edel und zurückhaltend erscheinen. Je nach Lichtstimmung und Blickwinkel changiert die Erscheinung jedoch bis hin zu hellen Glanztönen - hervorgerufen durch die Glaselemente, welche farbige Trapezbleche durchschimmern lassen. An den Ecken jeweils Vierjahreszeitenzimmer, das zentrale Element jeder Wohnung. Es definiert ihre Ausrichtung und öffnet den Blick grosszügig über die Diagonale, sei es in die naturnahe oder städtisch-industriell geprägte Umgebung.
burkhalter sumi, Zürich
Stadtvillen in Uitikon
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burkhalter sumi, Zürich
Stadtvillen in Uitikon
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fournier-maccagnan, Bex
Wohnhaus Villars 13
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fournier-maccagnan, Bex
Wohnhaus Villars 13
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giorla trautmann, Siders
Umbau einer Wohnung
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giorla trautmann, Siders
Umbau einer Wohnung
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Schwanengasse
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Schwanengasse
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lussi + partner, Luzern
Mehrfamilienhaus Obere Bergstrasse
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lussi + partner, Luzern
Mehrfamilienhaus Obere Bergstrasse
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Durch Rücksprünge und Versätze in der Fassade, welche Ausblicke über Eck ermöglichen, wird eine massstäbliche Eingliederung in das Ensemble erreicht. Die Typologie der Wohnungen mit einem innenliegenden Vestibül orientiert sich an den umliegenden Villen aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die Gliederung der Fassaden geschieht mittels horizontalen und vertikalen Gewänden. Die zurückversetzten Füllungen artikulieren sich durch eine gröbere Oberfläche und kontrastieren so mit den glatten Gewänden.
marques, Luzern
Überbauung Rotmatt
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marques, Luzern
Überbauung Rotmatt
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Die vorgeschlagene Wohnungstypologie beabsichtigt, trotz maximaler Ausnützung, ein Höchstmass an räumlicher Offenheit und Grosszügigkeit der Grünflächen. Dies wird erreicht durch drei kompakte, dreibündig erschlossene Wohnhäuser. Ihre Form verhindert parallele Fronten zu den bestehenden Häusern, schafft Durchlässigkeit zur Landschaft und gut bemessene Abstände zu den Nachbarbauten. Die bewusst andersartige Morphologie verändern den Charakter der bestehenden Wohnstrasse und prägen die neue Identität.
miller maranta, Basel
Wohnhaus Sempacherstrasse
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miller maranta, Basel
Wohnhaus Sempacherstrasse
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Für die Bebauung an der Sempacherstrasse und das Gebäude im Hofbereich werden zwei unterschiedliche Bebauungsmuster entwickelt, welche der jeweiligen Situation Rechnung tragen. An der Sempacherstrasse wird ein einfaches, in der Höhe zurückgestuftes Gebäude vorgesehen, das sich in den Strassenzug eingliedert. Im Hof wird eine eigenständige Wohntypologie entwickelt, welche das Wohnen im Hof auf sehr spezifische Weise thematisiert.
MSA meletta strebel architekten, Zürich
Renovation Wohnsiedlung Luggweg
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MSA meletta strebel architekten, Zürich
Renovation Wohnsiedlung Luggweg
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Karl Egender plante und baute mit Wilhelm Müller für die Genossenschaft der Strassenbahner sowie für die Stadt Zürich eine Siedlung mit über 300 einfachen Mietwohnungen, drei- bis fünfgeschossige Flachbauten und drei Laubengang-«Hochhäuser», letztere mit Kleinwohnungen. Nun wurden die Wohnungen umfassend saniert und im Grundriss den heutigen Wohnbedürfnissen angepasst. Grössere Balkone bei den Hochhäusern mit farbigen Glasgleändern nach Farbkonzept von Jean Pfaff geben der Siedlung einen poetischen Reiz.
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus E
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müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus E
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Nichts weniger als «das Wohnen revolutionieren» will die junge Baugenossenschaft. Im Dialogverfahren mit vier Architekturbüros soll ein neuer lebendiger, sozial durchmischter Quartierteil entstehen. Jeweils zwei Treppenkerne verbinden die bis zu sieben
Geschosse unserer Häuser. Reichhaltiger Mix für unterschiedliche Wohnvorstellungen, von der Einzimmer- bis zur Clusterwohnung. Privater oder gemeinsamer Aussenraum für alle Bewohner. Haus E: direkt am Quartierplatz ranken Pflanzen an der Fassade empor.
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus D
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müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus D
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Nichts weniger als «das Wohnen revolutionieren» will die junge Baugenossenschaft. Im Dialogverfahren mit vier Architekturbüros soll ein neuer lebendiger, sozial durchmischter Quartierteil entstehen. Jeweils zwei Treppenkerne verbinden die bis zu sieben Geschosse unserer Häuser. Reichhaltiger Mix für unterschiedliche Wohnformen, von der Einzimmer- bis zur Clusterwohnung. Privater oder gemeinsamer Aussenraum für alle Bewohner. Haus D: eineinhalbgeschossige Wohnräume, die sich an der Fassade abzeichnen.
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus H
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müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus H
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Nichts weniger als «das Wohnen revolutionieren» will die junge Baugenossenschaft. Im Dialogverfahren mit vier Architekturbüros soll ein neuer lebendiger, sozial durchmischter Quartierteil entstehen. Jeweils zwei Treppenkerne verbinden die bis zu sieben Geschosse unserer Häuser. Reichhaltiger Mix für unterschiedliche Wohnvorstellungen, von der Einzimmer- bis zur Clusterwohnung. Privater oder gemeinsamer Aussenraum für alle Bewohner. Haus H: neben Wohnungen ein Kindergarten mit vier Schulräumen.
raphaël nussbaumer, Genf
Aufstockung und Umbau Mehrfamilienhaus
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raphaël nussbaumer, Genf
Aufstockung und Umbau Mehrfamilienhaus
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Au-delà d'un ravalement de façade côté rue, des jardins d'hiver équipent toute la hauteur de la façade côté cour. Assurer la continuité entre l'existant et sa surélévation marque l'intervention de manière décisive. Une grille de teinte cuivre appliquée sur le crépi de la façade sur rue ainsi qu'un jeu subtil de couleurs sur la structure des jardin d'hiver unifient l'existant et le nouveau.
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Lutzertgarten Muttenz
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rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Lutzertgarten Muttenz
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Die Balkone sind so angeordnet, dass sie Orte mit der Möglichkeit zur Kommunikation der Bewohner mit den Nachbarn oberhalb und unterhalb erlauben, aber auch Orte, wo man vor dem Einblick der Nachbarn geschützt ist. Durch den Versatz entstehen in jeder Wohnung zweigeschossige offene und eingeschossige gefasste Aussenräume. Die Balkone sind belastbar und können im zweigeschossigen Bereich grössere Pflanzen aufnehmen, die sich in Absprache mit dem Nachbarn über mehr als ein Geschoss entwickeln können.
luca selva, Basel
Wohnungen am Gellert-Park
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luca selva, Basel
Wohnungen am Gellert-Park
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Die Gebäudeform leitet sich aus der Situierung inmitten des parkartigen Grundstücks ab. Dadurch entstehen spezifische Geschosswohnungen mit unmittelbarem Aussenraumbezug, der über die umlaufende Balkonschicht inszeniert wird. In Kontrast zur organischen Gebäudeabwicklung ist die innere Struktur mehrheitlich orthogonal ausgerichtet. Die Spannung zwischen äusserer Form und innerer Aufteilung verleiht dem Gebäude einen räumlichen und atmosphärischen Mehrwert.
luca selva, Basel
Wohnüberbauung Wuhrmatt
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luca selva, Basel
Wohnüberbauung Wuhrmatt
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Drei polygonale, mehrspännige Punkthäuser sind die Antwort auf den hohen Nutzungsanspruch der Parzelle von Seiten der Bauherrschaft. Über ein grosszügiges Treppenhaus erschlossen, entstehen Wohnungen mit offenen Räumen und mehrfacher Ausrichtung dank der vielfach geknickten Fassaden. Die Aussenräume sind fliessend und binden die Bauten optimal in den heterogenen Kontext ein.
adrian streich, Zürich
Überbauung Letzibach, Teilareal C
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adrian streich, Zürich
Überbauung Letzibach, Teilareal C
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fotos © Arazebra, Andrea Helbling (01-08), Roland Bernath (09-26), Roger Frei (28-48)
Die Bebauung knüpft atmosphärisch an die Charakteristiken des Ortes am «Stadtrand» an und leitet daraus für das Areal einen spezifischen Bautypus ab. Niedrige Sockelbauten nehmen die Horizontalität und Massstäblichkeit der bestehenden Hallenbauten auf. Vertikale Scheibenhäuser ergänzen die Sockelbauten zu einer räumlich durchlässigen Figur. Die Fassaden aus Klinkerelementen beziehen sich auf die benachbarten Betriebsgebäude der SBB aus dem 19. Jahrhundert.
adp architekten, Zürich
Mehrfamilienhaus in Kloten
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adp architekten, Zürich
Mehrfamilienhaus in Kloten
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Das Wohngebäude Eberhard richtet sich nach Süden aus in das stark durchgrünte Wohnquartier aus den 50er Jahren. Der Bau ist in drei Teile mit unterschiedlichen Höhen gegliedert. Die Erscheinung des Hauses ist zurückhaltend elegant mit auberginefarbenen Klinkerplatten verkleidet. Helle Fensterrahmen und Loggiabrüstungen stehen im frischen Kontrast zur Klinkerplattenverkleidung. Die ins Gebäude eingeschriebenen Loggien bieten einen grosszügigen witterungsgeschützten Platz auch in den Übergangszeiten.
architektick, Zürich
Wohnüberbauung Widenbüel
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architektick, Zürich
Wohnüberbauung Widenbüel
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Fünf monolithische Gebäude werden versetzt und verdreht auf das Grundstück mitten im Dorfzentrum gesetzt, sie bilden somit keine unmittelbaren Fassadenfronten. Sie werden von kleinteiligem, rautenförmigem Fassadenschiefer in Grau, Schwarz und Rot nahtlos über alle fünf Fassaden eingehüllt - aus der Nähe betrachtet offenbart sich ein textiles Muster. Insgesamt bieten die Gebäude 8 Alterswohnungen, einen Gemeinschaftsraum und 42 2.5 - 5.5-Zimmerwohnungen. Alle Wohnungen haben Loggien oder Gartenplätze.
zita cotti, Zürich
Terrassenhäuser am Kluserweg
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zita cotti, Zürich
Terrassenhäuser am Kluserweg
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fotos © Visualisierung Zita Cotti
frundgallina, Neuenburg
Wohnpark Les Cadolles
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frundgallina, Neuenburg
Wohnpark Les Cadolles
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Le concept rend hommage au lieu, aux limites de la ville et de la forêt. Lieu «vert» sous plusieurs aspects, il laisse libre l'espace entre les bâtiments, permettant alors une multitude d'appropriations, mais aussi une relation continue, physique et visuelle, avec la forêt environnante. L'organisation intérieure de l'immeuble est basée sur un principe simple, permettant aux appartements de jouir, au maximum, de relations avec l'extérieur, et favorisant les vues sur la ville, le lac et la forêt.
graber pulver, Zürich
Siedlung Grünmatt FGZ
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graber pulver, Zürich
Siedlung Grünmatt FGZ
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Der unterschiedlich gekrümmte Verlauf der Gebäudezeilen schafft zwei platzähnliche Situationen mit Aufenthalts- und Spielmöglichkeiten. Durch gezielt angeordnete Unterbrüche innerhalb der Zeilen entsteht eine Vernetzung der einzelnen Siedlungsräume.
Die gestaffelten Zeilenenden bewirken im Osten eine Reduktion der Baumasse an der Friesenbergstrasse und formulieren den Auftakt zur Siedlung, im Westen zum Döltschibach bewirken sie eine Verzahnung mit dem Landschaftsraum.
jessenvollenweider, Basel
Wohnhäuser am Schaffhauserrheinweg
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jessenvollenweider, Basel
Wohnhäuser am Schaffhauserrheinweg
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käferstein meister, Zürich
Mehrfamilienhaus im Seefeld-Quartier
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käferstein meister, Zürich
Mehrfamilienhaus im Seefeld-Quartier
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Die Bauherrschaft strebte eine Vermietung an ein urbanes Publikum mit einer ausgeprägten Affinität für Besonderheiten an. Die Atriumwohnung in den beiden oberen Geschossen sollte im obersten Segment ausgebaut werden, die beiden Geschosswohnungen als pied à terre für moderne Stadtnomaden dienen. Durch den Abbruch eines Swimmingpools und mit gezielten Ausbrüchen in der bisher vollkommen geschlossenen Hoffassade gelang es, in den unteren beiden Etagen zweiseitig orientierte Wohnungen anzubieten.
käferstein meister, Zürich
Mehrfamilienhaus in Zürich-Oerlikon
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käferstein meister, Zürich
Mehrfamilienhaus in Zürich-Oerlikon
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Die Backsteinfassade wird mit zwei Farbschattierungen aufgemauert, welche Randakzente, Sturzelemente und Rücksprünge betonen. Innen sind die rohen Betondecken sichtbar belassen. Alle Zwischenwände werden in grossformatigen Kalksandsteinblöcken gemauert. Darin und in den Betonwänden die Elektroleitungen eingelegt. Keine Gipserarbeiten. Robuster Innenausbau mit geschliffenen und geölten Anhydritböden. Bodenheizung. Attikawohnung: gehobener Ausbau mit massiven Holzböden. Erdsonden, Wärmepumpe, Photovoltaik.
matti ragaz hitz, Liebefeld
Neubau Gurtenareal
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matti ragaz hitz, Liebefeld
Neubau Gurtenareal
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«Das Gurten Brauerei Areal wird ein vielseitiger Begegnungsort für Menschen mit einem Sinn für das Aussergewöhnliche. Am Fusse des Berner Hausbergs stehen passende Räume für die verschiedensten Ansprüche bereit. Wer individuelle Visionen (im Bereich Ateli findet in den sanft sanierten, alten Brauereigebäuden seinen Freiraum. Der Neubau «Quellfrisch» hingegen bietet Käufern qualitativ hochwertigen Wohnraum mit einer einmaligen Aussicht über ganz Bern und das traditionsreiche Areal.» (www.gurtenareal.ch)
phalt architekten, Zürich
Wohnüberbauung Hofstatt
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phalt architekten, Zürich
Wohnüberbauung Hofstatt
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Ein zusammenhängendes Wegenetz, begleitet von verschiedenen Pflanzen. Allseitig umlaufende Fassadenbänder, reliefartig und aus verschieden breiten Schichten. Dazwischen ein Wechsel von geschlossenen Elementen, grosszügigen Verglasungen und geschützten Loggien. Die Wohnungen sind vom kompakten Kern zur Fassade hin organisiert. Um den innenliegenden Erschliessungskern gruppieren sich Nassräume, während der Wohn- und Essbereich - einer Klammer gleich - die zur Fassade orientierten Zimmer umspielen.
phalt architekten, Zürich
Wohnsiedlung Sandfelsen
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phalt architekten, Zürich
Wohnsiedlung Sandfelsen
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Die Seegemeinde Erlenbach realisierte preisgünstigen Wohnraum auf einer gemeindeeigenen Parzelle. Die Überbauung aus fünf trapezförmigen Baukörpern vermittelt mit ihrer Grösse zwischen den verschiedenen Massstäben der umliegenden dispersen Bebauung. Die Positionierung der Gebäude inmitten einer parkartigen Grünanlage verwebt die Siedlung mit dem angrenzenden Landschaftsraum. Die geschossweise alternierend versetzten Aussenräume wirken raumerweiternd.
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen am alten Rebberg Liestal
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rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen am alten Rebberg Liestal
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Die den Wohnungen vorgelagerten, durchlaufenden Terrassen ermöglichen das Hinaustreten aus allen Zimmern, wie bei einem Einfamilienhaus in den Garten. Die Terrassen schützen im Sommer gegen die am Südhang überdurchschnittliche Sonneneinwirkung, im Winter kann die Südsonne bei niedrigem Stand eindringen. Dank der horizontalen Staffelung der Grundrisse haben auch die bergwärts liegenden Zimmer direkten Bezug und Aussicht nach Süden über die weite Talebene.
beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Etzbergpark
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Etzbergpark
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fotos © visualisierung beat rothen
Das ehemalige Tanklager-Areal der Ed. Kübler & Co. AG, in städtischer Randlage, wird räumlich durch die Moränenhügel im Westen und den dicht bewaldeten Etzberg mit vorgelagertem Bahndamm im Osten begrenzt. Zwischen den linear aufgereihten Baukörpern werden Durchblicke inszeniert, die in ihrer rhythmischen Abfolge über das Grundstück oder aus der vorbeifahrenden Bahn erlebbar sind. Bauten und Freiraum sind zusammengebunden zu einem Archipel.
beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Hohfurristrasse
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Hohfurristrasse
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fotos © visualisierung beat rothen
Die Struktur ist ein Betongerippe, reduziert auf auskragende Betonplatten und wenige tragende Wände, welches gleichzeitig die Speichermasse des Gebäudes bildet und im Winter beheizt wird. Über dieses Gerippe ist eine wärme gedämmte Leichtbaukonstruktion gestülpt, die mit ihren rohen OSB-Platten den innenarchitektonischen Ausdruck des Gebäudes bestimmt.
johannes saurer, Thun
Umbau und Anbau Wohnhaus
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johannes saurer, Thun
Umbau und Anbau Wohnhaus
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Unter Beibehaltung der vorhandenen Strukturen wurde das Gebäude zu einem Dreigenerationenhaus mit drei Etagenwohnungen ausgebaut. Wir suchten nicht den Kontrast alt / neu, sondern ein neues Ganzes. Die neu hinzugefügte Raumschicht entwickelt sich aus dem Bestand. Fensterproportionen werden übernommen und neu interpretiert. Die neue Lukarne der Dachwohnung liegt auf der angefügten Raumschicht und verbindet diese mit dem alten Ziegeldach. Die gleiche Farbgestaltung fasst Alt und Neu zusammen.
weberbrunner, Zürich
Mehrfamilienhaus «Im Amt»
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weberbrunner, Zürich
Mehrfamilienhaus «Im Amt»
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Im Kontext einer intakten ländlichen Dorfstruktur liegt das Grundstück als Schlussstein des Siedlungsraumes zwischen Obstwiesen und landwirtschaftlich genutzten Feldern. Das Gebäude vereint zeitgenössisch offene Wohngrundrisse mit traditionellen, architektonischen Elementen der Kernzone. Die Holzhülle wirkt wie ein Gewebe und vermittelt mit verschiedenen Schalungstypen zwischen den ortstypisch geschlossen wirkenden Holzfassaden der Vielzweckgebäude und dem Wunsch nach Ausblick in die Landschaft.
architekten kollektiv, Winterthur
Renovation Villa Rosenau
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architekten kollektiv, Winterthur
Renovation Villa Rosenau
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Die Villa «Neue Rosenau» ist ein typisches Beispiel für die von englischen Vorbildern beeinflussten Backsteinvillen, welche das Winterthurer Stadtbild prägen. Unsere Aufgabe bestand darin, die ehemalige 9-Zimmer Villa in drei Wohnungen aufzuteilen: zwei 4-Zimmer Wohnungen und eine 5-Zimmer Wohnung mit je einer Wohnraumerweiterung auf die Veranda.
zita cotti, Zürich
Mehrfamilienhaus Farnsburgerstrasse
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zita cotti, Zürich
Mehrfamilienhaus Farnsburgerstrasse
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18 Wohnungen / Gewerberäume Wohnungszusammenlegungen, Küchen- / Badsanierung, Erneuerung Haustechnik, thermische Sanierung
enzmann fischer, Zürich
Wohnbauten Geissenstein-EBG
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enzmann fischer, Zürich
Wohnbauten Geissenstein-EBG
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fotos © dirk podbielski, enzmann fischer
Die Neubauvolumen übernehmen Proportionen und Ausrichtung vom Bestand, so dass Alt und Neu ein vertrautes Ensemble bilden. Beim Dorfplatz entsteht ein neuer Zentrumsbau mit Laden und Alterswohnungen. Die Ersatzbauten mit Duplexwohnungen entlang der Dorfstrasse setzen sich mit den rhythmisch angeordneten, überhohen Dachgauben von den bestehenden Bauten ab. Die restliche Gebäudesubstanz im Perimeter wird sanft renoviert.
esch sintzel, Zürich
Wohnüberbauung Brunnmatt-Ost
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esch sintzel, Zürich
Wohnüberbauung Brunnmatt-Ost
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95 Wohnungen und Gewerbeflächen an zentraler Lage in Bern. Dank innovativer Grundrisse werden die Lärm-Immissionen der stark befahrenen Schwarztorstrasse an der Südseite des Areals abgeschirmt, ohne dass die Wohnungen sich von der Sonnenseite abwenden. Damit möglichst viele Einheiten am ruhigen, grünen Parkraum teilhaben können, wirft die Hoffassade gleichsam Falten. In jeder der insgesamt fünf Falten haben vier Wohnungen je Stockwerk Platz, die von einem zentralen Treppenhaus erschlossen werden.
galli rudolf, Zürich
Mehrgenerationenhaus Giesserei
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galli rudolf, Zürich
Mehrgenerationenhaus Giesserei
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Mit Ausnahme von Treppenhäusern und brandschutztechnischer innerer Verkleidung ist das Minergie-P-ECO-Gebäude ein Holzbau. Zwei Längszeilen umfassen mit zwei niedrigen Querbauten einen Hof, der zu einem kollektiv genutzten Identifikationsraum wird.
Die Ost-West-Lage ermöglicht eine zweiseitige Ausrichtung der 155 Wohnungen. Ein modulares System erlaubt es über das Treppenhaus entweder drei oder vier Ein- bis Siebenzimmer-Wohnungen oder eine Grosswohnung mit bis zu 10 Zimmern zu erschliessen.
gmür geschwentner, Zürich
Hochhaus Hard Turm Park
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gmür geschwentner, Zürich
Hochhaus Hard Turm Park
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Kräftiger, klassisch proportionierter Baukörper an der Nahtstelle zwischen Hardturm-Areal, Toni-Areal sowie dem Verteilzentrum der Migros. Mit den benachbarten Hochhäusern bildet sich ein Ensemble, das den Ort als Stadttor etabliert. Die Anforderungen von Wohnen und Hotel prägen die Organisation des Hauses. In den unteren Geschossen befinden sich die Hotelzimmer, die Konferenzräume und ein Gastrobetrieb, während im oberen Bereich die Wohnungen von der Fernsicht profitieren.
gmür geschwentner, Zürich
Weites Land Brünnen
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gmür geschwentner, Zürich
Weites Land Brünnen
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fotos © gmür geschwentner
regina + alain gonthier, Bern
Mehrfamilienhaus in Genf
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regina + alain gonthier, Bern
Mehrfamilienhaus in Genf
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Eine Kombination von Etagen- und Maisonettewohnungen mit Eckloggien. Die Verschachtelung ermöglicht, dass sämtliche Wohnungen über einen zimmerartigen gedeckten Aussenraum verfügen, der visuell den Wohnraum wesentlich vergrössert. Wohnungsmix und Standard entsprechen den Bedürfnissen von Mittelstandsfamilien. Die übereinanderliegenden Stadtvillen ermöglichen ein urbanes Wohnen von Qualität mit grosser Flexibilität und Anpassbarkeit an die wechselnden Bedürfnisse der Bewohner.
regina + alain gonthier, Bern
«Les Jardins de Mordagne»
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regina + alain gonthier, Bern
«Les Jardins de Mordagne»
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Das Projekt befindet sich in der Peripherie der Ortschaft und integriert sich in der «zone villageoise». Es vermittelt zwischen den unterschiedlichen Masstäblichkeiten der heterogenen Umgebung und prägt den Eingang von Yvonand seitens Yverdon. Ursprünglich waren die Bauten mit in gegenseitiger Richtung geneigten Pultdächer geplant. Die Gemeinde hat aber diese Interpretation nicht akzeptiert und das Projekt musste angepasst werden und wurde mit Satteldächern realisiert.
jüngling hagmann, Chur
Mehrfamilienhaus Pfyl
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jüngling hagmann, Chur
Mehrfamilienhaus Pfyl
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Feldbrunnen Zentrum
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Feldbrunnen Zentrum
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Die beiden Mehrfamilienhäuser haben im Erd- und 1.Obergeschoss Etagenwohnungen, sowie eine grosszügige Duplexwohnung mit Attika. Durch die Übereckstellung entsteht bei den drei Doppeleinfamilienhäusern je eine Ost- und eine Westwohnung, welche sich über- und umeinander nach oben winden. Das sich spiralförmig durch das Haus Bewegen ermöglicht ein Erleben aller Himmelsrichtungen, bis hin zum «Turmzimmer» mit Aussenbereich. Es entstehen also Doppelhäuser mit Qualitäten von freistehenden Einfamilienhäusern.
kistler vogt partner, Biel
Wohnhaus Schüsspark Sei
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kistler vogt partner, Biel
Wohnhaus Schüsspark Sei
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Ein zentraler Erschliessungskern, pro Geschoss drei windmühlenartig angeordnete, unterschiedlich ausgerichtete Wohnungen. Die periskopartig auskragenden Loggias respektive Erker fokussieren den Blick in die Weite. Gleichzeitig schützen die seitlich vorgezogenen Wände die Loggias vor Wind und Wetter. Der zusammengefasste Wohn-, Ess- und Kochbereich steht in starkem Bezug zur auskragenden Loggia. Zusammen mit den überhohen Räumen (2.65 m im Licht) entsteht eine räumlich grosszügige Wirkung.
liechti graf zumsteg, Brugg
Mehrfamilienhaus in Hausen
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liechti graf zumsteg, Brugg
Mehrfamilienhaus in Hausen
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Die mäandrierende Silhouette sowie aus der Fassade vorspringende Balkone gliedern die Fassaden. Grosse Wohnraumfenster prägen das Haus, der erdige Ton des Verputzes bindet es in die Landschaft ein.
Das besondere Merkmal der Wohnungen stellen die hohen, zur Landschaft orientierten Wohnräume dar. Basierend auf einem einheitlichen Grundriss und einer komplexen Schnittlösung entstanden vielfältige Geschoss- und Splitlevelwohnungen.
loeliger strub, Zürich
Hohes Haus West an der Weststrasse
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loeliger strub, Zürich
Hohes Haus West an der Weststrasse
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fotos © Arazebra (1-3), Roland Bernath (4-21)
Ein Café, eine Bar oder ein kleines Restaurant im Erdgeschoss verankert das Gebäude mit dem Stadtboden. Die Wohnungen der ersten vier Obergeschosse profitieren von der Weite des Platzes und vom Blick auf den Uetliberg. Vom 5. bis zum 8. Obergeschoss – über der Traufkante der umgebenden Gebäude – mehrseitig orientierte Wohnräume mit Fernsicht in alle Richtungen. Im 9. und 10. Obergeschoss zwei Maisonettewohnungen mit teilweise überhohen Räumen. Eine für die Hausgemeinschaft zugängliche Dachterrasse.
LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Neues Wohnquartier in Vernier
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LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Neues Wohnquartier in Vernier
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morger partner, Basel
Wohnüberbauung «Am Herterweiher»
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morger partner, Basel
Wohnüberbauung «Am Herterweiher»
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luca selva, Basel
Ersatzneubauten Wohnsiedlung in Zürich-Oerlikon
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luca selva, Basel
Ersatzneubauten Wohnsiedlung in Zürich-Oerlikon
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Die Gebäudeformen mit unterschiedlich starken Raumschichten lassen sich maximal entlang der Strassenlinien ausdehnen und verhilft der inneren Gartensituation zu einer maximalen Lärmberuhigung. Die Wohnungen in allen Etappen tragen in Raum und
Typologie der spezifischen Lage innerhalb des Stadtkörpers Rechnung. Es entsteht ein neuer attraktiver und massstäblich neuer Ort, quasi als planerische Antwort und Kompensation zur Entwertung des Ortes durch die massiven Verkehrsbauten.
jakob steib, Zürich
Ersatzbauten Scheffelstrasse
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jakob steib, Zürich
Ersatzbauten Scheffelstrasse
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Die Parzelle befindet sich in unmittelbarer Nähe des Bucheggplatzes. Die nördlich gelegene Hauptverkehrsachse beeinträchtigt mit ihrer Lärmemission den Standort beträchtlich. Das schmale und lange Baufeld generiert eine komplexe baurechtliche Situation. Der senkrecht zum Hang entwickelte Gebäudetyp reagiert auf diese Gegebenheiten geschickt mit Vor- und Rücksprüngen. Zur Strasse erscheint das Gebäude als geschlossene Einheit, zum Garten hin als aufgelöste Anlage, die mit ihren vielen kleinen Raumbuchten
stutz bolt partner, Winterthur
Mehrfamilienhaus Seidenstrasse
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stutz bolt partner, Winterthur
Mehrfamilienhaus Seidenstrasse
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In Zusammenarbeit mit dem Hochbauamt und der Denkmalpflege wurde schrittweise ein Projekt entwickelt, das einerseits den hohen städtebaulichen Anforderungen gerecht wird und andererseits ein attraktives Wohnangebot ermöglicht. Das dominante Treppenhaus mit seinem grossen Fenster zitiert ein typisches Merkmal der umgebenden Villen. Der rindenartige, zweifarbige Verputz erzeugt eine Tiefenwirkung der Fassaden und integriert den Neubau auf zurückhaltende Weise in den Baumbestand und die angrenzenden Villen
2b architectes, Lausanne
Mehrfamilienhaus Les Papillons
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2b architectes, Lausanne
Mehrfamilienhaus Les Papillons
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adp architekten, Zürich
Wohnhaus Feldeggstrasse
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adp architekten, Zürich
Wohnhaus Feldeggstrasse
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Die bestehende Bebauung wird mit einem kompakten Gebäude ergänzt, das der durch Einzelbauten geprägten Struktur des Seefeld Quartiers entspricht. Das Thema der Durchlässigkeit spielt bei der architektonischen Umsetzung der Fassade eine zentrale Rolle.
Der Baukörper wird zur Strasse hin als geschichtetes und gegliedertes Volumen formuliert, welches durch die flächig eingesetzten halbtransparenten Metallschiebeelemente, ähnlich eines textilen Behanges, abgeschlossen wird.
burkhalter sumi, Zürich
Sanierung Hirsehof
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burkhalter sumi, Zürich
Sanierung Hirsehof
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Die Fischgrat-Parkett-Böden werden geschliffen und geölt. Die Wohnungen an den Stirnfassaden erhalten doppelgeschossige Wohnräume, welche bis unter das Dach reichen. Das Turmzimmer wird durch eine Wendeltreppe mit der darunterliegenden Wohnung verbunden. Die nachträglich (in den 80er Jahren) eingebauten Rafflamellenstoren werden entfernt und die ursprünglichen Rollladenkästen wieder aktiviert. Das Entfernen der Rafflamellenpackete erlaubt einen Gewinn an Tageslicht an bestmöglicher Stelle (no-sky-line).
burkhalter sumi, Zürich
Wohnüberbauung Fluh
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burkhalter sumi, Zürich
Wohnüberbauung Fluh
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Offene flexible Grundrisse, teilweise mit Rundumsicht. Alle Wohnungen profitieren von der Südlage. Je nach Nachfrage kann der Wohungsschlüssel geändert werden. Nasszellen und Schächte sind so gelegt, dass verschiedenste Grundrissszenarien denkbar sind.
Die Überbauung soll als «Ganzes» gelesen werden. Dies wird erreicht durch die einheitliche Materialisierung und Farbgebung. Da die Überbauung von weit her sichtbar ist, soll sie einen zurückhaltenden, eleganten Eindruck vermitteln.
burkhalter sumi, Zürich
Ersatzneubauten und Sanierung Siedlung « Sunnige Hof »
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burkhalter sumi, Zürich
Ersatzneubauten und Sanierung Siedlung « Sunnige Hof »
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Die Wohnungen sind aus heutiger Sicht klein (60-70m2). Sechs Häuser werden deshalb abgebrochen und durch sechs Neubauten mit grosszügigen Familienwohnungen ersetzt. Die Nachverdichtung erfolgt ausschliesslich im hinteren Bereich. Der Rest der Häuser wird sanft saniert und danach vorwiegend durch kinderlose Paare bewohnt. Wie ein Fischschwarm fügen sich die bulligen Baukörper in den bestehenden Baumbestand ein. Dieser vermittelt zwischen den Baukörpern und garantiert den Zusammenhalt der Siedlung.
gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Roost
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gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Roost
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Die Zentrumsnähe und die eindrückliche Aussichtslage auf den Zugersee prägen die Projektidee. Vier längliche Baukörper vermitteln zwischen den unterschiedlichen städtebaulichen Typologien und spannen einen ruhigen Siedlungsraum auf, der sich zum Gehölz des Friedbaches öffnet und den neuen Quartiersplatz aufnimmt. Die weiss gestrichene Welleternitverkleidung und die pastellene Farbgebung der Metallbauteile verleihen der Siedlung einen mediterranen Ausdruck.
loeliger strub, Zürich
Mehrfamilienhäuser Felix und Regula
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loeliger strub, Zürich
Mehrfamilienhäuser Felix und Regula
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lussi + partner, Luzern
Wohnüberbauung «Suurstoffi»
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lussi + partner, Luzern
Wohnüberbauung «Suurstoffi»
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An zentraler Lage beim Bahnhof Rotkreuz entsteht bis 2018 ein integriertes Quartier mit einem vielfältigen Angebot an Wohnungen und Dienstleistungsflächen. Es wurden 141 Mietwohnungen mit rund 87 individuellen Grundrissen realisiert.
Alle Wohnungen zeichnen sich durch offene Grundrissstrukturen aus, welche eine hohe Nutzungsflexibilität ermöglichen.
marques, Luzern
Wohnüberbauung Titlisstrasse
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marques, Luzern
Wohnüberbauung Titlisstrasse
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meier hug, Zürich
Wohnhaus in Albisrieden
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meier hug, Zürich
Wohnhaus in Albisrieden
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phalt architekten, Zürich
Überbauung Ettenfeld
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phalt architekten, Zürich
Überbauung Ettenfeld
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Durch Gliederung und versetzte Anordnung der verschieden hohen Volumen wird eine Verzahnung mit der Umgebung erreicht. Mit kollektiven, dem Strassenraum angegliederten Plätzen, öffnet sich die Siedlung zur gebauten Nachbarschaft und bezieht sie mit ein. Die Wohnungen sind in Sechsspännern mit einem zentralen Erschliessungskern organisiert, der eine kompakte und kostenoptimierte Erschliessung ermöglicht. In den preisgünstigen Wohnungen profitieren die Bewohner von ganzjährig nutzbaren Wintergärten.
charles pictet, Genf
Wohnhaus in Nyon
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charles pictet, Genf
Wohnhaus in Nyon
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La parcelle du projet est située dans un quartier qui mêle des bâtiments disparates. Villas, hangars et immeubles se côtoient sans ordonnancement mais la présence d'une rivière et des arbres qui la bordent donne une atmosphère riante au lieu. Sur la forte déclivité du terrain, le projet se développe par strates. Sur chaque plateau, les appartements occupent les têtes du bâtiment. Les typologies offrent une variété d'orientations et de généreuses perspectives intérieures.
pool, Zürich
Mehrfamilienhaus «Split+Loft»
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pool, Zürich
Mehrfamilienhaus «Split+Loft»
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Der bestehende, aus dem Hang ragende Gewerbebau nimmt sechs loftartige Wohnungen auf, die sich über die ganze Gebäudelänge und -breite spannen. Die vorhandene Stahlbetonstruktur mit ihren kräftigen Pfeilern und Unterzügen rhythmisiert die Innenraumfolgen.
Die gewerbliche Fassade wird durch einfache Massnahmen domestiziert; die Gliederung der Fensterbänder zeichnet die Wohnungseinteilung nach, Vordächer markieren die individuellen Wohnungseingänge und Sitzplätze entlang des Terrainverlaufs.
pool, Zürich
Wohnhaus Laur-Park
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pool, Zürich
Wohnhaus Laur-Park
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Eine verglaste Loggia erschliesst den südlichen Baukörper jeweils geschossweise vom Treppenhaus her. Die aufgebrochene Volumetrie mit kubisch aufgelöster Attika-Landschaft sucht eine massstäbliche Nähe zu den benachbarten Kleinvillen.
Das Wohnungsangebot umfasst elf unterschiedliche Einheiten von 2.5 bis 5.5 Zimmern, darunter auch Maisonette- und Split-Level-Typen. Gartensitzplätze, verglaste Veranden und Dachterrassen bilden die Palette der Aussenwohnräume.
rosenmund+rieder, Liestal
Mehrfamilienhäuser an der Hohlgasse
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rosenmund+rieder, Liestal
Mehrfamilienhäuser an der Hohlgasse
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Die Bauten sind nur teilweise dreistöckig, sodass das Spiel zwischen den Zwei- und Dreistöckigkeit zusätzlich zum grosszügigen Erscheinungsbild beiträgt und der Führung des Tageslichtes förderlich ist. Der Grünraum fliesst parkähnlich durch die kleine Häusergruppe, fasst diese zusammen und bildet dazwischen gleichzeitig feine Filter zur Erhaltung der Privatheit. Im hochwertigen Segment wird die individuelle Erscheinung der Wohnung zu einem wichtigen Attribut, die Adresse damit ein Teil der Miete.
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen an der Hohlgasse Aarau
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rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen an der Hohlgasse Aarau
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Moosburgstrasse
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Moosburgstrasse
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fotos © visualisierung beat rothen
Die Anordnung generiert drei Wohnungen pro Geschoss, welche dreiseitig belichtet sind. Die Dachfläche lässt zwei Attikawohnungen mit grossen Terrassen zu. Eingezogene Loggias garantieren allen Einheiten einen privaten, gedeckten Aussenraum.
Die bestehenden 60 Wohnungen mit Baujahr 1969, werden mittels feiner Eingriffe aufgewertet. Die Qualitäten der kleinräumigen, bestehenden Strukturen werden mit Hilfe von subtiler Farb- und Materialwahl gesteigert.
schneider & schneider, Aarau
Wohnüberbauung Sandstrasse
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schneider & schneider, Aarau
Wohnüberbauung Sandstrasse
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Auf einem lang gestreckten Grundstück zwischen der Hauptstrasse und dem Bahnhof von Neuenhof wurde eine Überbauung aus fünf Wohnhäusern erstellt, die unregelmässig zueinander versetzt in einer neu angelegten Grünanlage eingebettet sind. Mit dem städtebaulichen Gestaltungskonzept und der freien Anordnung der Baukörper wird die Durchlässigkeit dieses Raumes zwischen Ortzentrum und dem Flussraum der Limmat vitalisiert und beide Gebiete räumlich stärker miteinander verbunden.
jakob steib, Zürich
Residenz im Park
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jakob steib, Zürich
Residenz im Park
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fotos © visualisierungen rafael schmid
Die Wohnbauten stehen in direkter Nachbarschaft zum Eulachpark. Sie bilden den Abschluss der bestehenden Siedlung und sind dennoch vom Park umgeben. Um diesen Ausdruck zu verstärken, stehen die Bauten leicht abgehoben auf einem Hochparterregeschoss. Die Intimität der Wohnungen wird erhöht, der Park behält seinen öffentlichen Charakter.
Die Grundrisse sind gegenüber der rechteckigen Grundform abgedreht. Auf beiden Seiten entstehen dadurch grosszügige dreieckige Balkone, von markanten Brüstungsbändern
adrian streich, Zürich
Wohnhaus Seefeldstrasse
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adrian streich, Zürich
Wohnhaus Seefeldstrasse
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Das Grundstück liegt mitten im Seefeld-Quartier und bildet die Ecke eines Blockrandes. Alle Wohnungen sind auf den ruhigen, sonnigen Innenhof ausgerichtet. Abgerundete Gebäudeecken geben dem Haus eine elegante eigenständige Erscheinung.
adrian streich, Zürich
Wohnüberbauung Kraftwerk 2
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adrian streich, Zürich
Wohnüberbauung Kraftwerk 2
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Der mittlere Erweiterungsbau verwebt die bestehenden Häuser Regensdorferstrasse 190 und 194 zu einem organischen Ganzen und bildet eine komplexe Wohnlandschaft. Kleinwohnungen, grosse Wohngemeinschafts-Clusters sowie ein vielfältiges Angebot von Gemeinschaftsräumen - alles unter einem einzigen Dach. Eine mehrgeschossige, allgemein zugängliche Veranda verbindet die Wohneinheiten vertikal miteinander. Das Kraftwerk 2 kann so als gemeinschaftliches Haus bewohnt und erlebt werden.
walser zumbrunn wäckerli, Winterthur
Umbau Zweifamilienhaus Turmhaldenstrasse
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walser zumbrunn wäckerli, Winterthur
Umbau Zweifamilienhaus Turmhaldenstrasse
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Das Zweifamilienhaus an der Turmhaldenstrasse 10 ist ein authentischer Zeuge für die mittelständische Wohnarchitektur der Historismusphase um 1870-1890, wie man sie in diesem ursprünglichen Erhaltungszustand nicht mehr häufig antrifft. In Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege ist das Haus mit dem besonderen Stadtgarten und Hinterhaus art- und stilgerecht erneuert worden.
zach + zünd, Zürich
Wohnhäuser «Blick zum Schloss»
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zach + zünd, Zürich
Wohnhäuser «Blick zum Schloss»
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Die Konzeption der drei Gebäude nutzt die Chance der freistehenden Einzelhäuser mit dreiseitiger Belichtung für alle Wohnungen und bildet gleichzeitig in ihrem Zusammenspiel aus der Ferne, vom Schloss, in ihrer sichelförmigen Grossform eine Einheit. Die volumetrischen Setzungen, die Wohntypologien und die Freiraumgestaltung unterstützen die Verflechtung von Gebäude und Aussenraum. Sie gewährleisten u.a. die Sichtbeziehung von jeder Wohnung in die Weite zum Schloss Hegi und ins Grüne.
2b architectes, Lausanne
Mehrfamilienhaus Beaumont
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2b architectes, Lausanne
Mehrfamilienhaus Beaumont
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adp architekten, Zürich
Wohnüberbauung Bramen, Etappe B
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adp architekten, Zürich
Wohnüberbauung Bramen, Etappe B
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Gliederung und Staffelung der Baukörper schaffen den Wohnungen vielfältige Ausblicke und eine überdurchschnittlich gute Belichtung. Alle Wohnungen sind nach drei Seiten orientiert und verfügen über einen grossen, gut besonnten Aussenraum mit attraktiven B Die Wohnungen weisen grosszügige Wohnräume mit flexiblen Nutzbereichen auf, die Küchen sind in halboffener Form in den Wohnraum integriert. Die Individualräume sind nutzungsneutral möblierbar und werden über eine Nebenraumzone klar vom Wohnraum getrennt.
architektick, Zürich
Wohnüberbauung Jasminweg
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architektick, Zürich
Wohnüberbauung Jasminweg
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Total 133 preisgünstige Genossenschaftswohnungen, Minergiestandard. Die 1. Etappe umfasst 68 2.5-6.5 Zimmer-Wohnungen, die 2. Etappe 65 2.5-5.5 Zimmer-Wohnungen, davon sind 7 Garten-Maisonette-Wohnungen im Süden.
Eingefasste Felder mit Baumgruppen erzeugen im Hof Orte unterschiedlicher Charakteren mit abwechslungsreichen Lichtstimmungen. Im Erdgeschoss sind Gemeinschaftsräume, Ateliers, Waschküchen und Kinderkrippe mit direktem Bezug zum Hof angeordnet.
boegli kramp, Freiburg
Dachaufstockung Mehrfamilienhaus
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boegli kramp, Freiburg
Dachaufstockung Mehrfamilienhaus
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Ziel des Umbaus war es, das alte Dachgeschoss durch fünf neue und qualitativ hochstehende Stadtwohnungen zu ersetzen, die interessante Sichtbezüge zum Pérolles-Quartier, zum Bahnhof und zu den Freiburger Voralpen aufweisen. Das neue Dachgeschoss besteht aus einem eingeschossigen Bau in Holzelementbauweise mit Flachdach. Der sichtbare Eingriff in die äussere Baugestalt beschränkt sich dabei auf ein durchlaufendes Fensterband und einen neuen Dachrand.
burkard meyer, Baden
Wohnüberbauung Bernstrasse
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burkard meyer, Baden
Wohnüberbauung Bernstrasse
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In den Gebäuden entlang der Strasse sind die Schlafräume zur lärmfreien Südseite hin ausgerichtet, einzig die Wohnzimmer durchstossen den Körper in Querrichtung und schaffen damit Transparenz und spannende Ausblicke. Durchlaufende, zum ruhigen Hof hin orientierte Veranden halten das Ensemble zusammen und bieten mit privaten Aussenräumen zusätzliche Wohnqualität.
galli rudolf, Zürich
Färbi-Areal: Haus Baufeld A3
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galli rudolf, Zürich
Färbi-Areal: Haus Baufeld A3
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Durch die alternierend angeordneten Maisonette- und Geschosswohnungen können alle Einheiten über zwei Treppenhäuser erschlossen werden. Der zweigeschossige Luftraum der Maisonettewohnungen entwickelt eine Räumlichkeit, die residenzielle Qualität aufweist.
Die Wohnungen sind in den meisten Fällen zweiseitig von Ost nach West ausgerichtet. Der architektonische Ausdruck basiert auf einem formal reduzierten Vokabular, das in verschiedenen Spielarten variiert wird.
graber pulver, Zürich
Wohnüberbauung Schönberg-Ost
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graber pulver, Zürich
Wohnüberbauung Schönberg-Ost
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Dicht gesetzte Stadtvillen für gehobene Ansprüche; privilegierter Lage auf einer Hügelkuppe; das Grundstück wurde von der Burgergemeinde Bern im Baurecht an Einzelpersonen oder Bauherrengemeinschaften abgegeben. Zweispänniges Treppenhaus mit dreiseitiger Belichtung der Wohnungen; Bäder mit Tageslicht; grosszügige Loggien als Freiluftzimmer; Gestaltung der Attika als zeitgemässe Interpretation der für Bern typischen Dachform.
bob gysin + partner, Zürich
Mehrfamilienhäuser Rötiboden
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bob gysin + partner, Zürich
Mehrfamilienhäuser Rötiboden
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hauenstein la roche schedler, Zürich
Genossenschaftssiedlung Hausäcker
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hauenstein la roche schedler, Zürich
Genossenschaftssiedlung Hausäcker
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ken, Zürich
Mehrfamilienhaus Lindenrinde
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ken, Zürich
Mehrfamilienhaus Lindenrinde
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Der speziellen rückwärtigen Lage entsprechend, ist das Haus thematisch dem Aussenraum zugeordnet. Die mit lasiertem Holz bekleidete Fassade ist in Analogie der umgebenden Baumstämme in vertikale Streifen gegliedert. Die damit geschaffene abstrakte Erscheinung unterstützt den Landschaftsbezug des Gebäudes. Die Unregelmässigkeit der Holzverschalung und ihre spezielle Färbung verweisen auf die Rinde der dicht am Haus stehenden mächtigen Linde.
ken, Zürich
Mehrfamilienhaus in Schöftland
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ken, Zürich
Mehrfamilienhaus in Schöftland
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Die Wohnungen sind als 2,5 Zimmer-, 3,5 Zimmer- und 4,5 Zimmer-Wohnungen organisiert. Jede Wohnung bietet einen durchgehenden Wohn- und Essraum mit unterschiedlichen Aussichtsqualitäten von Ost- und Westseite.
Die Fassaden sind in Analogie zu den nahe gelegenen Gewerbebauten aus vertikalen haushohen Polycarbonatplatten. Die leicht transparenten und reflektierenden Paneele sind abwechselnd in Grau- und Goldtönen variiert.
kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Löhne Drei
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Löhne Drei
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Durch die Bauordnung ist im Erd- und Obergeschoss eine grosse Gebäudetiefe vorgegeben. Hier befinden sich die grösseren Wohnungen. Ab der 2. Etage ist eine reduzierte Gebäudetiefe vorgegeben. Hier befinden sich 2 ½ und 3 ½ Zimmer-Wohnungen. In der Attika sind Wohnungen mit vorgelagerten Terrassen. Die leichte Hangneigung erlaubt im Erdgeschoss überhohe Wohn- und Essbereiche. Bedingt durch den südseitigen gemeinschaftlichen Freiraum sind die Aussenräume der Wohnungen als eingezogene Loggias ausgebildet.
knapkiewicz fickert, Zürich
Wohnüberbauung Klee
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knapkiewicz fickert, Zürich
Wohnüberbauung Klee
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Leuppi Schafroth, Zürich
Mehrfamilienhaus Haldenstrasse
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Leuppi Schafroth, Zürich
Mehrfamilienhaus Haldenstrasse
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gret loewensberg, Zürich
Mehrfamilienhaus in Küsnacht
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gret loewensberg, Zürich
Mehrfamilienhaus in Küsnacht
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matti ragaz hitz, Liebefeld
Wohnüberbauung Brünnen, Baufeld 11
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matti ragaz hitz, Liebefeld
Wohnüberbauung Brünnen, Baufeld 11
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Die schlichte Fassadengestaltung in Sichtmauerwerk steht für Eigenständigkeit, Beständigkeit und zeitlose Ästhetik. Die gewählte Materialisierung bürgt von Anfang an für einen lebendigen, freundlichen und ansprechenden Ausdruck. Die Tragstruktur ist klar und einfach konzipiert: Fassade und Kerne sind tragend ausgebildet, Wohnungs- und Zimmertrennwände im Leichtbau. So wird eine maximale Flexibilität bezüglich Wohnungsgrösse und Wohnform erreicht.
meier + associés architectes, Genf
120 Sozialwohnungen in Genf
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meier + associés architectes, Genf
120 Sozialwohnungen in Genf
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Un édifice de grande dimension qui s'inscrit dans un plan d'urbanisme. Il cherche néanmoins à inventer ses propres règles de composition induites par le lieu, et qui lui confèrent son autonomie et sa singularité. L'immeuble affiche une volumétrie plissée avec des bandes alternées de béton légèrement teinté ondulant sur les longues façades. Les parapets des balcons et la façade vitrée en retrait installent une rythmique en forme d'écho « organique » au feuillage des arbres présents sur le site.
mph architectes, Lausanne
Wohnüberbauung «Foyer de Sécheron»
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mph architectes, Lausanne
Wohnüberbauung «Foyer de Sécheron»
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phalt architekten, Zürich
Mehrfamilienhaus Lohn-Ammannsegg
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phalt architekten, Zürich
Mehrfamilienhaus Lohn-Ammannsegg
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fotos © dominique marc wehrli, joel tettamanti
Pro Geschoss werden je zwei Wohnungen erschlossen, deren Grösse zwischen 100 und 135 m2 variiert. Die 3 ½, 4 ½ oder 5 ½ Zimmer-Wohnungen bieten gehobenen Ausbaustandard und verfügen über grosszügige Wohn- und Essräume mit offener Küche. Gartensitzplätze oder grossräumige Terrassen erweitern den Wohnbereich und unterstreichen durch deren unterschiedliche Lage, Ausrichtung und Beschaffenheit die Einmaligkeit jeder Wohneinheit.
richter et dahl rocha, Lausanne
Wohnüberbauung Îlot du Centre
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richter et dahl rocha, Lausanne
Wohnüberbauung Îlot du Centre
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Le bâtiment principal suit le front bâti de l'ordre contigu. En aval et s'articulant autour d'une cour avec des jardins privatifs, trois autres plus petits immeubles prennent place suivant l'ordre dispersé de ses voisins. Cette organisation donne à l'ensemble une forte cohérence dans son contexte urbain immédiat tout en optimisant les dégagements visuels et la lumière pour les appartements situés en amont de la cour jardin.
richter et dahl rocha, Lausanne
Wohnhaus «Le Garage», Im Forster
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richter et dahl rocha, Lausanne
Wohnhaus «Le Garage», Im Forster
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Chavez Verde
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Chavez Verde
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Die farblich klar abgegrenzten, kubischen Felder der Putzfassaden sind in Körnungen von ganz fein bis sehr grob verputzt. In den dunkelgrauen, rauhen Flächen sind Fenster in unterschiedlicher Grösse versetzt angeordnet, um die Wohnungen zu individualisier Die weissen Bänder sind glatt wie geschliffene Steine und prägen den Innenhof durch die vertikalen Fassadenbegrünungen mit üppig blühenden Glyzinien. Das Farbspiel mit den Grün- und Brauntönen der hohen Gräser verbindet die Fassaden mit dem Aussenraum.
beat rothen, Winterthur
Sanierung Wohnüberbauung Niklausen
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beat rothen, Winterthur
Sanierung Wohnüberbauung Niklausen
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Mittels zusätzlicher Raumverbindungen werden Kühe, Wohn- und Essraum analog einer Enfilade angeordnet. Den Bewohnern wird somit nebst der funktionalen, kleinzelligen Wohnstruktur, auch eine grosszügige Abfolge fliessender Wohnräume angeboten. Im Innern soll das stimmige, kleinbürgerliche Ambiente durch das sorgfältige Auffrischen und Ergänzen der klassischen Materialisierung erhalten, beziehungsweise wiederhergestellt werden.
hans-jörg ruch, Sankt Moritz
Mehrfamilienhäuser Crusch
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hans-jörg ruch, Sankt Moritz
Mehrfamilienhäuser Crusch
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Der Entwurfsgedanke bestand darin, die Baukörper so zueinander zu setzen, dass ein starkes Ensemble entsteht. Das Resultat sind drei mehreckige Kuben, die wie Felsen aus der Landschaft ragen und sich klar lesbar von der Nachbarschaft abheben.
Wir haben weisslich eingefärbten Beton verwendet, der je nach Wetter und Jahreszeit seine farbliche Wirkung leicht ändert. Fenster und Türen sind teils in Bronze und teils in Lärchenholz. Für die Betonschalung haben wir rohe Lärchenbretter benutzt.
ruffieux-chehab, Freiburg
Wohnanlage Route de Gy
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ruffieux-chehab, Freiburg
Wohnanlage Route de Gy
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L'objectif est d'affirmer le caractère du lieu en privilégiant la structure du village de Gy – en particulier le rapport étroit des maisons à la rue – et de développer une relation au paysage élargi du site. En référence à l'échelle, à l'orientation des faîtes des constructions voisines, l'ensemble des logements prévus tend à renforcer l'unité de la composition du village.
luca selva, Basel
Mehrfamilienhaus in einem Innenhof
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luca selva, Basel
Mehrfamilienhaus in einem Innenhof
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Mit dem vorliegenden Projekt wird die Absicht verfolgt, für die Hofsituation eine spezifische Typologie zu entwickeln, welche einer präzisen Massstäblichkeit, einer nachhaltigen Effizienz und einer hohen Wohn- und Aussenraumqualität verpflichtet ist.
Massstab und addierte Typologie der bestehenden Hofbauten werden über die unterschiedlichen Teile thematisiert und mit einer effizienten Gebäudeerschliessung verbunden. Das Gebäudevolumen wirkt gegliedert und fügt sich in die bestehende Situation ein.
staufer hasler, Frauenfeld
Mehrfamilienhaus Kirchgasse
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staufer hasler, Frauenfeld
Mehrfamilienhaus Kirchgasse
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Der neue Bau mit sieben Wohneinheiten steigt aus dem dichten Gefüge der Altstadt auf. Mit dem Wahrzeichen von Steckborn, dem Turmhof, hat das neue Hofturmhaus zwei Aspekte gemein: den zentralen Hof und seine filigrane Turmlandschaft.
Die Wohnungen dehnen sich um den Hofraum herum aus und wachsen in den Türmen nach oben; sie eröffnen in der Horizontalen direkte, unmittelbare Nachbarschaften und suchen in der Vertikalen den Himmel, die Weite, den See.
jakob steib, Zürich
Wohnsiedlung «Im Forster»
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jakob steib, Zürich
Wohnsiedlung «Im Forster»
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Um die Intimität der bestehenden Villa «Im Forster» zu respektieren, sind die Baukörper in ihrer Stellung abgewandt. Die Öffnungen sind behutsam gesetzt und wenn möglich immer zur Aussicht und nicht gegen die Villa orientiert.
Die hangseitigen Raumbegrenzungen der Wohnpiers sind als perforierte Wände ausgebildet und dienen als Sichtschutz zu Nachbar und Villa. Gleichzeitig lassen sie ein Lichtspiel entstehen, das Spiel der Sonne in den Blättern der Bäume widerspiegelt.
von ballmoos krucker, Zürich
Ersatzneubauten Triemli
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von ballmoos krucker, Zürich
Ersatzneubauten Triemli
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Die Figur betont die topographischen Zusammenhänge zwischen Üetliberg und Stadt. Ihre figurativen Eigenschaften tragen zur Identitätsbildung und Erkennbarkeit der Siedlung bei. Die Neubauten festigen die urbane Ausdehnung der bis hierher gewachsenen City. Gleichzeitig schirmen die Baukörper den halböffentlichen Hofraum vom Strassenlärm ab. Sie generieren einen ruhigen Stadtgarten als identitätsstiftendes Element, der sowohl als Ort des Aufenthaltes dient als Weg zwischen Triemli und den weiteren Siedlungen
123architekten, Biel
Innensanierung Siedlung Falbringen
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123architekten, Biel
Innensanierung Siedlung Falbringen
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Während 4 Jahren werden etappiert sämtliche 3- und 4-Zimmer-Wohnungen der Siedlung saniert und 4 Wohnungen zu Duplexwohnungen ausgebaut. Obwohl die gesamte Haustechnik erneuert wird, hat die Erhaltung der originalen Bausubstanz sehr hohe Wichtigkeit. Die Regionalgruppe Biel-Seeland des Berner Heimatschutzes hat im 2008 für die Sanierung, den Erhalt und die Wiederherstellung der «Siedlung Falbringen 1» eine Anerkennung in Form eines Beitrags gesprochen.
adp architekten, Zürich
Wohnüberbauung Bramen, Etappe A
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adp architekten, Zürich
Wohnüberbauung Bramen, Etappe A
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Der dreigeschossige, fein modulierte Längsbau entlang der Schaffhauserstrasse setzt mit seiner unspektakulären Bauweise die Architektur der Genossenschaftssiedlung Bramenring fort und bindet so die Bauten auf eine selbstverständliche Weise zusammen.
Ein Attikaaufbau der sich nur über zweidrittel der Gebäudelänge erstreckt artikuliert als zusätzliches Volumen den höchsten Punkt des Terrains, am tiefsten Punkt des langgezogenen Grundstücks gegen Süden tritt das Gebäude viergeschossig in Erscheinung.
bachelard wagner, Basel
Bern-Brünnen, Baufeld 10
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bachelard wagner, Basel
Bern-Brünnen, Baufeld 10
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Strassenseitig zeigen die Gebäude den Ausdruck einer geschlossenen Form während sie hofseitig eine offene verspielte Fassade aufweisen. Alle Hauptzugänge sind von den Strassen erschlossen und alle Terrassen sind auf den Hof ausgerichtet. Der Hof als zentraler gemeinschaftlicher Aussenraum wird mit den einzelnen Wohnungen über durchgängige Hauseingänge im Westen und einen durchgängigen Gemeinschaftsraum im Osten vernetzt. Alle Wohnungen sind stark auf den Hof ausgerichtet.
baumann roserens, Zürich
Mehrfamilienhaus Köllikerstrasse
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baumann roserens, Zürich
Mehrfamilienhaus Köllikerstrasse
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bonnard woeffray, Monthey
Mehrfamilienhaus in Monthey
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bonnard woeffray, Monthey
Mehrfamilienhaus in Monthey
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CLR architectes, Genf
Wohnüberbauung «Hauts de Beaumont»
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CLR architectes, Genf
Wohnüberbauung «Hauts de Beaumont»
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Deux bâtiments dans la pente, l'entrée semi-enterrée pour libérer le premier niveau. Locaux communs regroupés pour une meilleure convivialité, balcons individualisés pour une meilleure intimité, avec vue sur le lac pour certains. Trois logements par étage, soignés, imbriqués autour d'une cage d'escalier très brut de matériau. D'un immeuble à l'autre, des bandeaux, bruts également, pour lier les espaces entre eux.
fuhrimann hächler, Zürich
Mehrfamilienhaus Röntgenstrasse
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fuhrimann hächler, Zürich
Mehrfamilienhaus Röntgenstrasse
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Primäres Ziel war, das Gebäude trotz schwieriger baurechtlicher Ausgangslage auf selbstverständliche Art in die Umgebung einzupassen. Beispielsweise ermöglicht eine Brandmauer gegen den Hof das spätere Schliessen des Blockrandes. Durch die rohe Sichtbetonfassade, kontrastiert durch die edlen Bronzefenster und Holzabsturzsicherungen- und geländer, bekommt das Haus einen handwerklichen und – zusammen mit der kubistischen Volumetrie – einen latent skulpturalen Charakter.
galli rudolf, Zürich
Wohnsiedlung Glanzenberg
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galli rudolf, Zürich
Wohnsiedlung Glanzenberg
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Die instandgesetzten Türme sollen durch ihre qualitätsvolle Ausstrahlung der weiträumigen Situation am Geleisefeld und am Bahnhof Glanzenberg gerecht werden. Unser Ziel war es durch das Herausarbeiten von gerichteten offenen und geschlossenen Gebäudeteilen die Hochhaustürme architektonisch eindeutiger und prägnanter zu formulieren.
pablo horváth, Chur
Anbau und Sanierung eines Wohnhauses
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pablo horváth, Chur
Anbau und Sanierung eines Wohnhauses
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knapkiewicz fickert, Zürich
Wohnüberbauung am Rigiplatz
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knapkiewicz fickert, Zürich
Wohnüberbauung am Rigiplatz
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lazzarini, Samedan
Wohnüberbauung Arpiglia
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lazzarini, Samedan
Wohnüberbauung Arpiglia
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fotos © lazzarini architekten
In der Ausarbeitung des Quartierplans und des Projektes wurde auf die spezielle Lage des Grundstücks am Rand der Dorfkernzone und in unmittelbarer Nachbarschaft zur Umfahrungsstrasse und zum Bahnhof bzw. den Bahngeleisen reagiert. Es wurde versucht, die räumlichen Qualitäten des alten Dorfzentrums aufzugreifen und weiter zu entwickeln. Die alte Dorfstruktur ist geprägt durch enge Gassen auf der einen Seite und kleinen bis grosszügigen Plätzen und Privatgärten auf der anderen Seite.
meier hug, Zürich
Renovation Dolderstrasse 23 und 25
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meier hug, Zürich
Renovation Dolderstrasse 23 und 25
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Die ursprünglich für das Personal des Dolder Grand Hotel erbauten Wohnhäuser blieben seit ihrer Erstellung im Jahre 1908 unverändert. Die Wohnungen verfügen über eine hohe räumliche Qualität, die auch gemessen an heutigen Ansprüchen ihre Gültigkeit hat.
Die Wandoberflächen und Parkettböden wurden erhalten und wo nötig ausgebessert. Die Erneuerung von Küche und Bad konnte innerhalb der bestehenden Raumstruktur vorgenommen werden. Die Küchen wurden als einfache Schreinerarbeit ausgeführt.
cornelius morscher, Bern
Mehrfamilienhaus Beundenfeldstrasse
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cornelius morscher, Bern
Mehrfamilienhaus Beundenfeldstrasse
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