durisch + nolli
durisch + nolli, Massagno
Mittelschule in Riva San Vitale
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durisch + nolli, Massagno
Mittelschule in Riva San Vitale
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Die 1980-82 von Giancarlo Durisch und Giorgio Giudici gebaute Sekundarschule in Riva San Vitale soll mit neuen, den aktuellen Anforderungen angepassten Räumen erweitert werden: Doppelturnhalle und Schulzimmer für Spezialunterricht.
Die neue Turnhalle integriert die bestehende Zivilschutzanlage, hat direkten Anstoss an die Spiel- und Sportanlage, und die geplante neue Wohnzone ist erschlossen.
durisch + nolli, Massagno
Berufsschule SSIC Gordola
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durisch + nolli, Massagno
Berufsschule SSIC Gordola
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Durisch + Nolli konnten den Wettbewerb nach einem Vorauswahlverfahren für sich entscheiden, da sie als Einzige das Gebäude nicht auf einen Erdwall, sondern auf eine auf Stützen stehende Betonplattform stellten. Diese Lösung bietet entscheidende funktionelle und städtebauliche Vorteile, indem unter der Plattform die Parkplätze und die Lager für Baumaterial witterungsgeschützt untergebracht werden konnten und die Ebene vom Gebäude nicht unterbrochen wird.
durisch + nolli, Massagno
Loft B in Riva San Vitale
09
durisch + nolli, Massagno
Loft B in Riva San Vitale
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fotos © gian paolo minelli, tonatiuh ambrosetti
Loft B ist ein Ersatzbau für eine 1988 erstellte Abwartwohnung über einem Möbellager in der Industriezone von Riva San Vitale. Der Industriebau von 1930 zeichnet sich durch eine klare Struktur mit regelmässigen Stützenraster und gemauerten Gewölben aus. Das Loft ist als Aufstockung konzipiert, das die bestehende vertikale Erschliessung des Industriebaus nutzt. Der Neubau übernimmt in der Materialisierung den für die Industriezone typischen Charakter.
durisch + nolli, Massagno
Minimalhaus in Cadro
08
durisch + nolli, Massagno
Minimalhaus in Cadro
08
Casa Minima ist in jeder Hinsicht ein minimales Haus. Ein Prototyp. Das Haus ist auf die minimalen Anforderungen von 2 Personen abgestimmt (135 qm Wohnfläche), die beide über einen eigenen Arbeitsraum verfügen. Die Herausforderung bestand darin, trotz Mittelmässigkeit des Kontextes eine hohe Wohnqualität zu gewähren. Ein privater, intimer Aussenraum wird herausgeschält, dessen Begrenzung den unmittelbaren Kontext ausblendet und Sicht in die Weite bietet.
durisch + nolli, Massagno
Haus Koch
05
durisch + nolli, Massagno
Haus Koch
05
An einem steilen Hang oberhalb des Luganersees gelegen, wirkt das Gebäude auf den ersten Blick wie eine grosszügige Villa: ein längliches, leicht geknicktes Volumen, das sich an das bewegte Gelände schmiegt und in einem weiten Winkel zum Panorama öffnet. Das Haus ist in drei Wohnungen aufgeteilt. Die drei Wohnungen für die drei Generationen sollten so konzipiert sein, dass sie sowohl zusammen als auch voneinander unabhängig funktionieren.
durisch + nolli, Massagno
m.a.x.museo, ein Museum für graphische Kunst
05
durisch + nolli, Massagno
m.a.x.museo, ein Museum für graphische Kunst
05
Il progetto per il museo diviene un nucleo di cristallizzazione di un nuovo polo culturale di rilievo. Accanto al m.a.x.Museo si decide di trasformare, con un dispendio minimo, un capannone esistente in sala multiuso: nasce lo «Spazio Officina». Grazie a questo progetto nascono ampie superfici dedicate alla cultura. Dalla sinergia delle diverse istituzioni, pubbliche e private, con il nuovo m.a.x.Museo come catalizzatore, nasce un polo culturale dal carattere fortemente urbano, unico in Ticino.
durisch + nolli, Massagno
Benediktinerinnenkloster Santa Maria
05
durisch + nolli, Massagno
Benediktinerinnenkloster Santa Maria
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Die Benediktinerabtei wurde 1490 gegründet und ist das älteste Kloster im Kanton Tessin. Die typische Klosteranlage wuchs im Laufe der Jahrhunderte auf dem Felsen organisch zu einem Weiler und umfasst heute 120 Räume. Die Restaurierung erforderte umfangreiche Untersuchungen über die Materialien und Konstruktionen, die das Bauwerk ausmachen. Einfache, vor Ort vorkommende Materialien, die auf einfache Weise bearbeitet und zusammengefügt wurden.
durisch + nolli, Massagno
Haus eines Bildhauers in Mendrisio
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durisch + nolli, Massagno
Haus eines Bildhauers in Mendrisio
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fotos © franco mattei, pino brioschi
Die mittelalterlichen Steinmauern der Fassaden bilden eine solide und präzise Hülle, die sich durch die Überlagerung von Fassadenöffnungen, die verschiedenen Epochen ab dem 13. Jahrhundert zugeordnet werden können, auszeichnet. Der vollständige Abbruch der inneren Struktur erlaubt das Einfügen einer rationalen Struktur aus Sichtbeton in die mittelalterliche Gebäudehülle. Es ist das klassische Thema vom Haus im Haus.