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Überbauung Rotmatt
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Überbauung Rotmatt
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Die vorgeschlagene Wohnungstypologie beabsichtigt, trotz maximaler Ausnützung, ein Höchstmass an räumlicher Offenheit und Grosszügigkeit der Grünflächen. Dies wird erreicht durch drei kompakte, dreibündig erschlossene Wohnhäuser. Ihre Form verhindert parallele Fronten zu den bestehenden Häusern, schafft Durchlässigkeit zur Landschaft und gut bemessene Abstände zu den Nachbarbauten. Die bewusst andersartige Morphologie verändern den Charakter der bestehenden Wohnstrasse und prägen die neue Identität.
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Gütschbahn Talstation
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Gütschbahn Talstation
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Das eigentliche Stationsgebäude besteht räumlich aus den Brückenköpfen, dem SBB Trassee und einer Ergänzung in Form eines grossen Schildes aus weissem Sichtbeton. Die Wandscheibe nimmt als Projektionsfläche die Idee einer Stationsfassade wahr, welche die, durch den Abbruch entstandene Leere, neu bespielt. Die weisse Farbe der Betonkonstruktion und die Materialisierung des Bodens mit rundem Kopfsteinpflaster beziehen sich auf das weisse Schloss Château Gütsch und seinen Burghof.
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Villa in St. Gallen
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Villa in St. Gallen
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Die Räume, welche Raumfolgen bilden, sind ruhig und zellenartig gestaltet. Hallen, welche jeweils zwei Geschosse hoch sind, bilden die Erschliessung des Hauses. Sie bringen Tageslicht bis tief in das Gebäudeinnere. Die Hallen verbinden den Eingang mit dem Wohngeschoss, das Wohngeschoss mit dem Schlafgeschoss, und das Schlafgeschoss mit der Dachterrasse. Das Attikageschoss stellt eine attraktive Wohnmöglichkeit, z. B. als Sommerfrische, mit Ausblick in die Ferne dar.
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Wohnüberbauung Titlisstrasse
12
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Wohnüberbauung Titlisstrasse
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Drei Terrassenhäuser
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Drei Terrassenhäuser
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Übereinander versetzt angeordnete Gebäude, das unterste bildet die Einstellhalle. Somit ist allen Bewohnern der drei Einfamilienhäuser Privatsphäre und ein unverbaubares Aussichtspanorama auf Vierwaldstättersee und die Bergwelt gewährt.
Alle Häuser kennzeichnen ähnliche Merkmale: das Hineinsetzen der Gebäude in das Terrain, die nach Süden orientierten Wohn- und Schlafräume mit grossen Verglasungen, die vorgelagerten grosszügigen Terrassen.
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Sportarena Allmend
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Sportarena Allmend
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Das Projekt sieht eine offene Bebauung vor, welche die verschiedenen Gebäudevolumen konzentriert in die Weite des Allmendraumes platziert, so dass der Freiraum weiterhin zusammenhängend erlebt werden kann.
Umgekehrt wird der offene Raum der Allmend im Bereiche der Gebäude verdichtet und hingeführt zu den parkartigen Vorbereichen der Eingangszone. Die Referenzen für die vorgeschlagene Architektursprache finden sich in klassischen Elementen von Parkanlagen.
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Stadtvillen Hitzlisberg
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Stadtvillen Hitzlisberg
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Die drei villenartigen Volumen bestehen aus vier Wohngeschossen und einem Untergeschoss, das direkten Anschluss an die unterirdische Autoeinstellhalle mit Besucherparkplätzen und Kellerräumlichkeiten hat.
Pro Gebäude zwei Wohnungen, jeweils direkt vom Aussenraum oder von der Tiefgarage her über Aufzüge erschlossen. Die Privatheit der Wohneinheiten steigert sich durch das fehlende gemeinsame Treppenhaus.
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Weihnachtsbeleuchtung Seebrücke Luzern
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Weihnachtsbeleuchtung Seebrücke Luzern
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Unser Vorschlag ist nicht in erster Linie eine Inszenierung von einer Form oder einer Raumidee, sondern soll eine Stimmung verbreiten, ein sinnliches Ereignisdarstellen und Atmosphäre schaffen. Die freistehende Brücke bildet dazu eine ideale Bühne.
Der Lichtervorhang, welcher über die Brücke gespannt wird, soll einem Tuch ähnlich den Passanten einhüllen. Es wird ein Lichterbaldachin erzeugt, welches den sonst eher ungemütlichen, kalten Übergang zum See zu einem optisch warmen Erlebnis macht.
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Weihnachtsbeleuchtung Bahnhofstrasse
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Weihnachtsbeleuchtung Bahnhofstrasse
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Das Hauptanliegen der neuen Weihnachtsbeleuchtung ist die Rückbesinnung auf den Grundgedanken, die Verbreitung einer weihnachtlichen Stimmung. Das Projekt versucht so nicht in erster Linie eine Inszenierung einer Form oder einer Raumidee zu zelebrieren.
Im Vordergrund soll ein Gesamteindruck, eine Stimmung sein. Die Bezüge zur Weihnachtsbeleuchtung von 1971 sind durchaus gewollt, aber nicht ein zentraler Teil des Entwurfes. Die Beleuchtung soll aber das Flair der alten Beleuchtung neu interpretieren.
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Villa in Küssnacht am Rigi
09
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Villa in Küssnacht am Rigi
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Das Projekt entwickelt sich aus der Topografie heraus auf drei Geschossen. Die Erschliessung erfolgt durch die unterste Ebene. Die Garage wird ins Terrain integriert sowie ein Hof mit Baum ausgebildet, der eine Eingangsituation hoher Privatheit schafft.
Das zweite Geschoss, in dem eine Einliegerwohnung untergebracht ist, liegt zurückversetzt über dem Sockel und ist nach Nordwesten zum Golfplatz orientiert. Durch den vorgelagerten Sockel entsteht ein privater Gartenraum mit Hof.
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Villa über dem Vierwaldstättersee
09
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Villa über dem Vierwaldstättersee
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Die Setzung des doppelwinkelförmigen Baukörpers bezieht sich auf die landschaftliche Orientierung und auf die Flucht des Nachbargebäudes im Süden. Dadurch entstehen verschiedene Aussenräume, auf welche das Gebäude sich bezieht. Im Osten ein grosszügiger Garten mit Pool und Blick auf See und Berge, im Westen eines beschaulichen Gartenhofes mit Abendsonne. Im Obergeschoss befindet sich mit vorgeschobener Terrasse der Bürobereich mit Rundblick und Orientierung nach Süden.
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Kirchenzentrum Uetikon am See
08
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Kirchenzentrum Uetikon am See
08
Die Gebäudehöhen sind progressiv, von einer eingeschossigen Gestalt im Westen, angrenzend an die Einfamilienhausbebauung, bis hin zu einem zehn Meter hohen Abschluss, welcher den Kirchenraum beinhaltet und mit einer grossen Wand das Gebäude abschliesst. Das Kirchenzentrum vereint in einem Komplex verschiedene Raumbereiche: Sakralraum mit Foyer und Gruppenräumen, Verwaltung und Wohnung und zwei Jugendräume. Ihnen vorgelagert, befinden sich pro Einheit eigens definierte Aussenräume in Form von Innenhöfen.
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Schulhaus Hinter Gärten
06
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Schulhaus Hinter Gärten
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Das Projekt reagiert auf den Massstab des Quartiers mit einer Komposition aus drei Volumen, einem höheren für die Klassenräume und zwei niedrigeren für Turnhalle und Velos, welche etappen- und funktionsweise zusammengeschoben sind. Jeder Trakt besitzt eigene gedeckte Zugänge und weist zu angrenzenden Volumen und Aussenräumen gedeckte Verbindungen auf. Das Farbkonzept der grob verputzten Fassaden erhöht die räumliche Prägnanz der Höfe und steigert die Plastizität der Anlage.
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Gemeindekanzlei Münsterlingen
04
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Gemeindekanzlei Münsterlingen
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Die Anlage versteht sich als kompakter Gebäudekomplex, welcher in seiner ruhigen, kraftvollen Erscheinung die historischen Anlagen Kloster und Friedhof würdevoll ergänzt und die neue Mitte, das Gemeindezentrum Münsterlingen, symbolisiert. Der architektonische Ausdruck des Gebäudes wird durch eine mit verschieden breiten, rohen Brettern verschalte, schwarz eingefärbte Betonfassade charakterisiert, welche an die sonnenverbrannten Holzfassaden des Ortes erinnert.
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Schulhaus Villa Thérése
03
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Schulhaus Villa Thérése
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fotos © Adrien Quartenoud
Das alte Schulhaus «Villa Thérèse», ein umgenutztes Pensionat aus der Jahrhundertwende, wurde um vierzehn Unterrichtsräume für die Primarschule, vier Kindergartenklassen und eine Doppelturnhalle erweitert.
Drei in den Park eingefügte Volumen unterschiedlicher Nutzung wurden um das bestehende Schulhaus gruppiert. Im Gegensatz zum rauen äusseren Ausdruck ist das Innere geprägt durch feine Oberflächen und das mit einem Künstler entwickelte Farbkonzept.
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Einfamilienhaus in Knonau
01
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Einfamilienhaus in Knonau
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Das Gebäude reagiert auf die beiden Hangrichtungen: Einerseits durch den Versatz der Geschossebenen in Längsrichtung, andererseits mit Schlafräumen im Eingangsgeschoss nach Osten, und einem Wohngeschoss orientiert nach Süden und Westen.
Das Gebäude reagiert auf die beiden Hangrichtungen: Einerseits durch den Versatz der Geschossebenen in Längsrichtung, andererseits mit Schlafräumen im Eingangsgeschoss nach Osten sowie einem nach Süden und Westen orientierten Wohngeschoss.
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Umbau Haus Weihermätteliweg
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Umbau Haus Weihermätteliweg
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Ein bestehendes Einfamilienhaus aus dem Jahre 1960, das ausserhalb der Bauzone in einer landschaftlich ausserordentlichen Situation mit schönem Baumbestand angesiedelt ist, sollte radikal umgebaut und neuen Nutzungsansprüchen gerecht werden.
Der Entwurf entwickelte sich aus den in der alten Anlage verborgenen Qualitäten. Das Gesamtvolumen wurde vergrössert und homogenisiert. Haus, Sockel, Garagen und Kaminvolumen bilden neu eine einheitliche Form, die vom Gelände durchdrungen wird.
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Neue Frauenklinik Luzern
01
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Neue Frauenklinik Luzern
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fotos © spiluttini; unger; nager
Die neue Frauenklinik ist ein freistehendes Gebäude in einer parkähnlich gestalteten Anlage. Durch die intensive Anwendung von Glas erhält der Baukörper einerseits einen Ausdruck von Leichtigkeit, im Innern andererseits ein Maximum an Licht.
Transparentes Glas für die «Ausblickfenster», deckend emailliertes Glas für die Lüftungsflügel und dazugehörenden Rahmen, opak emailliertes Glas für die geschlossenen und teils lichtdurchlässigen Fassadenplatten.
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Haus Lerchenhalde
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Haus Lerchenhalde
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Im Kontext einer Einfamilienhausgruppe aus den siebziger Jahren sollte ein Haus hangseitig um eine Wohneinheit erweitert werden. Bedingt durch die Hanglage wurde als Volumen ein topografisch-architektonisches Element, eine Art Stützmauer, eingefügt. In den Terrassenraum wurde eine bestehende Föhre integriert. So durchdringen sich Garten und Architektur. Im Innenraum kleiden weisse Wände das Betonvolumen aus und schützen raumseits die thermische Isolation.
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Einfamilienhäuser Dreilindenstrasse
99
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Einfamilienhäuser Dreilindenstrasse
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Die Volumen wurden parallel versetzt, sodass sie im Osten einen Zugangshof, im Nordwesten einen Gartenhof definieren. Durch die Kombination von dunkelgrün und dunkelblau gehaltenen Fassaden sind diese Aussenräume farblich spezifiziert.
Die Brückenelemente der Eingänge überzeichnen die topografischen Verhältnisse und erhöhen die Privatheit der Einheiten. Auch die ausgeschnittenen hofartigen Öffnungen im Dachbereich gewähren als geschützte Loggien trotz hoher Dichte Privatheit.
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An- und Umbau Hotel Rigi-Kulm
93
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An- und Umbau Hotel Rigi-Kulm
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Die Aufgabe bestand in der Neugestaltung des Hauptzugangs, der Ergänzung einer attraktiven Terrasse, der Vergrösserung der Restaurantflächen, des Einbaus einer neuen Hotelküche sowie der Anpassung der technischen Einrichtungen. Der aus Beton und einer vorfabrizierten Stahlkonstruktion erstellte, mit Aluminium-Trapezblech verkleidete Anbau fasst die Anlage zu einer Einheit zusammen. Die südlich ergänzte Terrasse wird im äusseren Bereich zur Aussichtsplattform.
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Auf- und Umbau Geschäftshaus Alpenstrasse
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Auf- und Umbau Geschäftshaus Alpenstrasse
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Im Dachbereich sollten zwei Stockwerke auf- respektive umgebaut werden, um je eine Etage für Arbeiten und für Wohnen zu realisieren. Aus statischen Gründen sind die Geschosse in einer leichten Holzkonstruktion ausgeführt.
Das auf der gesamten Länge des Wohnbaus angeordnete Oberlicht bringt Helligkeit in die gefangenen Zimmer und macht räumlich die gesamte Länge der Wohnung erlebbar.
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Einfamilienhaus in Meggen
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Einfamilienhaus in Meggen
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Die Parzelle mit Südlage und Alpensicht befindet sich in einem Einfamilienhausquartier mit rigorosem Gestaltungsplan. Der Neubau zeigt sich als Fragment eines traditionellen Giebelhauses, welches mit Mitteln der modernen Architektur konstruiert wird.
Die moderne Umsetzung erlaubte es, räumliche Beziehungen zwischen innen und aussen so zu intensivieren, dass trotz der stark beschränkten Wohnfläche eine grosszügig wirkende Anlage entstehen konnte.