Friedhofsgebäude
fuhrimann hächler, Zürich
Friedhofgebäude in Erlenbach
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fuhrimann hächler, Zürich
Friedhofgebäude in Erlenbach
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fotos © andreas fuhrimann
walter hunziker, Bern
Aufbahrungshalle Friedhof Bolligen
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walter hunziker, Bern
Aufbahrungshalle Friedhof Bolligen
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Schaffung eines neuen würdigen Ortes für Aufbahrungen und Bestattungen unter Beibehaltung des in den 60er Jahren erbauten schwebenden Betondaches von Daniel Reist. Die Architektur des Aufbarungsraumes erlaubt es dem Besucher, die Distanz oder Nähe zum Toten selber zu wählen. Vom grosszügigen, gedeckten Vorplatz erreicht der Besucher die Halle über einen Wasserspiegel.
aeby perneger, Carouge
Regionales Friedhofzentrum Nyon
05
aeby perneger, Carouge
Regionales Friedhofzentrum Nyon
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Un bâtiment simple, fermement lié au mur d'enceinte du cimetière, offrant des parcours et des accès différenciés aux utilisateurs du cimetière et du centre funéraire. Organisé sur deux niveaux, le centre funéraire propose une entrée de plain-pied et un étage inférieur articulé autour d'un patio abritant les cryptes.
burkard meyer, Baden
Friedhofsgebäude St. Michael
05
burkard meyer, Baden
Friedhofsgebäude St. Michael
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fotos © roger frei, erieta attali
Die dem Projekt zugrunde liegende Offenheit und Durchlässigkeit wird durch grossflächige Verglasungen der Publikumsräume erzielt. Dabei orientiert sich die Abdankungshalle sowohl auf die Weite der Landschaft wie auf den angrenzenden Eingangshof. Das vorgelagerte Wasserbecken lenkt das Tageslicht in die Tiefe des Abdankungsraumes und evoziert eine Stimmung, die dem würdevollen und kontemplativen Charakter des Raumes gerecht wird.
jachen könz, Lugano
Aufbahrungsraum in Mendrisio
04
jachen könz, Lugano
Aufbahrungsraum in Mendrisio
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Il nuovo obitorio è costituito da due muri paralleli che si inseriscono tra il parco e il posteggio dell'Ospedale psichiatrico, definendo una fascia intermedia tra le due entità. Una progressione lineare di spazi di intimità crescente accompagna il visitatore dal parco all'atrio fino alla camera mortuaria, in un percorso marcato dall'andamento di un soffitto riflettente che porta la luce all'interno dello spazio centrale.
gion a. caminada, Vrin
Totenstube in Vrin
03
gion a. caminada, Vrin
Totenstube in Vrin
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raffaele cavadini, Muralto
Aufbahrungshalle in Malvaglia
01
raffaele cavadini, Muralto
Aufbahrungshalle in Malvaglia
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Il progetto globale di sistemazione del nucleo storico di Malvaglia si compone di tre piccoli interventi precisi: la chiesa con il suo sagrato, l'area cimiteriale ottocentesca con l'annesso più recente, la piazza del municipio. La nuova camera mortuaria è stata concepita come una terza cappella inserita a monte della chiesa in modo tale da attivare un percorso privilegiato attorno al monumento e generare parallelamente un nuovo spazio celebrativo esterno.
bysäth + linke, Meiringen
Umnutzung Pfrundscheune in Aufbahrungshalle
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bysäth + linke, Meiringen
Umnutzung Pfrundscheune in Aufbahrungshalle
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fotos © archiv bysäth und linke
Die Vorstellung der ineinandergeschachtelten Räume bis hin zum Sarg als letzte Behausung wurde zum Entwurfsprinzip. So entstand in der Pfrundscheune, welche aussen auf die ursprünglich Form zurückgebaut wurde, ein neues und von der nativen Bausubstanz gelöstes Würfelvolumen, welches in der oberen Hälfte durch die Verglasung den Blick auf die Holzkonstruktion freigibt.
raffaele cavadini, Muralto
Aufbahrungshalle in Iragna
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raffaele cavadini, Muralto
Aufbahrungshalle in Iragna
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La cappella è uno spazio molto semplice. Un leggero rialzo del pavimento definisce la zona riservata al feretro dall'ingresso. L'apertura più grande all'interno è rivolta verso il giardino chiuso che ha come unico scenario le montagne ed il cielo. Due tagli zenitali nel tetto alle estremità del volume controllano una serie di effetti di luce in continuo movimento a seconda del tempo e delle stagioni.
hans und annemarie hubacher, Zürich
Aussegnungshalle Friedhof Eichbühl
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hans und annemarie hubacher, Zürich
Aussegnungshalle Friedhof Eichbühl
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Die Abdankungshalle wurde auf dem höchsten Punkt platziert. Diese widerspiegelt mit ihren behauenen Betonwänden und der Holzskulptur in der Richtung Himmel gewandten Glasfront den Stil der 1960er Jahre. Die Aufbahrung ist mit ihren Aufbahrungs-Zellen in rotbraunem Tropenholz und mittelbraunen Wandkacheln sehr würdig und ruhig gestaltet. Im hinteren Teil der Anlage befindet sich der Unterstand, ein grosses Betondach, das auf zwei kleinen Pfosten ruht.
Abdankungshalle Israelitischer Friedhof
92
Abdankungshalle Israelitischer Friedhof
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domenico gilardi, Moskau
Mausoleum von Prinz Wolonski
13
domenico gilardi, Moskau
Mausoleum von Prinz Wolonski
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fotos © ichetovkin (1) Boukreev Michael (2), Michael Boukreev (3), Sigwald (4-21)
CC BY-SA 3.0
Das Mausoleum für Prinz Wolonski, der 1812 gefallen war. Entworfen hat es Domenico Gilardi (1785-1845), errichtet der ehemalige Leibeigene Afanasy Grigoriew (1782-1868). Die einzigartige Form der Rotunde wurde 1934 verzerrt, der Glockenturm abgerissen. Ebenso ging die ziegelrote Färbung verloren, die im Kontrast zum Grün der Bäume, zum Weiss des Portikus sowie der Zackenkrone stand. Die Russische Union der Architekten nutzte das Gehöft als Ferienhaus, im Mausoleum war der Speisesaal (s. Foto von 1950).