2002
aeby perneger, Carouge
Preisgünstige Mietwohnungen in Bernex
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aeby perneger, Carouge
Preisgünstige Mietwohnungen in Bernex
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Habitations à loyer modéré sans subventions dans un plan de quartier préétabli. Deux bâtiments robustes de part et d'autre d'une cour à fort caractère. Appartements lumineux et rationnels. Deux bâtiments oblongs cherchent à former un ensemble d'une certaine densité autour d'une cour commune. Les immeubles affichent un caractèrea mural affirmé, avec une neutralité urbaine mais pas étrangère à la terre.
gigon guyer, Zürich
Wohnüberbauung Pflegi-Areal
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gigon guyer, Zürich
Wohnüberbauung Pflegi-Areal
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In Zusammenarbeit mit dem Künstler Adrian Schiess wurde die Farbe gewissermassen den grosszügigen Aussenräumen (Carmenhof, Garten) zugeordnet, um deren Stimmung zu präzisieren.
So tragen nur drei der Längsseiten Farbe, während die Strassenseite, die Querseiten und auch die Leibungen ungestrichen bleiben. Die Farbtöne sind: Gelbgrün und Weiss im Carmenhof sowie Blau Richtung Garten.
ken, Zürich
Terrassenhaus in Zollikon
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ken, Zürich
Terrassenhaus in Zollikon
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Durch eine Verschiebung in jeweils zwei Richtungen lösen sich die Ebenen zunehmend vom Gelände und zeigen sich als flache Körper. Aus der Terrassierung entsteht ein labiler Stapel – ein Spiel zwischen Leichtigkeit und Schwere, Einheit und Individualität. Die kontinuierliche Raumfolge entlang der Fassade erlaubt immer wieder den Blick auf den Zürichsee. Jede Wohnung hat direkten Zugang zum Aussenraum. Auf ein Treppenhaus wurde verzichtet.
morger partner, Basel
Wohnüberbauung St. Alban-Ring
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morger partner, Basel
Wohnüberbauung St. Alban-Ring
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Als viergeschossige Scheibe wird das neue Wohnhaus hart an die Strassenkante geschoben um der attraktiven Parkseite soviel Raum wie möglich zu geben. Balkone nehmen hier die ganze Breite des Gebäudes ein und laden dazu ein, hinauszutreten und an der Gunst des Wohnens im Grünen teilzuhaben.
MSA meletta strebel architekten, Zürich
Sanierung und Umbau eines Wohnhauses
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MSA meletta strebel architekten, Zürich
Sanierung und Umbau eines Wohnhauses
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fotos © Heinrich Helfenstein, Ernst Strebel
Dieses Wohnhaus wurde 1875-1877 gebaut und 1944-1946 ohne Veränderungen der Primärstruktur umgebaut. Nach zwei Generationen unterlassenem Unterhalt wurde es seit 1991 in Etappen von Grund auf saniert und energetisch vernünftig erneuert. Die Gebäudehülle (Dach, Fassaden, Fenster, Natursteinarbeiten, Balkone, usw.), die Haustechnik und die Erschliessung erfuhren Sanierungen nach neustem, auch denkmalpflegerisch gültigem Standard. Die Hofremise wurde zum Atelier, einige Wohneinheiten umfassend renoviert.
MSA Meletta Strebel Architekten, Luzern
Wohnsiedlung Oberlöchli 1-4
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MSA Meletta Strebel Architekten, Luzern
Wohnsiedlung Oberlöchli 1-4
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fotos © Heinrich Helfenstein, Meletta Strebel
Die Siedlung Oberlöchli wurde in drei Etappen basierend auf einem Gestaltungsplan gebaut. Die erste Etappe umfasste die elf Bauten am Südrand des bergseitigen Baufeldes. Mit der zweiten Etappe wurde das Baufeld mit sechs weiteren Mehrfamilienhäusern ergänzt und abgeschlossen. Drei hangparallele Mehrfamilienhäuser vervollständigten das südwestliche, talseitige Baufeld. In der dritten Etappe wurden das letzte talseitige Baufeld mit drei rechtwinklig zum Hang stehenden Mehrfamilienhäusern realisiert.
jakob schilling, Zürich
Eigentumswohnungen in Zollikon
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jakob schilling, Zürich
Eigentumswohnungen in Zollikon
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Die vielfältige horizontale und vertikale Staffelung des Baukörpers ergab sich aus der Grundstucklage, den Bauregeln und dem kantonalen Baugesetz. Diese Reglen liessen in geschickter Kombination in der für zweigeschossige Bauten (W2) vorgesehenen Zone dank der Geländeneigung fünf Geschosse zu, wobei die beiden obersten Geschosse als sog. Dachgeschosse galten.
staufer hasler, Frauenfeld
Wohnhaus mit Kino «RiffRaff 3+4»
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staufer hasler, Frauenfeld
Wohnhaus mit Kino «RiffRaff 3+4»
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Der Einbau von zwei Sälen und einer zentralen Bar führten zu einer speziellen räumlichen Anordnung: Das RiffRaff dürfte das erste Kino sein, in welchem der Film quer durch das Foyer und die Bar hindurch projiziert wird.
Diese Besonderheit wird zum Zeichen der architektonischen Absicht: Das RiffRaff wird gewissermassen «um den Bildstrahl herum» gebaut.
von ballmoos krucker, Zürich
Wohnüberbauung Stöckenacker
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von ballmoos krucker, Zürich
Wohnüberbauung Stöckenacker
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Prägendes Merkmal sind die Aussenwände aus dreischichtigen, leicht gewaschenen Betonsandwichelementen. Neben der guten Alterungsfähigkeit und Langlebigkeit ermöglicht die Anwendung der «Schweren Vorfabrikation» Bezüge, verfolgt aber weitergehende Ziele:
Urbane Einbindung, Erzeugung von Charakter bei einem hohen Grad an Neutralität und entwerferische Aktualisierung einer technisch bewährten Bauweise: Öffnungen als Lücke zwischen Wandelementen, Eckausbildung mit dreiseitig umlaufendem, homogenem Element.
frank zierau, Zürich
Wohnüberbauung Burriweg
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frank zierau, Zürich
Wohnüberbauung Burriweg
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Die ehemalige Reihenhaussiedlung der Baugenossenschaft Vitasana wurde durch Ersatzbauten um den Faktor 2 verdichtet. Mit wenigen gestalterischen Mitteln konnte den Anforderungen der Baugenossenschaft sowie der vorgefundenen Situation entsprochen werden. Das Prinzip der gestapelten Reihenhäuser, der gespiegelte Grundriss, der möblierte Aussenraum mit Laubenturm, Aussentreppe und Schopf sowie die Parkhalle am Riedgrabenweg geben der «Gartenstadt» eine zeitgenössische Identität.
beat consoni, St.Gallen
Wohn- und Atelierhaus einer Werbegrafikerin
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beat consoni, St.Gallen
Wohn- und Atelierhaus einer Werbegrafikerin
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Der introvertierte Neubau in 2-schaligem Sichtbeton komplettiert das Ensemble aus Wohnhaus und Garage, das um einen privaten Aussenraum gruppiert ist. Er dient als Atelier, ist jedoch so angelegt, dass er zu einem Wohnhaus umfunktioniert werden kann. Ein über die ganze Gebäudelänge laufendes Oberlicht bringt zusätzlich Licht ins Gebäudeinnere. Dimension und Anordnung der Öffnungen werden durch die Eigenschaften des Baustoffes Beton ermöglicht.
froelich hsu, Zürich
Atelier in Umiken
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froelich hsu, Zürich
Atelier in Umiken
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Atelierbau als Teil einer Geländemodulation. Die südliche Hangkante der ausgedehnten Gartenanlage wird mittels zwei parallel verlaufenden Stützmauern gefestigt, der ehemalige Abhang terrassiert und räumlich gefasst. Das Atelier nutzt die von den Stützmauern definierte Plattform zur Entfaltung eines autonomen, umlaufenden Raumgitters in Sichtbeton und wird damit zu einem Gartenhaus, dessen raumgreifende Struktur über seine bescheidene Funktion hinaus weist.
MSA meletta strebel architekten, Zürich
Wohnhaus und Malatelier
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MSA meletta strebel architekten, Zürich
Wohnhaus und Malatelier
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fotos © MSA Meletta Strebel Architekten
Wie die traditionellen Wohn- und Ökonomiebauten in Beinwil stehen die Hauptvolumen der Neubauten rechtwinklig zum Hang. Von Mauern gefasste Höfe, der bergseitige Garten-, der zentrale Wohn- und der talseitige Werkhof, terrassieren das gegebene Gefälle. Ihre Mitte, der Wohnhof, verschränkt sich mit den Hauptgebäuden. Über Letzteren finden der südorientierte Wohnbereich und das nordorientierte Malatelier zu einer weiteren, im gemeinsamen Bodenbelag ausgezeichneten räumlichen Einheit.
architektick, Zürich
Wohnhaus Steinackerstrasse
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architektick, Zürich
Wohnhaus Steinackerstrasse
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Das Wohnhaus, inmitten eines Einfamilienhausquartiers gelegen, setzt sich aus drei, sich im Grundriss unterschiedlich ausdehnenden Raumkonfigurationen zusammen. Die räumlich entstehende Intensität erzeugt eine Verschmelzung des Innen- und des Aussenraumes Im Gartengeschoss die Zimmer mit einer vorgelagerten Gartenhalle. Das Eingangsgeschoss ist das eigentliche Wohngeschoss mit Küche, Ess- und Wohnräumen sowie zwei innenliegenden Terrassen. Im Attikageschoss ein Arbeitsraum sowie die Dachterrasse.
baserga mozzetti, Muralto
Erweiterung Haus in Arbedo
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baserga mozzetti, Muralto
Erweiterung Haus in Arbedo
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L'intento progettale dell'ampliamento si prefigge di relazionare l'abitazione con il paesaggio circostante; l'ampliamento è quindi inteso come occasione per offrire all'abitazione esistente nuovi rapporti a scala territoriale.
L'edificio si sviluppa perciò in altezza cogliendo ai vari piani nuove e differenziate vedute; ergendosi diventa di conseguenza punto di riferimento territoriale con l'ambizione di denotare il luogo.
Bonetti e Bonetti, Lugano
Wohnhaus über dem Muzzano-See
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Bonetti e Bonetti, Lugano
Wohnhaus über dem Muzzano-See
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Il nuovo corpo è slittato rispetto all'edificio principale per enfatizzarne la volumetria originale e per creare una relazione con il giardino ad ovest. Un'ampia vetrata incornicia il paesaggio e ristabilisce la relazione con il lago che diventa così parte integrante degli spazi interni della casa.
brauen wälchli, Lausanne
Maison Waltzer
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brauen wälchli, Lausanne
Maison Waltzer
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La maison, ancrée dans la pente par les locaux de service disposés contre terre, abrite un atelier de graphisme de plain-pied et un appartement d'un seul tenant à l'étage. Le bâtiment tourne le dos au vignoble pour s'ouvrir largement au sud et au lac. Le contrôle de la lumière s'énonce aussi simplement que l'adage selon lequel «une porte doit être ouverte ou fermée» : des volets coulissants télescopiques devant l'atelier, des baies vitrées sans autre protection que le débord du toit à l'étage.
burkhalter sumi, Zürich
Siedlung Ziegelwies
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burkhalter sumi, Zürich
Siedlung Ziegelwies
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Um das Grundstück als Einheit erlebbar zu machen, sind Einfamilienhaus, Doppelhaus und Dreifamilienhaus mit der gleichen Grundfigur, dem Quadrat, gelöst. Erschlossen sind die Häuser mit chaussierten, von Hecken gefassten Einbuchtungen. Die 5 Häuser werden als standardisierter Holzbau realisiert. Die Balkenlage ist jeweils geschossweise um 90 Grad gedreht. Dabei entlasten die Balkonauskragungen die Feldmomente der Decken im Gebäudeinneren.
françois fasnacht, Basel
Wohnhaus Tommen
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françois fasnacht, Basel
Wohnhaus Tommen
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Da nur eingeschossig gebaut werden konnte, schiebt sich der Baukörper terrassenförmig in den Hang. Er setzt sich aus kubischen Volumen zusammen, die auf drei Ebenen angeordnet sind und im Innern über offene Raumfolgen ineinanderfliessen. Das Dach des tiefer liegenden Körpers bildet jeweils den Aussenbereich des höher liegenden. So werden vielfältige Bezüge zum Aussenraum geschaffen und grosszügige Ausblicke in die Umgebung gewährt.
froelich hsu, Zürich
Drei Wohnhäuser am Geissberg
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froelich hsu, Zürich
Drei Wohnhäuser am Geissberg
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Die Parzelle liegt am Rand des Siedlungsgebietes direkt unterhalb des Rebberges. Dank des natürlichen Terrainverlaufes richtet sich das Gelände gleichzeitig nach Süden und Südwesten mit abwechslungsreichen Ausblicken auf die Altstadt und das Höhtal. Die topographischen Gegebenheiten generieren die Entwurfsidee. Parallel zum Hang sind Stützmauern angeordnet, die im mittleren Bereich zueinander versetzt hochgezogen werden, was schliesslich zu einer vollständigen Modulierung des Terrains führt.
giorla trautmann, Siders
Einfamilienhaus in Sierre/Siders
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giorla trautmann, Siders
Einfamilienhaus in Sierre/Siders
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Le projet, un cube d'environ 9m de côté, s'implante à l'extrémité nord du terrain pour libérer le plus grand jardin possible. Il s'appuie sur le mur amont existant, qui se prolonge à l'intérieur du séjour. Le parcours d'entrée longe le mur aval. Une passerelle relie au premier étage, la maison au jardin de l'ancienne demeure. Organisée sur trois niveaux, elle est construite en béton apparent et ses ouvertures cadrent des éléments importants du paysage.
regina + alain gonthier, Bern
Anbau an Einfamilienhaus in Zollikofen
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regina + alain gonthier, Bern
Anbau an Einfamilienhaus in Zollikofen
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Die Liegenschaft bestand aus zwei 4-Zimmer-Etagenwohnungen. Für die Bedürfnisse der neuen Eigentümer wurde das Mehrfamilienhaus zu einem Einfamilienhaus umgebaut, wobei das Haus jederzeit in zwei oder drei selbständige Einheiten unterteilt werden kann. Mit einem Anbau, eine Holzkonstruktion mit grossflächiger Verglasung, wurde der Charakter des Hauses im Inneren, sowie die äussere Erscheinung umgewandelt. Alt- und Neu koexistieren nebeneinander, wobei der Neubau die Identität des Wohnhauses prägt.
jüngling hagmann, Chur
Einfamilienhaus in Scuol
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jüngling hagmann, Chur
Einfamilienhaus in Scuol
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Das traditionelle Gebäude nimmt mit Stellung und Dachform die Hangsituation auf. Die Aussichtseite wird mit dem ansteigenden Dach gewichtet und mit den tief eingeschnittenen Fenster, die an traditionelle Engadinerfenster erinnern, weiter thematisiert. Im Innern führt entlang dem bis ins Erdgeschoss reichenden Dachraum eine Treppe zu den einzelnen Raumkammern, die mit den grossen, gerichteten Aussichtsfenstern das Thema der Weitsicht weiterführen.
käferstein meister, Zürich
Haus Larese de Santo
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käferstein meister, Zürich
Haus Larese de Santo
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fotos © käferstein meister
Ein Gästetrakt erweitert ein vier Jahren zuvor erstelltes Haus. Im Obergeschoss wird eine zweite, separat erschlossene Einheit angefügt. Im Erdgeschoss hingegen schafft die Verlängerung ein differenziertes Raumgefüge. Die ursprünglich längsseitig angelegte Veranda wird zugunsten von gefassten Aussenräumen aufgegeben. Die leichte Abwinkelung des neuen Baukörpers erfolgt aus Rücksicht auf den bereits vorhandenen Swimming Pool.
peter kunz, Winterthur
Haus Weisshaupt
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peter kunz, Winterthur
Haus Weisshaupt
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Der Standort liegt innerhalb eines heterogenen Einfamili-enhausquartiers an einem leicht nach Norden geneigten Hang. Das Haus ist in zwei unabhängige Wohnbereiche gegliedert. Der Elternbereich weitet sich ebenerdig zum grossen Innenhof aus. Die Wohnzimmer der Kinder im Oberge-schoss sind zusätzlich mit einem Aussenzugang erschlos-sen und können später als Einliegerwohnung separiert werden.
meier + associés architectes, Genf
Umbau zweier Villen
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meier + associés architectes, Genf
Umbau zweier Villen
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Le projet prend en considération deux villas d'époque et de langage architectural très différents et propose de les relier sous la forme d'une extension, sorte de «pièce de jour». Afin de se démarquer de l'existant et tout en créant une liaison,
le volume de la nouvelle partie se présente sous la forme d'un prisme sans définition géométrique, une espèce de "caillou" qui aurait pris fondation entre les deux villas. Réalisée en béton apparent, cette pièce s'ouvre largement sur le jardin.
meili peter, Zürich
Haus über dem Zürichsee
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meili peter, Zürich
Haus über dem Zürichsee
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rolf mühlethaler, Bern
Umbau Bauernhaus Räbeli
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rolf mühlethaler, Bern
Umbau Bauernhaus Räbeli
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beat rothen, Winterthur
Einfamilienhaus am Hammerweg
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beat rothen, Winterthur
Einfamilienhaus am Hammerweg
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Das Metalldach des dreigeschossigen kompakten Baukörpers folgt der Neigung des Grundstücks. Im Gegensatz zur umgebenden Umbauung sind der Hauseingang im Sockelgeschoss und die Terrasse im Wohngeschoss in den Kubus eingeschnitten. Drei massive, archaisch wirkende Sichtbetonstützen gliedern den langgezogenen Grundriss auf jedem Stockwerk in eine schmale Erschliessungszone und eine breite Nutzzone. Das ganze Haus ist verkleidet mit vorbewitterten Kupfer-Titan-Zink-Blechen.
atelier niv-o, Lausanne
Ferienchalet in Les Diablerets
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atelier niv-o, Lausanne
Ferienchalet in Les Diablerets
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sur un socle de stabilisation en béton armé le volume en bois d'epicea naturel prend sa place. la face extérieur du socle exprime les efforts par son élargissement vers la base. des consoles en béton terminent le soubassement et supportent le balcon en bo le chalet s'inscript dans sa volumetrie extérieure aux règles traditionnelles, alors que le plan, la conception constructive et la matérialisation sont contemporains. tous les matériaux sont laissés a l'état naturel sans traitement.
fuhrimann hächler, Zürich
Verbindungsbau zwischen zwei Chalets
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fuhrimann hächler, Zürich
Verbindungsbau zwischen zwei Chalets
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fotos © andreas fuhrimann
Ausgangslage waren zwei Chalets am Hang mit eindrücklicher Aussicht in Gstaad, die leicht versetzt gelegen sind und der Bauherr räumlich verbinden wollte. Der mit dunklen Gläsern ausgeführte Verbindungsgang wirkt wie ein schwarzer Kristall, er wird nachts erleuchtet und bildet eine attraktive Ankunftssituation.
beat consoni, St.Gallen
Beschäftigungs- und Wohnheim Johanneum
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beat consoni, St.Gallen
Beschäftigungs- und Wohnheim Johanneum
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Vom Vorplatz der Klosteranlage betritt man das neue Wohnheim durch den Haupteingang. Im Erd- und Untergeschoss sind die Beschäftigungs- und Freizeiträume angeordnet. Die beiden darüber liegenden Wohngeschosse sind jeweils in zwei Wohngruppen unterteilt. Im Erdgeschoss belichtet eine raumhohe Verglasung die halböffentlichen Räume und repräsentiert sie nach aussen. Ein Geschoss höher verweisen die stehenden Fensteröffnungen auf die einzelnen Zimmer und die langgezogenen Öffnungen auf die Aufenthaltsräume.
beat consoni, St.Gallen
Empfangsstelle für Asylsuchende
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beat consoni, St.Gallen
Empfangsstelle für Asylsuchende
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Drei unterschiedliche Baukörper mit verschiedenen Nutzungen gruppieren sich um einen gemeinsamen Innenhof. Eine gedeckte Gartenhalle und eine Mauer bilden den südlichen Abschluss des Aussenraumes und erzeugen eine im Inneren sichere Gesamtanlage. Die geometrische Anordnung der einzelnen Kuben fügt sich in die heterogene Siedlungsstruktur ein. Die Fassade ist mit grossformatigen, vorfabrizierten Betonplatten verkleidet und nimmt das Thema der Skelettbauweise der Gesamtanlage auf.
stutz bolt partner, Winterthur
Alterszentrum Neumarkt
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stutz bolt partner, Winterthur
Alterszentrum Neumarkt
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fotos © stutz + bolt + partner
baserga mozzetti, Muralto
Aufstockung eines Tessinerhauses
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baserga mozzetti, Muralto
Aufstockung eines Tessinerhauses
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Chiamati ad eseguire una nuova sopraelevazione ed a risanare la parte superiore, abbiamo reso unitaria quest'ultima, mantenendo la facciata della stalla in pietra naturale, con la volontà di conferirgli carattere di zoccolo. La facciata risulta ora caratterizzata dalla dualità tra zoccolo e parte superiore; l'edificio esprime così la sua stratigrafia tra origine e recente, tra vecchio e nuovo.
burkhalter sumi, Zürich
Loft Hauserpark
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burkhalter sumi, Zürich
Loft Hauserpark
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Die beiden Würfel sind aus nur 27mm bzw. 42mm starken Dreischichtplatten zusammengeleimt. Der Industrieboden ist lediglich gereinigt, die gelben Markierungen der Fahrbahnen von Produktionsfirmen sind immer noch sichtbar. Beim Herunternehmen der Gipsdecke ist eine wunderschöne Betonkassettendecke zum Vorschein gekommen. Als «objet trouvé» bestimmt sie den Raum und fügt die verschiedenen Teile zu einem neuen Ganzen zusammen.
graber pulver, Zürich
Schulhaus Bachtobel
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graber pulver, Zürich
Schulhaus Bachtobel
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Die grossen Fensteröffnungen der zweiseitig orientierten Klassenzimmer geben partiell den Blick aus der Gartenanlage durch das Gebäude auf die Silhouette des gegenüber liegenden Zürichbergs frei. Diese räumliche Disposition wird über ein spezielles Erschliessungssystem ermöglicht, basierend auf einer grosszügig dimensionierten Gangzone- einer Art Rückgrat- im mittleren Geschoss.
lussi + partner, Luzern
Schulhaus St. Karl
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lussi + partner, Luzern
Schulhaus St. Karl
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Das Schulhaus St. Karl ist am Rande der geschlossenen Mauern des Fraunenklosters situiert. Diese Lage ist zu verstehen in der betrieblichen Beziehung der Schule zum Kloster, das damals als eine Mädchenschule unter der Leitung der Ordensschwestern war. Die Klassenzimmer orientieren sich zum introvertierten, ruhigen Klosterhof. Der Unterricht findet in einer beinahe klösterlichen Atmosphäre statt. Der Pausenplatz und die Pausenhalle sind ein zum Dorf gewandter offener Raum, im Rücken die Klostermauer.
schneider gmür, Winterthur
Primarschulhaus Laubegg
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schneider gmür, Winterthur
Primarschulhaus Laubegg
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Eine lose Verkettung von Plätzen und Wiesen schafft eine grosszügige Weite und respektiert den offenen Übergang zur Landschaft. Der Pausenplatz wird zum zentralen Ort der Anlage und zu einem öffentlichen Raum für das Quartier. grosszu_gige Weite und respektiert den offenen Übergang zur Landschaft. Der Pausenplatz wird zum zentralen Ort der Anlage und zu einem öffentlichen Raum für das Quartier.
atelier 5, Bern
Campus Muristalden Bern
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atelier 5, Bern
Campus Muristalden Bern
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Änderungen in der Lehrerausbildung machten Umbauten und einen Erweiterungsbau erforderlich. In ihm werden zukünftige Lehrer in musischen, technischen und humanistischen Fächern ausgebildet, zudem dient er externen Weiterbildungskurse und Veranstaltungen.
Das Projekt soll diese Vielseitigkeit spürbar werden zu lassen und einen Treffpunkt für die Schule und die Öffentlichkeit zu schaffen. Alle Räume gruppieren sich um eine zentrale, vierstöckige, im Eingangsgeschoss zum Schulgelände hin offene Halle.
galli rudolf, Zürich
International School of Zurich
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galli rudolf, Zürich
International School of Zurich
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Der Baukörper steht in Beziehung zu den grossmassstäblichen Industriebauten. Die kubische Gliederung schafft hangseitig einen geschützten Eingangs- und Pausenbereich. Die leichte Knickung des Gebäudekörpers steht in Beziehung zur Landschaft. Das Grün des Aussenputzes kommuniziert zwischen gewachsener Landschaft und gebauter Architektur. Die Leibungen der länglichen Öffnungen sind seitlich durch Metallzargen gefasst, welche die Aussendämmung durchstossen.
lazzarini, Samedan
Oberstufenzentrum Stampa
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lazzarini, Samedan
Oberstufenzentrum Stampa
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Das Bergell ist geprägt durch seine kompakte Siedlungsstruktur in den Dörfern und Weilern, und durch die Kulturlandschaft mit einzelnen verstreuten Ställen und Maiensässen. Fast jeder landwirtschaftliche Bau steht gesondert als einzelner Baukörper. Diesem Muster entspricht der Erweiterungsbau der Schule in Stampa. Als Einzelbau gesellt er sich zu einem Solitär und generiert drei Aussenräume. Jeder Bau besitzt eine spezifische Nutzung; der Altbau als reines Schulgebäude – der Neubau als Spezialtrakt
ryf partner architekten, Zürich
Erweiterung Kantonsschule Kreuzlingen
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ryf partner architekten, Zürich
Erweiterung Kantonsschule Kreuzlingen
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fotos © Heinrich Helfenstein, Ralph Feiner
In den Altbauten (Altbau 1882, Erweiterungsbau 1972) erlauben Anpassungen und Umbauten, die bestehende Substanz sinnfällig weiter zu nutzen. Eine differenzierte Methodik der Renovierung trägt den verschiedenen Eigenheiten der jeweiligen Schulhaustypen Rechnung und manifestiert sich nicht zuletzt in der gebäudespezifischen Materialwahl und Farbgebung.
ryf partner architekten, Zürich
Erweiterung Kanti Kreuzlingen
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ryf partner architekten, Zürich
Erweiterung Kanti Kreuzlingen
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fotos © Heinrich Helfenstein, Ralph Feiner
Die Erweiterung besteht aus einem zwei- bis viergeschossigen Haupt- und einem eingeschossigen Nebentrakt. Der Haupttrakt beinhaltet die installationstechnisch anspruchsvollen Räume für Naturwissenschaften, Geographie und Mediothek. Die Turnhalle befindet sich im niedrigen, zum Sportplatz hin angeordneten Nebentrakt. Sein Dach wird als Pausendeck genutzt, welches vom Pausenhof über eine Freitreppe erreicht werden kann.
ryf partner architekten, Zürich
Umbau Alte Kantonsschule Kreuzlingen
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ryf partner architekten, Zürich
Umbau Alte Kantonsschule Kreuzlingen
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fotos © Heinrich Helfenstein, Ralph Feiner
Die Restaurierung des einbündigen Altbaus (Baujahr 1882) beinhaltet die Rekonstruktion der historischen Fassadengestaltung und die Bereinigung der inneren Struktur durch die Wiederherstellung der grossen Unterrichtszimmer in den Hauptgeschossen. Die stilistisch reichen Architekturelemente werden restauriert und fehlende Partien rekonstruiert. Das helle Gelb des Aussenputzes wird im Innern des Gebäudes moduliert weitergeführt und in den Wänden der Unterrichtszimmer und Korridore weitergeführt.
staufer hasler, Frauenfeld
Oberstufenzentrum Oberbüren
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staufer hasler, Frauenfeld
Oberstufenzentrum Oberbüren
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fotos © heinrich helfenstein; fredy bühler; staufer
Schulhaus und Turnhalle bilden durch ihre versetzte Anordnung zwei Aussenräume mit unterschiedlichem Nutzungscharakter. Im zweigeschossigen Schulhaus sind die Unterrichtsräume kranzartig um das innere Raumgebilde angeordnet.
Gedeckte Hofräume mit grosszügigen Durchblicken erzeugen eine innere Welt für den Aufenthalt der Schüler. Die Klassenzimmer im Obergeschoss bilden zusammen mit den von oben belichteten Gruppenräumen eine gefasste räumliche Einheit.
bonnard woeffray, Monthey
Sozialpädagogische Schule Lausanne
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bonnard woeffray, Monthey
Sozialpädagogische Schule Lausanne
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gigon guyer, Zürich
EIn Hörsaal Universität Zürich
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gigon guyer, Zürich
EIn Hörsaal Universität Zürich
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Ein Oberlicht über der weissen Projektionswand versorgt den Raum mit Tageslicht. Von aussen betrachtet verweist der erhöhte Oberlichtkörper auf den darunterliegenden Hörsaal. Dies tut auch ein Wasserbecken, mittig auf der Terrasse über dem Hörsaal.
Das Bassin mit seiner reflektierenden Wasserfläche und künstlichen Farbigkeit wirkt wie eine eigenständige, horizontale Skulptur, die auf den künstlichen Untergrund – den Hohlraum in Form des Hörsaals – verweist.
staufer hasler, Frauenfeld
Hörsaalgebäude der Universität Zürich
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staufer hasler, Frauenfeld
Hörsaalgebäude der Universität Zürich
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fotos © heinrich helfenstein; urs hartmann
Die Einführung eines dritten Hörsaales im Bereich der untergenutzten Halle bietet vielfältige Nutzungskombinationen. Strassenseitig wurde die introvertierte Halle durch einen auf den Vorgarten ausgerichteten Aufenthaltsbereich ergänzt.
Die architektonischen Eingriffe erwachsen dem vorgefundenen formalen Kanon der 70er-Jahre und entwickeln einen neuen räumlichen Zusammenhang für die Gesamtanlage.
jakob schilling, Zürich
Biotechnologiezentrum
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jakob schilling, Zürich
Biotechnologiezentrum
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Hinter der gelb gehaltenen Fassade des Kopfbaus liegen Büros, in den grauen Seitenflügeln sind die Labors untergrbracht. Die Fassade der Laborgeflächen ist auf ihre wesentlichen Funktionen, Licht, Ausblick und Fluchtverdingung zu den umlaufenden Balkonen reduziert.
graber steiger, Luzern
Bank und Gemeindehaus
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graber steiger, Luzern
Bank und Gemeindehaus
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Ausgangspunkt bei der Planung war die Suche nach der Identität dieses öffentlichen Baus im dörflichen Umfeld. Es entwickelte sich die Überzeugung, dass sich dieses Haus als in sich ruhender Bau in das Dorf setzen und seine Identität in der konsequenten Umsetzung des Programms finden soll. Die Umsetzung der Bedürfnisse eines flexiblen Büro- und Verwaltungsbaus findet in der Suche nach einem modularen Aufbau des Gebäudes zu der ihr eigenen athmosphärischen Dichte.
jüngling hagmann, Chur
Gemeindezentrum Castiel
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jüngling hagmann, Chur
Gemeindezentrum Castiel
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morger partner, Basel
Gemeindezentrum Reinach
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morger partner, Basel
Gemeindezentrum Reinach
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Das aussenräumliche Muster der Häuserschar rings um einen gemeinsamen baulichen Gravitationspunkt erscheint in der konzentrischen inneren Struktur des Gemeindezentrums fortgeführt. Die Büroeinheiten sind als tragende Blöcke windmühlenförmig um einen mittleren Kern angeordnet. Der Kern bleibt jedoch verschlossen und offenbart den Lichthof in seiner Mitte nur dem, der sich im Haus auf und ab bewegt.
MSA meletta strebel architekten, Zürich
Amtshaus IV
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MSA meletta strebel architekten, Zürich
Amtshaus IV
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Das Amtshaus IV (1912-14, Gustav Gull) erfuhr mit diesem Umbau die dritte, massive Intervention. Der bisher verbaute Lichthof wurde nach denkmalpflegerischen Kriterien rekonstruiert, die Büros renoviert, einem zeitgemässen Standart angepasst und bisher schwach genutzte Randbereiche mit neuen Einbauten einer intensiveren Nutzung zugeführt. So entstanden die neuen Räume für das Stadtmodell, die Bibliothek, der Empfang, der Aktionsraum und die Cafeteria sowie die erneuerte fünfte Fassade, die Dachterrasse.
regina + alain gonthier, Bern
Erweiterung der Residenz der Lichtensteinischen Botschaft
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regina + alain gonthier, Bern
Erweiterung der Residenz der Lichtensteinischen Botschaft
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Grundhaltung des Projekts ist die Wahrung des Charakters des Originalbaus von 1966 und der sanfte Übergang von Bestehendem zum Neuen. Erst auf den zweiten Blick erkennt man, was bereits da war und was neu hinzu gekommen ist. Der repräsentative Essraumanbau mit dem erhöhten Oblicht setzt einen neuen Akzent. Der längs gerichtete Raum erweitert sich optisch in den mit der Kunstinstallation neu gestalteten Hof auf der einen und zum neuen Aussensitzplatz auf der anderen Seite.
bétrix consolascio, Zürich
Heizkraftwerk Salzburg Mitte
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bétrix consolascio, Zürich
Heizkraftwerk Salzburg Mitte
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Ölabfüllstation, Erdgasregelstation, Maschinenhalle und Abhitzekessel.
zach + zünd, Zürich
Werkgebäude in Wiesendangen
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zach + zünd, Zürich
Werkgebäude in Wiesendangen
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Mit dem kantonalem Polizeiposten und den Büroräumen der Versicherung ergänzt und erweitert der Neubau das bestehende Gebäudensemble Gemeindeverwaltung und Post. Der vorgefundene Freiraum mit Abstandsgrün wird räumlich erweitert und zum Platz umgebaut. Der neue Gemeindeplatz verbindet als öffentlicher Aussenraum Alt und Neu und wird zum Zentrum der Gemeindedienste. Unter dem auskragenden Baukörper überblickt der Schalterraum der Polizei diesen neuen öffentlichen Platz.
bauart, Bern
Energieversorgungsunternehmen «Energie Thun»
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bauart, Bern
Energieversorgungsunternehmen «Energie Thun»
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Der volumetrisch differenziert gestaltete Neubau der Energie Thun AG wird in einer selbstverständlichen Weise in die heterogene Struktur des Industriequartiers eingefügt. In seiner Formgebung und Gestaltung wird der Neubau als Solitär wahrgenommen. Die einprägsame Gebäudeform fördert die Identifikation mit der Energie Thun AG nach innen und aussen. Die Architektur wird zur «Corporate Identity». Der Neubau erfüllt die MINERGIE-Anforderungen.
bakker blanc, Lausanne
Galerie Selz
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bakker blanc, Lausanne
Galerie Selz
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La famille Selz a acquis une parcelle dotée de trois bâtiments: une ferme et deux dépendances dont l'une est un grenier situé sur le haut de la pente et l'autre un bâtiment utilitaire utilisé comme garage pour les tracteurs.
Nous avons reçu le mandat en 1998 d'aménager une galerie dans l'un de ces bâtiments. C'est le bâtiment des tracteurs que nous avons choisi car il présentait un caractère public et un potentiel de relation directe avec le centre du village.
bétrix consolascio, Zürich
Pavillon «Die Werft», Expo.02
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bétrix consolascio, Zürich
Pavillon «Die Werft», Expo.02
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burkhalter sumi, Zürich
ONOMA-Pavillon, Expo.02
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burkhalter sumi, Zürich
ONOMA-Pavillon, Expo.02
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Assoziationen an Budenstädte, an «gemeinsame Feste» werden beim Besucher wach. Je nach Sonnenstand schimmern die Namen der 2296 Gemeinden der Schweiz unterschiedlich in der gefalteten, silbrigen Holzfassade. Auf das Thema eingestimmt, öffnet sich der Vorhang. Man erhascht einen ersten Blick ins Innere. Bilder aus den verschiedenen Landesteilen flimmern entgegen. Die Stimmung des Raumes ist geprägt von der leuchtenden textilen Hülle.
graber pulver, Zürich
Forum Expo-Agricole, Expo.02
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graber pulver, Zürich
Forum Expo-Agricole, Expo.02
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fotos © hannes henz, heinrich helfenstein
Mit dem Bau des Forums wurde ein Begegnungs- und Veranstaltungsort für die Landwirtschaftsverbände geschaffen. Formal erinnerte der Bau an weitmaschige, bäuerliche Korbgeflechte und an die traditionellen Zäune aus kunstvoll verwobenem Astwerk. Die filigrane Struktur bildete Dach und «Wände» eines grossen, transparenten Gefässes. Der Holzbau war ein Stabwerk aus Brettschichtholzbohlen (Tanne, 14 x 28 cm), welches durch die Gerichtetheit der Stäbe nach aussen unterschiedlich durchlässig erschien.
mlzd, Biel
Pavillon Artplace
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mlzd, Biel
Pavillon Artplace
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Der 32 Meter lange und 6 Meter breite – übrigens völlig rezyklierbare – Bau, besteht aus 700 Kunststoffbehältern, die mit einer Metallumreifung abgespannt wurden. Zwei Flügeltüren sowie Schiebewände erlauben eine mobile Aufteilung des Raums.
Die transluzenten Kunststoffbehälter kommunizieren ein farbliches Wechselspiel der äusseren Lichtverhältnisse ins Innere, was neben dem jeweiligen Sonnenstand vom Schatten der Bewölkung oder dem Grün beeinflusst wird. (Oliver Aebischer NZZ 07.06.02)
rossetti wyss, Zollikon
Expo-pavillon Territoire Imaginaire
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rossetti wyss, Zollikon
Expo-pavillon Territoire Imaginaire
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Ausstellungspavillon für die Expo 02 in Biel Die äussere Hülle besteht aus einer Ständerkonstruktion in Holz. Zwischen die Holzpfosten kommen geschuppte Sicherheitsgläser zu liegen, die als «Regenmantel» dienen, jedoch keine thermische Trennung bilden.
hans-jörg ruch, Sankt Moritz
Chesa Madalena, Umbau eines Engadinerhauses
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hans-jörg ruch, Sankt Moritz
Chesa Madalena, Umbau eines Engadinerhauses
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Im 14. Jahrhundert standen in Zuoz ca. 20 unterschiedliche grosse Türme. Im bis zum Jahre 1999 bewirtschafteten Bauernhaus mitten im Zentrum von Zuoz wurde ein solcher 16 m hoher, mächtiger Turm aus dem Jahre 1305 freigelegt. Die vorgesehene Kunstgalerie erlaubte es, sowohl den Heustall-Teil als auch das oberste Turmgeschoss unter dem ehemaligen Schindeldach als Kalträume zu belassen. Sie beherbergen heute die Kunstausstellungen der Galerie Tschudi.
gigon guyer, Zürich
Museum und Park Kalkriese
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gigon guyer, Zürich
Museum und Park Kalkriese
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boa baumann, Bern
Schallmaschine
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boa baumann, Bern
Schallmaschine
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fotos © beat presser; ute schendel
Schallmachine is a unique percussion project that deals with space, sound, and light. Over 2 dozen musicians create percussive soundscapes that cover all dynamics, incredible sound colours and organic musical forms. Schallmachine is a performance event combining architecture, light design, theatrical poise, and powerful percussion music. It also poetically deas with sound, touch and form at the extremes of scale.
boltshauser, Zürich
Gerätehaus und Zielturm Sihlhölzli
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boltshauser, Zürich
Gerätehaus und Zielturm Sihlhölzli
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In Herterscher Lesung wird bei der Setzung der Kleinarchitekturen die Stärkung der Sportanlage als parkartig gefasster Aussenraum, der sich um die Turnhalle aufspannt, verfolgt. Die Gerätehäuser sind deshalb symmetrisch um die Achse der Anlage disponiert. Zum Landschaftsraum vermitteln Wandscheiben aus Stampflehm, die durch ihre haptischen Schichtenlagen zu dreidimensionalen Bildwerken werden. Ihre Imperfektion wird durch die Kontrastierung mit den scharfkantigen Betonplatten noch überhöht.
graber steiger, Luzern
Turn- und Mehrzweckhalle in Kriens
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graber steiger, Luzern
Turn- und Mehrzweckhalle in Kriens
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fotos © graber und steiger
Die Absicht, diesen Raum durch den baulichen Eingriff neu zu zonieren ohne seinen offenen Charakter zu tangieren führte zum Vorschlag einer pavillonähnlichen, installativ wirkenden Architektur, welche sich atmosphärisch ans Vorgefundene anlehnt. Aufbauend auf einem baumartigen Traggerippe aus Stahl generiert der Hallenbau unterschiedlich geformte Innen- und Aussenräume. Struktur und Bekleidungen unterstreichen den Eindruck einer in Balance gehaltenen Installation.
larghi stula, Basel
Sporthalle Rankhof
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larghi stula, Basel
Sporthalle Rankhof
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Neubau einer Dreifachsporthalle für Vereins- und Schulsport auf dem Rankhofareal. 3-stufiger Wettbewerb, 1. Rang und Ausführung.
mann et capua-mann, Lausanne
Mehrzweckhalle Villaz-St-Pierre
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mann et capua-mann, Lausanne
Mehrzweckhalle Villaz-St-Pierre
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Le traitement des façades s'exprime par couches successives qui révèlent l'épaisseur de la peau par des jeux de transparence. Le revêtement de planches en bois de mélèze brut de sciage donne une forte présence, une identité, au nouveau volume. A l'intérieur, les mouvements et les déplacements sont accompagnés par les vues et les différentes lumières. Dès l'entrée dans le bâtiment, le foyer offre une vue cadrée et lointaine sur la campagne et les Alpes.
MSA meletta strebel architekten, Zürich
Doppelsporthalle Rohr
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MSA meletta strebel architekten, Zürich
Doppelsporthalle Rohr
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Die Situation wird bestimmt durch die locker situierte Nachbarschaft mit Gemeindehaus, Schulanlage, Kirche, zweigeschossigen Wohnbauten und den beiden markanten Linden. Sie bestimmen die Mitte des neuen Ensembles sowie die Adresse der Halle. Eine transluzide Glashülle spannt sich über das Stahlskelett. Sie überdeckt als grosses Oberlicht die ins Terrain abgesenkte, mit naturfarbenem Holz verblendete Doppelsporthalle. Material und Umgebung verwandeln den Körper zu einem kristallenen Juwel.
bonnet architectes, Genf
Überdeckung der SBB-Geleise
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bonnet architectes, Genf
Überdeckung der SBB-Geleise
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La couverture des voies est issue de deux enjeux urbains: supprimer les nuisances sonores dues au passage des trains et relier par un espace public deux quartiers jusqu'alors séparés par une tranchée infranchissable.
Le projet repose sur l'autonomie de l'ouvrage d'art surélevé et l'imaginaire ferroviaire du lieu pour définir un nouveau paysage urbain à l'identité propre.
ryf partner architekten, Zürich
Streichelzoo «Zoolino»
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ryf partner architekten, Zürich
Streichelzoo «Zoolino»
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In diesem Zoobereich geht es um direkte Begegnungen von Kind und Tier. Ausgehend vom bestehenden Bauernhof wurde ein Konzeptentwickelt, die den Hof ins Zentrum stellt, aus welchem ein mäandrierender Weg zu den Tiergehegen und Kleinställen führt.
Die am Weg angegliederten Kleinbauten der Ställe haben einen ephemeren Charakter, sind modular aufgebaut und jederzeit umnutz- und erweiterbar. Die ikonographische Erscheinung dieser Bauten ist der Vorstellung einer Kinderwelt entliehen.
walter hunziker, Bern
Erweiterung Friedhof Wohlen
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walter hunziker, Bern
Erweiterung Friedhof Wohlen
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Das Projekt basiert auf der Idee des offenen Friedhofs und des organischen Wachstums in kleinen Etappen. Höhenversetzte Hangterrassen sind durch ein fliessend ineinander übergreifendes System von Rampen verbunden. Bei Bedarf können weitere Terrassen hinzugefügt werden, ohne dass die Gesamtanlage ihre Grundform verliert. Durch die Reduktion der Gestaltung auf zwei Sitztische und die «leere Mitte» bleibt die unverwechselbare Landschaft das Alles beherrschende Element
grego, Zürich
Bar Restaurant Solheure
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grego, Zürich
Bar Restaurant Solheure
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grego smolenicky, Zürich
Bar und Café «Strozzi's»
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grego smolenicky, Zürich
Bar und Café «Strozzi's»
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Das neue Projekt besteht letzlich aus zwei übergrossen Möbeln. Diese zwei Möbel – ein zwölf Meter langes Sofa und ein neun Meter lange Bar/Theke – versuchen die Orthogonalität und Enge des kleinen Raumes zu umspielen. Als ästhetischer Ausdruck, wie auch als gastronomische Typologie soll ein mehrdeutiger, urbaner Raum entstehen, der zu allen Tageszeiten, vom frühen Morgen über die Mittags- wie auch Nachmittagszeit, aber auch Abends funktioniert.
grego smolenicky, Zürich
Bar «Sport»
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grego smolenicky, Zürich
Bar «Sport»
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In einer Seitenstrasse der Langstrasse gelegen, winzig klein in seinen Abmessungen, war eine direkte Thematisierung des Namens «Sport» nicht plausibel. Weil man in einer Sportbar nicht aktiv Sport betreibt, sondern passiv Sport im Fernseher schaut. Im Zusammenhang mit den Voraussetzungen des Standortes, der Grösse der Lokalität und der Aktivität / Passivität ist es viel selbstverständlicher, in dieser Konstellation die Atmosphäre eines «Wohnzimmers» zu erzeugen.
smolenicky partner, Zürich
Restaurant und Café «Strozzi's Più»
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smolenicky partner, Zürich
Restaurant und Café «Strozzi's Più»
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Als offener Glasraum innerhalb der neuen raumhohen Schaufensteranlagen spielt das Konzept mit der Faszination von Transparenzen. Die Intensität der Durchblicke wird durch die raumhohen und rundumlaufenden Vorhänge kontrolliert und gelenkt: Stoffe in verschiedenen Schichten und Transparenzen von durchsichtig bis blickdicht lassen je nach der gewählten Kombination nur gerade soviel Einblick zu, um die Neugierde des Passanten zu wecken und die Privatsphäre des Gastes nicht zu stören.
baserga mozzetti, Muralto
Neue Cristallina-Hütte
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baserga mozzetti, Muralto
Neue Cristallina-Hütte
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Uno zoccolo, formato con pietre recuperate dalla vecchia Capanna Cristallina e con materiale di scavo, diventa la terrazza a meridione. Il piano seminterrato in calcestruzzo isola la parte abitativa dal terreno, mentre l'involucro leggero possiede un'elevata coibenza termica ed una ridotta inerzia termica per un rapido riscaldamento, riduce la mole dei trasporti e perciò dei costi.
hans-jörg ruch, Sankt Moritz
Umbau und Erweiterung der Tschierva-Hütte
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hans-jörg ruch, Sankt Moritz
Umbau und Erweiterung der Tschierva-Hütte
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Die bestehende, schon einmal erweiterte, steinerne Hütte wurde durch einen über die mächtige Sockelmauer hinauskragenden hölzernen Baukörper ergänzt. Vom neuen Aufenthaltsraum aus präsentiert sich eine einmalige Aussicht auf Gletscher und Berge.
Die Lawinenstatik des Neubauteiles wird durch eine Aussenschale aus vertikalen Stahlträgern mit eingeschobenen Lärchenholzbohlen gewährleistet.
bauart, Bern
expo.sleeper
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bauart, Bern
expo.sleeper
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Im Rahmen der Landesausstellung expo.02, entstand innerhalb von nur 6 Wochen beim Bahnhof Neuenburg ein provisorisches Hotel der Jugendherbergen Schweiz mit 240 Betten. Das Projekt bestand aus 4 ausrangierten Liegewagen der ehemaligen Deutschen Reichsbahn, welche sich um eine zusammenhängende Plattform aus Holz gruppierten. Die gesamte Komposition wurde mit einer grossen Zeltkonstruktion überdacht.
keller + hubacher, Herisau
Podium 41: ein Begegnungsort
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keller + hubacher, Herisau
Podium 41: ein Begegnungsort
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devanthéry lamunière, Carouge
Zahnklinik
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devanthéry lamunière, Carouge
Zahnklinik
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Un espace central réinvente la traditionnelle salle d'attente. Sous forme d'un salon domestique et bourgeois, il est équipé d'un mobilier adéquat connotant ses attributs habituels: bar, tapis, parquet, fauteuils et coffee table. Les cabinets dentaires donnent sur cet espace, derrière de grands verres sérigraphiés à la manière de rideaux blancs translucides.
silvia gmür reto gmür, Basel
Sanierung «Bettenhaus C»
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silvia gmür reto gmür, Basel
Sanierung «Bettenhaus C»
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Die Bettenstationen in den 4 Obergeschossen erhalten eine einheitliche Grundrissstruktur. Die Patientenzimmer werden vergrössert, erhalten neue Nasszellen und werden somit dem heutigen Standard angepasst. Grosse Fenster und Klarglasbrüstungen der Balkonschicht verbessern die räumliche Zimmerqualität und ermöglichen dem im Bett liegenden Patienten eine schöne Talsicht. Das Licht, das auf den Fussboden fällt, reflektiert sich auf Wand und Decke.
bétrix consolascio, Zürich
Frauenklinik des Inselspitals Bern
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bétrix consolascio, Zürich
Frauenklinik des Inselspitals Bern
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herzog de meuron, Basel
REHAB Basel, ein Zentrum für Rückenmarks- und Hirnverletzte
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herzog de meuron, Basel
REHAB Basel, ein Zentrum für Rückenmarks- und Hirnverletzte
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The client's express wish, from the beginning, was not to have the new REHAB centre look or feel like a hospital. A rehabilitation centre is a place where people live for up to 18 months, usually after an accident. It is a place where they learn to cope with their changed lives in order to become as independent as possible again. During the day they work with therapists and doctors; they live there and spend their free time there, meet their families and friends.
johannes saurer, Thun
Wohn- und Geschäftshaus Bälliz 45
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johannes saurer, Thun
Wohn- und Geschäftshaus Bälliz 45
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Die bestehenden qualitätsvollen Strukturen wurden respektiert und möglichst schonend saniert. Die Penthouse-Wohnung bildet als filigranes, mit einer Glashaut umspanntes Stahlgerippe den oberen Abschluss des Hauses. Den beiden Häusern wird der Sockel (Erdgeschoss) «zurückgegeben». Dadurch stehen die Bauten wieder auf dem Boden und sind in ihrer ganzen Höhe sicht- und spürbar. Die neutrale Form- und Materialgebung der Penthouse Wohnung steht als Kontrast zu den reich verzierten Altbauten.
atelier 5, Bern
Credit Suisse Paradeplatz Zürich
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atelier 5, Bern
Credit Suisse Paradeplatz Zürich
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Die Eingänge der Passage wurden im öffentlichen Stadtraum deutlich signalisiert. Um die räumliche Wirkung des Zentrums zu steigern, wurden die Säulen freigelegt und die Ladenfronten zurückgesetzt. Ein Lichtband trennt die neue Baustruktur von der alten. Bei der Sanierung der oberen Geschosse wurden die vier ursprünglichen Gebäude wieder ablesbar gemacht. Hierzu trägt auch die jeweilige spezifische Farbgebung bei. In allen Geschossen entstanden besondere Orte für unterschiedlichste Begegnungen.
brauen wälchli, Lausanne
Interparlamentarische Union (IPU)
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brauen wälchli, Lausanne
Interparlamentarische Union (IPU)
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Pour accueillir le nouveau siège de l'UIP, la Villa Gardiol (Marc Camoletti, 1908) nécessitait une extension. Celle-ci tire parti de la déclivité du terrain et remplace le socle qui la compensait et lui servait de terrasse par un embasement beaucoup plus important permettant d'abriter salles de conférences, bureaux et foyer. Latéralement, il prend l'aspect massif d'un soubassement, tandis que de face et de l'intérieur, il offre la transparence d'un pavillon de jardin léger, ouvert et lumineux.
françois fasnacht, Basel
Umbau Raiffeisenbank Liestal
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françois fasnacht, Basel
Umbau Raiffeisenbank Liestal
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Das Konzept «Beraterbank» bestimmt den Grundriss. Tiefe und Breite des Erdgeschosses werden als Kreuz thematisiert – eine Positivform entsteht. Gläserne Winkel bilden in den Eckbereichen abgeschlossene Bereiche für Teamraum, Beratungsräume und Wertzone. Bewegte Ährenfelder auf den Glaswänden verweisen auf die Ursprünge der Raiffeisenbank und schaffen mit ihrer Halbtransparenz die notwendige Intimität. In den Obergeschossen befinden sich die Räume für Spezialisten und das Backoffice.
grego smolenicky, Zürich
Accenture Campus Kronberg
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grego smolenicky, Zürich
Accenture Campus Kronberg
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Campusanlage bestehend aus zwei Bürogebäuden und einem Konferenzkomplex, eingebettet in eine Parklandschaft mit einzigartigen Blicken auf die Frankfurter City. Neben einem öffentlichen Konferenz- und Restaurantbereich verfügt der Campus über ein VIP Restaurant und Meetingräume.
jüngling hagmann, Chur
Verwaltungsgebäude der Wuerth Holding
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jüngling hagmann, Chur
Verwaltungsgebäude der Wuerth Holding
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Im Erdgeschoss liegen das Kulturforum Würth mit Auditorium, Ausstellung, Cafeteria sowie diverse Besprechungsräume. In den drei Obergeschossen sind rund 3'500 m2 offen gehaltene Büroflächen, Raum für 300 Arbeitsplätze. Auf allen Stockwerken sind die Büroflächen um eine lichtdurchflutete und räumlich spannungsvolle Innenhalle entwickelt, die zum Zentrum des ganzen Baukörpers wird.
zach + zünd, Zürich
Raiffeisenbank Zürich
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zach + zünd, Zürich
Raiffeisenbank Zürich
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Als eines der wenigen Geschäftshäuser im «Landistil» (Architekten Karl Egender und Wilhelm Müller, 1955) in der Zürcher Innenstadt steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Seit seiner Errichtung wurde es jedoch mehrmals massiv umgebaut. Ziel war das Haus trotz Nutzungsvielfalt wieder als grosszügige Einheit erscheinen zu lassen. Die vorgefundene Fassadenkonzeption wurde aufgenommen und durch die Ganzglasfassade im Erdgeschoss und die dunklen Fensterrahmen in den Obergeschossen verstärkt.
bob gysin + partner, Zürich
Produktions- & Bürogebäude Belimo
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bob gysin + partner, Zürich
Produktions- & Bürogebäude Belimo
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Im Kontrast zur glasigen Haut sind die Anlieferungsrampe und die Personaleingänge als farbige Sichtbetonkörper ausgebildet. Diese führen in die frei einteilbaren Innenräume, die vom Tageslicht profitieren und Aussichtsqualitäten haben. Der effiziente Skelettbau wird von vorfabrizierten Elementen umhüllt, wodurch Baukosten und Termine optimiert wurden. Durch das geschossweise Versetzen dieser Elemente erhält das Gebäude zudem auf einfache Weise einen unverwechselbaren Ausdruck.
stefan zwicky, Zürich
Denz Messestand, Designer's Saturday
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stefan zwicky, Zürich
Denz Messestand, Designer's Saturday
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Auf den klassischen Anlass des Designer's Saturday, wo Bewegung im Zentrum steht, reagierte Denz & Co mit einer unterhaltsame Installation. Die konventionelle Produktschau wurde dialektisch auf den Ort, das Bauernhaus, übersetzt. Unter dem Credo «Denz's kleine Tierschau» empfing die Belegschaft die Gäste zur «Stubete» im Stall des Bauernhauses. Der Gast wurde mit Züpfe, Hauswurst und Käse bewirtet und mit einem Apenzeller Hackbrettduo musikalisch unterhalten.
miller maranta, Basel
Markthalle Färberplatz
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miller maranta, Basel
Markthalle Färberplatz
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Entgegen dem Bild der südländischen, offenen Markthalle, ist das vorgeschlagene Hallengebäude als Volumen ausgebildet. Es passt sich in seiner äusseren Form dem Gassenraum an. In seiner inneren Gestalt erinnert die Halle an die Räume mittelalterlicher Korn- oder Zeughäuser, wie man sie aus anderen Schweizer Städten kennt.
johannes saurer, Thun
Ökoladen Thun
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johannes saurer, Thun
Ökoladen Thun
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fotos © archiv johannes saurer
lazzarini, Samedan
Asphaltaufbereitungsanlage Catram Reichenau
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lazzarini, Samedan
Asphaltaufbereitungsanlage Catram Reichenau
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Die rund 30 jährige Anlage sollte teilerneuert, mit einer zweiten Mischtrommel für das Recycling erweitert werden. Ein neuer Kommandoraum sollte die alten Steuerungscontainer ersetzen. Das Ganze sollte und mit einer Hülle eingehaust werden. Grossflächig aufgetragene Uginox-Bleche werden auf ein Trapezblech montiert. Unterkonstruktion, unregelmässige Verschraubung verleihen zusammen mit den unterschiedlichen Richtungen der Bleche der Fassade eine fast stoffartige Textur.
martino pedrozzi, Mendrisio
Restaurierung einer Cascina
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martino pedrozzi, Mendrisio
Restaurierung einer Cascina
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A una cascina in muri di pietra a secco vengono eliminate le sporgenze di gronda e coperta la carpenteria normalmente visibile in facciata tra muri laterali e tetto. Ne risulta un aspetto massiccio, antitetico al carattere tettonico originale. L'avant-toit d'une cabane aux murs en pierre sèche est éliminé et la charpenterie, normalement visible en façade entre les murs latéraux et le toit, est dissimulée. La cabane prend un aspect massif, antithétique au caractère tectonique initiale.
geninasca delefortrie, Neuenburg
Steg über die Areuse
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geninasca delefortrie, Neuenburg
Steg über die Areuse
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Succession de séquences spatiales comme autant d'émotions souhaitées, le cheminement le long des berges et le franchissement de l'Areuse mettent le promeneur à l'écoute de la nature et en contact avec la matière. Sur la passerelle, le sol en chaille indique une voie, et par là une continuité. Par un jeu de lamelles de bois et de profils d'acier, le claustra protège le passant sans l'oppresser, comme s'il voyage sous des branchages.
stutz bolt partner, Winterthur
Wylandbrücke
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stutz bolt partner, Winterthur
Wylandbrücke
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fotos © stutz + bolt + partner
geninasca delefortrie, Neuenburg
Unterstand Bahnhof Neuenburg
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geninasca delefortrie, Neuenburg
Unterstand Bahnhof Neuenburg
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L'enjeu lié à la réalisation part d'intentions contradictoires: protéger au mieux les utilisateurs, redonner un équilibre à la place et libérer la façade principale de la gare d'avant-plans dérangeant. Cette équation à plusieurs inconnues trouve sa réponse dans les impressions diverses et contradictoires que renvoie le projet : rigueur / poésie, matière / abstraction, présence / absence.
rosenmund+rieder, Liestal
Centralbahnplatz + Veloparking Basel
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rosenmund+rieder, Liestal
Centralbahnplatz + Veloparking Basel
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ryf partner architekten, Zürich
Dienstgebäude Bellevueplatz
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ryf partner architekten, Zürich
Dienstgebäude Bellevueplatz
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Das Dienstgebäude und die dazugehörige Tramwartehalle wurden 1938 im Hinblick auf die Landesausstellung von 1939 von Stadtbaumeister und Architekt Hermann Herter im Geiste einer moderaten «Schweizer Moderne» entworfen und errichtet. Die Sanierung nimmt diese gestalterische Haltung der Anlage auf. Wo eine Intervention notwendig wurde, übersetzt sie diese in eine heutige Materialwahl und Detaillierung. Der Gesamteindruck dieses Zeitzeugen der 30-er Jahre erhalten bleibt.
smarch, Bern
RBS Bahnhofshalle Worb
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smarch, Bern
RBS Bahnhofshalle Worb
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brauen wälchli, Lausanne
Parking du Centre
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brauen wälchli, Lausanne
Parking du Centre
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fotos © Jean-Philippe Daulte, Thomas Jantscher
Le parking souterrain s'inscrit dans la trame orthogonale d'un ancien quartier d'entrepôts de la fin du XIXe siècle aujourd'hui reconverti dans une nouvelle vie culturelle et commerciale. Avec son haut degré de sophistication, ses piliers centraux qui libèrent les aires de parcage de tout obstacle et ses places de stationnement inclinées à 10°, il offre des qualités de lumière, de visibilité, de sécurité et de confort exceptionnelles dans ce genre d'ouvrage relevant a priori de l'ingénierie.
kistler vogt partner, Biel
Bahnhofparking Biel
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kistler vogt partner, Biel
Bahnhofparking Biel
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Das offene Gleisgeschoss übernimmt das Niveau der heute bestehenden Parkierungsebene und wird durch den Kopfbau gegen den Bahnhofplatz abgeschlossen. Die sich darauf befindenden 157 Parkplätze dienen dem Park+Ride der SBB. Um auch in Zukunft den Verlad von Gütern auf die Bahn gewährleisten zu können, ist dieses Geschoss mit einer Verladerampe und einem Dienstgebäude für die SBB ausgerüstet.