2011
2b architectes, Lausanne
Mehrfamilienhaus Beaumont
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2b architectes, Lausanne
Mehrfamilienhaus Beaumont
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adp architekten, Zürich
Wohnüberbauung Bramen, Etappe B
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adp architekten, Zürich
Wohnüberbauung Bramen, Etappe B
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Gliederung und Staffelung der Baukörper schaffen den Wohnungen vielfältige Ausblicke und eine überdurchschnittlich gute Belichtung. Alle Wohnungen sind nach drei Seiten orientiert und verfügen über einen grossen, gut besonnten Aussenraum mit attraktiven B Die Wohnungen weisen grosszügige Wohnräume mit flexiblen Nutzbereichen auf, die Küchen sind in halboffener Form in den Wohnraum integriert. Die Individualräume sind nutzungsneutral möblierbar und werden über eine Nebenraumzone klar vom Wohnraum getrennt.
architektick, Zürich
Wohnüberbauung Jasminweg
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architektick, Zürich
Wohnüberbauung Jasminweg
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Total 133 preisgünstige Genossenschaftswohnungen, Minergiestandard. Die 1. Etappe umfasst 68 2.5-6.5 Zimmer-Wohnungen, die 2. Etappe 65 2.5-5.5 Zimmer-Wohnungen, davon sind 7 Garten-Maisonette-Wohnungen im Süden.
Eingefasste Felder mit Baumgruppen erzeugen im Hof Orte unterschiedlicher Charakteren mit abwechslungsreichen Lichtstimmungen. Im Erdgeschoss sind Gemeinschaftsräume, Ateliers, Waschküchen und Kinderkrippe mit direktem Bezug zum Hof angeordnet.
boegli kramp, Freiburg
Dachaufstockung Mehrfamilienhaus
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boegli kramp, Freiburg
Dachaufstockung Mehrfamilienhaus
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Ziel des Umbaus war es, das alte Dachgeschoss durch fünf neue und qualitativ hochstehende Stadtwohnungen zu ersetzen, die interessante Sichtbezüge zum Pérolles-Quartier, zum Bahnhof und zu den Freiburger Voralpen aufweisen. Das neue Dachgeschoss besteht aus einem eingeschossigen Bau in Holzelementbauweise mit Flachdach. Der sichtbare Eingriff in die äussere Baugestalt beschränkt sich dabei auf ein durchlaufendes Fensterband und einen neuen Dachrand.
burkard meyer, Baden
Wohnüberbauung Bernstrasse
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burkard meyer, Baden
Wohnüberbauung Bernstrasse
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In den Gebäuden entlang der Strasse sind die Schlafräume zur lärmfreien Südseite hin ausgerichtet, einzig die Wohnzimmer durchstossen den Körper in Querrichtung und schaffen damit Transparenz und spannende Ausblicke. Durchlaufende, zum ruhigen Hof hin orientierte Veranden halten das Ensemble zusammen und bieten mit privaten Aussenräumen zusätzliche Wohnqualität.
galli rudolf, Zürich
Färbi-Areal: Haus Baufeld A3
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galli rudolf, Zürich
Färbi-Areal: Haus Baufeld A3
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Durch die alternierend angeordneten Maisonette- und Geschosswohnungen können alle Einheiten über zwei Treppenhäuser erschlossen werden. Der zweigeschossige Luftraum der Maisonettewohnungen entwickelt eine Räumlichkeit, die residenzielle Qualität aufweist.
Die Wohnungen sind in den meisten Fällen zweiseitig von Ost nach West ausgerichtet. Der architektonische Ausdruck basiert auf einem formal reduzierten Vokabular, das in verschiedenen Spielarten variiert wird.
graber pulver, Zürich
Wohnüberbauung Schönberg-Ost
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graber pulver, Zürich
Wohnüberbauung Schönberg-Ost
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Dicht gesetzte Stadtvillen für gehobene Ansprüche; privilegierter Lage auf einer Hügelkuppe; das Grundstück wurde von der Burgergemeinde Bern im Baurecht an Einzelpersonen oder Bauherrengemeinschaften abgegeben. Zweispänniges Treppenhaus mit dreiseitiger Belichtung der Wohnungen; Bäder mit Tageslicht; grosszügige Loggien als Freiluftzimmer; Gestaltung der Attika als zeitgemässe Interpretation der für Bern typischen Dachform.
bob gysin + partner, Zürich
Mehrfamilienhäuser Rötiboden
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bob gysin + partner, Zürich
Mehrfamilienhäuser Rötiboden
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hauenstein la roche schedler, Zürich
Genossenschaftssiedlung Hausäcker
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hauenstein la roche schedler, Zürich
Genossenschaftssiedlung Hausäcker
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ken, Zürich
Mehrfamilienhaus Lindenrinde
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ken, Zürich
Mehrfamilienhaus Lindenrinde
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Der speziellen rückwärtigen Lage entsprechend, ist das Haus thematisch dem Aussenraum zugeordnet. Die mit lasiertem Holz bekleidete Fassade ist in Analogie der umgebenden Baumstämme in vertikale Streifen gegliedert. Die damit geschaffene abstrakte Erscheinung unterstützt den Landschaftsbezug des Gebäudes. Die Unregelmässigkeit der Holzverschalung und ihre spezielle Färbung verweisen auf die Rinde der dicht am Haus stehenden mächtigen Linde.
ken, Zürich
Mehrfamilienhaus in Schöftland
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ken, Zürich
Mehrfamilienhaus in Schöftland
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Die Wohnungen sind als 2,5 Zimmer-, 3,5 Zimmer- und 4,5 Zimmer-Wohnungen organisiert. Jede Wohnung bietet einen durchgehenden Wohn- und Essraum mit unterschiedlichen Aussichtsqualitäten von Ost- und Westseite.
Die Fassaden sind in Analogie zu den nahe gelegenen Gewerbebauten aus vertikalen haushohen Polycarbonatplatten. Die leicht transparenten und reflektierenden Paneele sind abwechselnd in Grau- und Goldtönen variiert.
kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Löhne Drei
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Löhne Drei
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Durch die Bauordnung ist im Erd- und Obergeschoss eine grosse Gebäudetiefe vorgegeben. Hier befinden sich die grösseren Wohnungen. Ab der 2. Etage ist eine reduzierte Gebäudetiefe vorgegeben. Hier befinden sich 2 ½ und 3 ½ Zimmer-Wohnungen. In der Attika sind Wohnungen mit vorgelagerten Terrassen. Die leichte Hangneigung erlaubt im Erdgeschoss überhohe Wohn- und Essbereiche. Bedingt durch den südseitigen gemeinschaftlichen Freiraum sind die Aussenräume der Wohnungen als eingezogene Loggias ausgebildet.
knapkiewicz fickert, Zürich
Wohnüberbauung Klee
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knapkiewicz fickert, Zürich
Wohnüberbauung Klee
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Leuppi Schafroth, Zürich
Mehrfamilienhaus Haldenstrasse
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Leuppi Schafroth, Zürich
Mehrfamilienhaus Haldenstrasse
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gret loewensberg, Zürich
Mehrfamilienhaus in Küsnacht
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gret loewensberg, Zürich
Mehrfamilienhaus in Küsnacht
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matti ragaz hitz, Liebefeld
Wohnüberbauung Brünnen, Baufeld 11
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matti ragaz hitz, Liebefeld
Wohnüberbauung Brünnen, Baufeld 11
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Die schlichte Fassadengestaltung in Sichtmauerwerk steht für Eigenständigkeit, Beständigkeit und zeitlose Ästhetik. Die gewählte Materialisierung bürgt von Anfang an für einen lebendigen, freundlichen und ansprechenden Ausdruck. Die Tragstruktur ist klar und einfach konzipiert: Fassade und Kerne sind tragend ausgebildet, Wohnungs- und Zimmertrennwände im Leichtbau. So wird eine maximale Flexibilität bezüglich Wohnungsgrösse und Wohnform erreicht.
meier + associés architectes, Genf
120 Sozialwohnungen in Genf
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meier + associés architectes, Genf
120 Sozialwohnungen in Genf
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Un édifice de grande dimension qui s'inscrit dans un plan d'urbanisme. Il cherche néanmoins à inventer ses propres règles de composition induites par le lieu, et qui lui confèrent son autonomie et sa singularité. L'immeuble affiche une volumétrie plissée avec des bandes alternées de béton légèrement teinté ondulant sur les longues façades. Les parapets des balcons et la façade vitrée en retrait installent une rythmique en forme d'écho « organique » au feuillage des arbres présents sur le site.
mph architectes, Lausanne
Wohnüberbauung «Foyer de Sécheron»
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mph architectes, Lausanne
Wohnüberbauung «Foyer de Sécheron»
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phalt architekten, Zürich
Mehrfamilienhaus Lohn-Ammannsegg
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phalt architekten, Zürich
Mehrfamilienhaus Lohn-Ammannsegg
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fotos © dominique marc wehrli, joel tettamanti
Pro Geschoss werden je zwei Wohnungen erschlossen, deren Grösse zwischen 100 und 135 m2 variiert. Die 3 ½, 4 ½ oder 5 ½ Zimmer-Wohnungen bieten gehobenen Ausbaustandard und verfügen über grosszügige Wohn- und Essräume mit offener Küche. Gartensitzplätze oder grossräumige Terrassen erweitern den Wohnbereich und unterstreichen durch deren unterschiedliche Lage, Ausrichtung und Beschaffenheit die Einmaligkeit jeder Wohneinheit.
richter et dahl rocha, Lausanne
Wohnüberbauung Îlot du Centre
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richter et dahl rocha, Lausanne
Wohnüberbauung Îlot du Centre
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Le bâtiment principal suit le front bâti de l'ordre contigu. En aval et s'articulant autour d'une cour avec des jardins privatifs, trois autres plus petits immeubles prennent place suivant l'ordre dispersé de ses voisins. Cette organisation donne à l'ensemble une forte cohérence dans son contexte urbain immédiat tout en optimisant les dégagements visuels et la lumière pour les appartements situés en amont de la cour jardin.
richter et dahl rocha, Lausanne
Wohnhaus «Le Garage», Im Forster
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richter et dahl rocha, Lausanne
Wohnhaus «Le Garage», Im Forster
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Chavez Verde
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Chavez Verde
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Die farblich klar abgegrenzten, kubischen Felder der Putzfassaden sind in Körnungen von ganz fein bis sehr grob verputzt. In den dunkelgrauen, rauhen Flächen sind Fenster in unterschiedlicher Grösse versetzt angeordnet, um die Wohnungen zu individualisier Die weissen Bänder sind glatt wie geschliffene Steine und prägen den Innenhof durch die vertikalen Fassadenbegrünungen mit üppig blühenden Glyzinien. Das Farbspiel mit den Grün- und Brauntönen der hohen Gräser verbindet die Fassaden mit dem Aussenraum.
beat rothen, Winterthur
Sanierung Wohnüberbauung Niklausen
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beat rothen, Winterthur
Sanierung Wohnüberbauung Niklausen
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Mittels zusätzlicher Raumverbindungen werden Kühe, Wohn- und Essraum analog einer Enfilade angeordnet. Den Bewohnern wird somit nebst der funktionalen, kleinzelligen Wohnstruktur, auch eine grosszügige Abfolge fliessender Wohnräume angeboten. Im Innern soll das stimmige, kleinbürgerliche Ambiente durch das sorgfältige Auffrischen und Ergänzen der klassischen Materialisierung erhalten, beziehungsweise wiederhergestellt werden.
hans-jörg ruch, Sankt Moritz
Mehrfamilienhäuser Crusch
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hans-jörg ruch, Sankt Moritz
Mehrfamilienhäuser Crusch
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Der Entwurfsgedanke bestand darin, die Baukörper so zueinander zu setzen, dass ein starkes Ensemble entsteht. Das Resultat sind drei mehreckige Kuben, die wie Felsen aus der Landschaft ragen und sich klar lesbar von der Nachbarschaft abheben.
Wir haben weisslich eingefärbten Beton verwendet, der je nach Wetter und Jahreszeit seine farbliche Wirkung leicht ändert. Fenster und Türen sind teils in Bronze und teils in Lärchenholz. Für die Betonschalung haben wir rohe Lärchenbretter benutzt.
ruffieux-chehab, Freiburg
Wohnanlage Route de Gy
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ruffieux-chehab, Freiburg
Wohnanlage Route de Gy
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L'objectif est d'affirmer le caractère du lieu en privilégiant la structure du village de Gy – en particulier le rapport étroit des maisons à la rue – et de développer une relation au paysage élargi du site. En référence à l'échelle, à l'orientation des faîtes des constructions voisines, l'ensemble des logements prévus tend à renforcer l'unité de la composition du village.
luca selva, Basel
Mehrfamilienhaus in einem Innenhof
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luca selva, Basel
Mehrfamilienhaus in einem Innenhof
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Mit dem vorliegenden Projekt wird die Absicht verfolgt, für die Hofsituation eine spezifische Typologie zu entwickeln, welche einer präzisen Massstäblichkeit, einer nachhaltigen Effizienz und einer hohen Wohn- und Aussenraumqualität verpflichtet ist.
Massstab und addierte Typologie der bestehenden Hofbauten werden über die unterschiedlichen Teile thematisiert und mit einer effizienten Gebäudeerschliessung verbunden. Das Gebäudevolumen wirkt gegliedert und fügt sich in die bestehende Situation ein.
staufer hasler, Frauenfeld
Mehrfamilienhaus Kirchgasse
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staufer hasler, Frauenfeld
Mehrfamilienhaus Kirchgasse
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Der neue Bau mit sieben Wohneinheiten steigt aus dem dichten Gefüge der Altstadt auf. Mit dem Wahrzeichen von Steckborn, dem Turmhof, hat das neue Hofturmhaus zwei Aspekte gemein: den zentralen Hof und seine filigrane Turmlandschaft.
Die Wohnungen dehnen sich um den Hofraum herum aus und wachsen in den Türmen nach oben; sie eröffnen in der Horizontalen direkte, unmittelbare Nachbarschaften und suchen in der Vertikalen den Himmel, die Weite, den See.
jakob steib, Zürich
Wohnsiedlung «Im Forster»
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jakob steib, Zürich
Wohnsiedlung «Im Forster»
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Um die Intimität der bestehenden Villa «Im Forster» zu respektieren, sind die Baukörper in ihrer Stellung abgewandt. Die Öffnungen sind behutsam gesetzt und wenn möglich immer zur Aussicht und nicht gegen die Villa orientiert.
Die hangseitigen Raumbegrenzungen der Wohnpiers sind als perforierte Wände ausgebildet und dienen als Sichtschutz zu Nachbar und Villa. Gleichzeitig lassen sie ein Lichtspiel entstehen, das Spiel der Sonne in den Blättern der Bäume widerspiegelt.
von ballmoos krucker, Zürich
Ersatzneubauten Triemli
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von ballmoos krucker, Zürich
Ersatzneubauten Triemli
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Die Figur betont die topographischen Zusammenhänge zwischen Üetliberg und Stadt. Ihre figurativen Eigenschaften tragen zur Identitätsbildung und Erkennbarkeit der Siedlung bei. Die Neubauten festigen die urbane Ausdehnung der bis hierher gewachsenen City. Gleichzeitig schirmen die Baukörper den halböffentlichen Hofraum vom Strassenlärm ab. Sie generieren einen ruhigen Stadtgarten als identitätsstiftendes Element, der sowohl als Ort des Aufenthaltes dient als Weg zwischen Triemli und den weiteren Siedlungen
luca selva, Basel
Wohn- und Atelierhaus für ein Künstlerehepaar
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luca selva, Basel
Wohn- und Atelierhaus für ein Künstlerehepaar
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Wesentliches Merkmal des Projektes ist ein durchgehendes Raumkontinuum, welches sich vom Atelier über das Entree bis zum Esszimmer und Wohnzimmer als Weg durch das Haus zieht. Immer wieder ändernde Richtungen des Weges geben verschiedene Ausblicke und Blickbezüge innerhalb des Hauses frei. Überhohe bis zu zweigeschossige Räume verbinden die verschiedenen Ebenen der unterschiedlichen Nutzungen.
123architekten, Biel
Umbau eines Einfamilienhauses
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123architekten, Biel
Umbau eines Einfamilienhauses
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Mit knappen finanziellen Mitteln galt es, das bescheidene Einfamilienhaus aus den 1940er-Jahren umzubauen. In einer zweiten Etappe ist 2011 ein massgenau eingepasster Nassraum mit Dusche und WC-Anlage im Obergeschoss – zwischen Dach- und Treppenschräge – in eine neue Schrank- und Gestellwand eingebaut worden.
brauen wälchli, Lausanne
Einfamilienhaus am Ufer des Genfersees
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brauen wälchli, Lausanne
Einfamilienhaus am Ufer des Genfersees
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Deux maisons en une: tel était le cahier des charges donné par la famille. Sur une parcelle tout en longueur - petit côté face au lac - et entourée de cabanes de pêcheurs, la villa est en forme de U aux ailes légèrement décalées: l'une pour les parents, l'autre pour les enfants. Elles sont reliées par un hall central et une galerie-bibliothèque qui définissent un patio fermé sur trois côtés. Pièces de jour au rez, chambres à l'étage, mais aucun couloir: les espaces peuvent facilement changer d'usage.
fuhrimann hächler, Zürich
Einfamilienhaus in Rüti
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fuhrimann hächler, Zürich
Einfamilienhaus in Rüti
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Um das extrem steile Gelände überhaupt nutzbar zu machen, wurde die Umgebung terrassiert und aus dieser geformten Topographie heraus das Wohnhaus entwickelt. Die vier Terrassen funktionieren wie Aussenzimmer, welche jeweils einem spezifischen Innenraum zugeordnet sind. Das Dach über dem Wohnraum, aus baurechtlichen Gründen parallel zum Terrain ansteigend, geht direkt über in das Flachdach des Atelier- und Gastraums auf der obersten Ebene. Ein Oblicht über die ganze Breite erzeugt Ateliercharakter.
gret loewensberg, Zürich
Umbau eines Hauses in Thalwil
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gret loewensberg, Zürich
Umbau eines Hauses in Thalwil
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lussi + partner, Luzern
Twin Houses
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lussi + partner, Luzern
Twin Houses
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Der Neubau wird in diese malerische Landschaft so eingesetzt, dass ein Minimum des bestehenden Terrains überbaut wird. Eine durchgehende Glasfassade im Erdgeschoss ermöglicht dem Bewohner im Innern einen direkten Bezug zur Umgebung. Die Länge des Gebäudes wird durch Rampen erfahrbar. Diese laden ein, das Haus «spazierend» zu erleben und vermitteln den Bewohnern ein Gefühl von Offenheit und Weite. Die Räume sind dunkel gehalten und punktuell mit künstlichem Licht akzentuiert.
lvph architectes, Freiburg
Drei Hofhäuser in Pampigny
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lvph architectes, Freiburg
Drei Hofhäuser in Pampigny
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marques, Luzern
Drei Terrassenhäuser
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marques, Luzern
Drei Terrassenhäuser
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Übereinander versetzt angeordnete Gebäude, das unterste bildet die Einstellhalle. Somit ist allen Bewohnern der drei Einfamilienhäuser Privatsphäre und ein unverbaubares Aussichtspanorama auf Vierwaldstättersee und die Bergwelt gewährt.
Alle Häuser kennzeichnen ähnliche Merkmale: das Hineinsetzen der Gebäude in das Terrain, die nach Süden orientierten Wohn- und Schlafräume mit grossen Verglasungen, die vorgelagerten grosszügigen Terrassen.
meier hug, Zürich
Haus in Künten
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meier hug, Zürich
Haus in Künten
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Das Wohnhaus mit Scheune aus Dämmbeton ersetzt ein baufälliges Gebäude in der Kernzone von Künten. Volumetrie, Differenzierung von Wohn- und Stallteil und das markante Ziegeldach bleiben erhalten und stärken den Charakter des idyllischen Dorfkerns. Der abgesäuerte Dämmbeton und die unbehandelten Ziegel lehnen sich an die traditionell verwendeten Materialien an und lassen einen schönen Alterungsprozess erwarten. Der sieben Meter hohe Wohnraum mit Panoramafenstern bildet das Herzstück des Hauses.
meyer e piattini, Lamone
Fünf Häuser in Barbengo
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meyer e piattini, Lamone
Fünf Häuser in Barbengo
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Il nuovo piccolo quartiere si trova sul versante est della Collina d'Oro. Il complesso si inserisce nel territorio cercando di rispettarne la topografia e di mantenere un senso di unitarietà delle aree verdi, pensate come un unico giardino.
Parti di questo giardino saranno ripiantumate a vigna per uva da tavola, in modo da ritrovare l'antica vocazione di questo territorio e creare un tessuto connettivo che correndo fra i diversi appezzamenti di terreno ricostruisca il paesaggio.
oestreich schmid, St.Gallen
Wohnüberbauung Kammelenberg
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oestreich schmid, St.Gallen
Wohnüberbauung Kammelenberg
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Das charakteristische Überbauungsmuster und die Siedlungsform der in den 70er Jahren erstellten und national beachteten Bebauung von Danzeisen & Voser wird «weitergewoben» und dessen Materialität aufgenommen. Die Überbauung Kammelenbergstrasse Ost besteht aus zehn modernen, flexibel nutzbaren und stufenlos erreichbaren Einfamilienhäusern mit Geschossflächen von rund 300 m2. Die Häuser verteilen sich auf drei Zeilen und sind über gassenartige Wege erschlossen.
charles pictet, Genf
Haus in Corsier
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charles pictet, Genf
Haus in Corsier
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Toutes les maisons du nouveau lotissement cherchent à apercevoir le lac, au loin, par-dessus les toits et les haies. La maison se détourne du lac et des constructions voisines pour s'ouvrir au sud, vers les vignes et le soleil.
johannes saurer, Thun
Wohnhaus mit Seesicht
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johannes saurer, Thun
Wohnhaus mit Seesicht
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Die Bezüge zwischen Innen und Aussen prägen den Entwurf. Jeder Raum erhielt seine spezische Ausrichtung; jedem Ausschnitt der Umgebung wurde ein besonderer Raum zugeordnet. Jeder Raum hat eine andere Ausrichtung, eine andere Raumhöhe oder eine andere Belichtung. Das Wohnzimmer ist über drei Treppenstufen knapp unter das Gartenniveau abgesenkt, wodurch ein Gefühl des Eingebettetseins entsteht. Die hohe Fensterbrüstung des Bandfensters des Schlafzimmers vermittelt Schutz und Geborgenheit.
savioz fabrizzi, Sitten
Haus in Sitten
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savioz fabrizzi, Sitten
Haus in Sitten
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la maison au milieu des vignes, s'oriente vers le sud pour profiter de l'ensoleillement et de la vue sur la vallée du rhône. la construction s'élève en un bloc gris comportant une habitation sur deux niveaux et ses aménagements extérieurs. l'entrée se trouve au nord tout comme les éléments de services, les escaliers et les rangements. les pièces à vivre et les chambres à coucher quant à elles profitent de cadrages sur le paysage au sud, est et ouest.
jakob steib, Zürich
Wohnüberbauung «Rütihof»
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jakob steib, Zürich
Wohnüberbauung «Rütihof»
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bonnard woeffray, Monthey
Ferienchalet in St-Luc
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bonnard woeffray, Monthey
Ferienchalet in St-Luc
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A.D.P. Walter Ramseier, Zürich
Beschäftigungs- und Wohnheim Im Pflug
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A.D.P. Walter Ramseier, Zürich
Beschäftigungs- und Wohnheim Im Pflug
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In den neu erstellten Häusern wohnen Menschen mit Behinderungen in übersichtlichen Gruppen innerhalb einer grossen und vielfältigen Arbeits- und Lebensgemeinschaft. Die beiden Gebäude öffnen sich zum Hof, greifen aber auch in die umgebende Landschaft. Die Zimmer werden übere einen erweiterten Gemeinschaftsbereich erschlossen, welcher einen Erlebnisreichtum bietet und vielfältig genutzt werden kann. Er eignet sich als Bibliothek, Leseecke, Arbeitsplatz oder als Stauraum für gemeinsame Gegenstände.
bonnard woeffray, Monthey
Maison Szilassy, ein Heim für Jugendliche
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bonnard woeffray, Monthey
Maison Szilassy, ein Heim für Jugendliche
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0815 architectes, Freiburg
Alters- und Pflegeheim «Résidence de Drize»
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0815 architectes, Freiburg
Alters- und Pflegeheim «Résidence de Drize»
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Le hall, la cafétéria et la salle modulable s'orientent sur l'entrée du parc, offrant ainsi aux résidents la possibilité de participer à la vie du quartier. La salle à manger, s'ouvre sur le verger derriére le bâtiment, qui a un caractère plus intime. Les chambres se répartissent sur deux étages, par blocs, de manière à permettre des cadrages sur le paysage. Ainsi les grands séjours permettent aux résidents de se détendre tout en contemplant les alpes autour d'une cheminée.
esposito javet, Lausanne
Alters- und Pflegeheim «Bois-Gentil 2»
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esposito javet, Lausanne
Alters- und Pflegeheim «Bois-Gentil 2»
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Le projet concentre tout le programme dans la partie basse de la parcelle, permettant la création d'un jardin protégé entre les deux constructions, en laissant la villa Diserens autonome et libre d'affectation. Le bâtiment s'articule en deux volumes décalés en plans, lui conférant une échelle en rapport avec les bâtiments voisins. Dans le prolongement du restaurant, une terrasse s'ouvre vers le jardin. L`arborisation caractérisant cet ancien parc est conservée.
meier hug, Zürich
Alterszentrum Frauensteinmatt
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meier hug, Zürich
Alterszentrum Frauensteinmatt
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Durch die polygonale Gebäudeabwicklung treten die Dimensionen unterschiedlich in Erscheinung. Der Massstab der kleineren Bauten wird berücksichtigt, es entstehen sich zur Aussicht öffnende Zwischenräume, die die topographischen Qualitäten miteinbeziehen. Der architektonische Ausdruck und die Plastizität der Volumetrien wird geprägt durch die Ausbildung der Loggien. Umlaufende Fensterbänder folgen in ihrer Abwicklung den nach innen versetzten, geschützten Aussenbereichen der einzelnen Wohnungen.
pool, Zürich
Alterssiedlung Frieden
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pool, Zürich
Alterssiedlung Frieden
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Zum Park hin entsteht ein Platz unter einem Baumdach, welcher auch den Biergarten aufnehmen wird. Hier entsteht ein Treffpunkt und über diesen wird die Siedlung vom Bus und der zukünftigen Tramhaltestelle her erschlossen. Zu den niedrigen Doppeleinfamilienhäusern hin im ruhigen und geschützten Bereich kommt die Spielwiese der Kinderkrippe zu liegen. Das Wohnhaus an der Riedenhaldenstrasse fügt sich unprätentiös in die durchgrünte Siedlungsstruktur ein.
zach + zünd, Zürich
Erweiterung Alterszentrum Bruggwiesen
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zach + zünd, Zürich
Erweiterung Alterszentrum Bruggwiesen
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Die Konzeption der Dualität – bestehendes Altersheim am Märtplatz und Neubau im Grünen – bricht das für die Stadtmitte von Effretikon grosse Volumen des neuen Alterszentrums auf und bringt es auf eine stadträumlich verträgliche Grösse. Der Erweiterungsbau führt das Wohngruppenkonzept ein: zugunsten der wohnungsähnlichen, familiären Wohnform tritt der Heimcharakter in den Hintergrund.
von ballmoos krucker, Zürich
Schulhaus Wyden
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von ballmoos krucker, Zürich
Schulhaus Wyden
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Die Gebäudehülle aus Polyesterplatten verleiht dem gestaffelten Volumen eine leichte und «unbeschwerte» Erscheinung und unterstreicht seine Präsenz als öffentliches Gebäude. Die Gebäudehülle aus Polyesterplatten verleiht dem gestaffelten Volumen eine leichte und «unbeschwerte» Erscheinung und unterstreicht seine Präsenz als öffentliches Gebäude.
graber pulver, Zürich
Lehrwerkstätten EMF
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graber pulver, Zürich
Lehrwerkstätten EMF
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Neue Lehrwerkstätten für technische und industrielle Berufe. Eine über die gesamte Länge unveränderte Schnittfigur ist Ausdruck einer geschossweisen Nutzungszuteilung mit Werkstätten im obersten Geschoss. Der prägnante Schnitt und die lineare innere Organisation verleihen dem Volumen die Eigenheit eines metallenen Profils oder Werkstückes. Der serielle Aufbau, die Konstruktion und die Materialisierung geben dem Projekt eine industrielle Prägung
graber pulver, Zürich
Berufsschule GIBB Viktoria
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graber pulver, Zürich
Berufsschule GIBB Viktoria
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Der Wille, aus Alt- und Neubau ein Gebäude zu konzipieren bei dem der «Minergie-Eco zertifizierte» Neubau eine eigene selbstbewusste Identität etabliert, manifestiert sich nicht nur auf typologischer sondern auch auf architektonischer Ebene. So werden Themen wie Plastizität, Massivität und Feingliedrigkeit aufgegriffen und mittels vorfabrizierten, eingefärbten und sandgestrahlten Kunststeinelementen weiterentwickelt.
stutz bolt partner, Winterthur
Erweiterungsbauten Berufsschule Lenzburg
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stutz bolt partner, Winterthur
Erweiterungsbauten Berufsschule Lenzburg
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Die Aufgabe bestand darin, die Erweiterungsbauten in die bestehende, campusartige Anlage zu integrieren. Die einzelnen Gebäude sollen sowohl in den Zwischenphasen wie auch im vollständigen Ausbau des Areals untereinander funktionieren. Die acht Meter tiefe Auskragung ermöglicht einen grosszügigen Pausenplatz. Im Innern lässt ein zentraler Lichthof die Geschosse räumlich ineinanderfliessen und ermöglicht attraktive Erschliessungs- und Gruppenarbeitszonen.
jessenvollenweider, Basel
Staatsarchiv des Kantons Thurgau
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jessenvollenweider, Basel
Staatsarchiv des Kantons Thurgau
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Umbau und Erweiterung des Zeughausensembles zum Staatsarchiv mit End- und Zwischenarchiv, Aktenerschliessung, Bestandsaufarbeitung und Bibliothek.
enzmann fischer, Zürich
Universität und Pädagogische Hochschule Luzern
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enzmann fischer, Zürich
Universität und Pädagogische Hochschule Luzern
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fotos © roger frei, zürich; mitch enzmann, münchen
Um dem Gebäude einerseits eine neue Identität mit einem starken architektonischen Ausdruck zu geben und andererseits auf die engen Platzverhältnisse zu reagieren wird eine einheitliche Fassade aus spezifischen «Stadtfenstern» realisiert. Das leichte, pro Geschoss alternierende Ausdrehen der Fensterelemente bewirkt, dass von Innen ein stärkerer Bezug in die Diagonale der Strassenflucht erreicht und gleichzeitig dem Problem der sich gegenüberliegenden Fassadefronten begegnet wird.
mph architectes, Lausanne
Conservatoire du Nord-Vaudois
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mph architectes, Lausanne
Conservatoire du Nord-Vaudois
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richter et dahl rocha, Lausanne
Quartier de l'Innovation
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richter et dahl rocha, Lausanne
Quartier de l'Innovation
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Cinq bâtiments administratifs et deux bâtiments de laboratoires complètent l'ensemble. L'implantation des bâtiments, librement posés dans un parc situé en proue du Campus, libère des vues croisées sur le paysage du Lac et des Alpes. Sur le plan technique, le Quartier est relié à la centrale technique de l'EPFL qui fournit l'eau de refroidissement et de chauffage des bâtiments, grâce à son installation de pompage de l'eau du lac.
walser zumbrunn wäckerli, Winterthur
Gebäude M der Schweizerischen Technischen Fachschule Winterthur
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walser zumbrunn wäckerli, Winterthur
Gebäude M der Schweizerischen Technischen Fachschule Winterthur
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Zur Deckung des Platzbedarfs des Ausbildungszentrums wurde als Ergänzung zu den bestehenden Schul- und Werkstattgebäuden ein Neubau geplant, welcher sechs Werkstätten mit zugehörigen Theorie- und Nebenräumen sowie einen externen Bremsprüfstand umfasst.
Die neue Anlage dient vorwiegend der Automobiltechnik. Das Gebäude ist als Betonskelettbau geplant, so dass sämtliche Trennwände nichttragend sind und auch langfristig Anpassungen an die Raumbedürfnisse möglich bleiben.
graber steiger, Luzern
Heilpädagogisches Zentrum Uri
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graber steiger, Luzern
Heilpädagogisches Zentrum Uri
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Das durch Rücksprünge und Auskragungen gegliederte Gebäudevolumen reagiert dabei subtil auf die umliegenden Bauten und Aussenräume innerhalb und ausserhalb der Anlage. Der in Holz-Elementbauweise errichtete Bau wird durch ein dunkel gehaltenes, hölzernes Fassadenkleid umhüllt. Die konträr zum dunklen Äusseren durchgängig in hellem Holz ausgeschlagenen Innenräume verströmen eine ruhige und freundliche Stimmung, welche den Hauch einer Atelier-Atmosphäre evoziert.
brauen wälchli, Lausanne
Kindertagesstätte Isles
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brauen wälchli, Lausanne
Kindertagesstätte Isles
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Le pavillon parascolaire des Isles devait répondre à des exigences antagonistes: grandes surfaces ouvertes pour le réfectoire scolaire en bas, et petites unités fermées pour la garderie en haut. Relevant ingénieusement le défi de la cohabitation de ces affectations, il se présente comme un volume quadrangulaire profondément échancré par les entrées et loggias. À l'intérieur, il abandonne le plan orthogonal pour des lignes obliques qui lui permettent une grande liberté organisationnelle.
brh-architekten, Basel
Sanierung Villa Ehinger
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brh-architekten, Basel
Sanierung Villa Ehinger
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Dach und Fassaden wurden umfassend erneuert und wo möglich energetisch optimiert, schadstoffhaltige Materialien entfernt und fachgerecht entsorgt. Um die originale Bausubstanz zu schonen, wurde die Erdbebenertüchtigung ebenfalls an der Hülle vorgenommen. Hierzu wurden flache Kohlefaserbänder in der Ebene des Grundputzes mit dem Mauerwerk verklebt und im Sockel- wie im Traufbereich eingespannt. Die horizontale Aussteifung erfolgt mittels Windrispen in der Dachebene. Fassadenanstrich in Frescotechnik.
phalt architekten, Zürich
Gemeindehaus Regensdorf
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phalt architekten, Zürich
Gemeindehaus Regensdorf
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Ein Skelett aus lasiertem Ortbeton gliedert die Fassade und bildet zusammen mit den tragenden Kernen eine klare Tragstruktur für eine maximal offene und flexible Innenraumgestaltung.
Einzig die skulpturale Wendeltreppe bricht als Verbindungselement der einzelnen öffentlichen Zonen bewusst aus dem orthogonalen System aus und erzeugt eine repräsentative Raumsituation.
staufer hasler, Frauenfeld
Brandhaus ll in Zürich-Opfikon
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staufer hasler, Frauenfeld
Brandhaus ll in Zürich-Opfikon
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Das neue, gasbefeuerte Brandhaus als vorgezogenes Teilprojekt der Gesamterneuerung des Ausbildungszentrums. In unmittelbarer Nähe zur Entwicklungszone Glattpark formen die unterschiedlichsten Trümmergebilde und Versatzstücke eine surreale Landschaft.
Eine «janusköpfige», plastische Struktur die gewichtsparend mit vorfabrizierten Betonelementen ausgefacht wurde. Vielfältige Erschliessungszenarien ermöglichen stets neue Lösch- und Rettungszenarien für die Feuerwehrübungen.
dreier frenzel, Lausanne
Kantonsgericht Lausanne
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dreier frenzel, Lausanne
Kantonsgericht Lausanne
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Cinq cubes minimalistes trouvent place dans des endroits stratégiques du bâtiment existant du Tribunal cantonal de l'Hermitage à Lausanne. Ils font office de points de repère et d'orientation et servent d'interfaces de rencontre entre le public externe et le personnel interne.
lauener + baer, Frauenfeld
Umbau Zwangsmassnahmengericht
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lauener + baer, Frauenfeld
Umbau Zwangsmassnahmengericht
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Die Liegenschaft wurde 1888 als Wohnhaus mit Ärztepraxis erbaut und ist im Hinweisinventar der Denkmalpflege als wertvoll eingestuft. Die Aufgabe verlangte die Einbindung des neu geschaffenen Zwangsmassnahmengerichtes in die historische Bausubstanz. Das Raumprogramm beinhaltete neben Richterbüros und Nebenräumen einen Sicherheitsbereich mit Verhandlungsraum und Einstellzimmern für Beschuldigte.
Pont12 Architectes, Chavannes-près-Renens
Gemeindekomplex von St-Prex
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Pont12 Architectes, Chavannes-près-Renens
Gemeindekomplex von St-Prex
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En continuité de la zone industrielle de Saint-Prex, le bâtiment propose une volumétrie simple et compacte. L'expression du bois renvoie à la forêt voisine. Outil de travail rationnel, le plan est commandé par la gestion des véhicules. Le bâtiment est exemplaire en termes écologiques; la structure massive de bois rond (grumes) provient des forêts communales et voisines. L'habillage léger (bois équarri) s'en tient au minimum nécessaire. La toiture de verre pilé évoque l'industrie locale et le recyclage.
peter zumthor, Haldenstein
Steilneset Memorial
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peter zumthor, Haldenstein
Steilneset Memorial
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lauener + baer, Frauenfeld
Erweiterung Napoleonmuseum Thurgau
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lauener + baer, Frauenfeld
Erweiterung Napoleonmuseum Thurgau
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Die ursprüngliche Planung sah im Erdgeschoss des historischen Prinzenflügels einen Raum für temporäre Ausstellungen vor. der unerwartete Fund der gut erhaltenen kaiserlichen Badeanlage während den Bauarbeiten bedingte eine Anpassung der Raumeinteilung. Das für seine Entstehungszeit um 1837 technologisch hochentwickelte Kaiserbad mit dazugehöriger Warmwasseraufbereitungsanlage wurde in enger Zusammenarbeit mit Archäologin und Denkmalpflege restauriert und ist heute den Museumsbesuchern zugänglich.
mlzd, Biel
Stadtmuseum Rapperswil-Jona
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mlzd, Biel
Stadtmuseum Rapperswil-Jona
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Zwischen den mittelalterlichen Teilen des bisherigen Heimatmuseums vermittelt ein moderner Baukörper, dessen gefaltete Hülle sich aus den Öffnungen der beiden Nachbargebäude herleitet. Der Neubau beinhaltet den Eingang und Erschliessung und bietet Ausstellungsflächen mit unterschiedlichen Eigenschaften. Innenräumlich wird dem komplexen mittelalterlichen Gefüge mit dem durchlässigen Volumen eine helle und orientierende Mitte gegeben.
rosenmund+rieder, Liestal
Umbau Museum.BL Liestal
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rosenmund+rieder, Liestal
Umbau Museum.BL Liestal
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Die anstehende Sanierung der haustechnischen Anlagen sowie das Gewährleisten behindertengerechter Massnahmen aller Geschosse waren Auslöser für das Umbauprojekt und führten zu einer Neugestaltung der Innenräume.
Die Bündelung der neuen haustechnischen Installationen um den Erschliessungskern führte zu einer markanten, alle Stockwerke durchlaufenden Vertikale. Die in feine vertikale Elemente aufgelöste Membrane blendet die vielen Fugen der öffenbaren Teile aus.
BFIK architectes, Freiburg
Gemeinschaftszentrum Sécheron
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BFIK architectes, Freiburg
Gemeinschaftszentrum Sécheron
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Locaux pour les associations de quartier, restaurant scolaire, ludothèque, crèche, ateliers, locaux de musique et bureaux. L'harmonie et la cohabitation sont les principes de la mise en place du programme dans le bâtiment. A la fois publics et généreux pour certains types de locaux, d'autres espaces se doivent d'offrir intimité et protection. C'est la première réalisation qui s'inscrit dans la stratégie du developpement durable de la Ville de Genève et correspond au standard Minergie-P.
zach + zünd, Zürich
Mehrgenerationenhaus «Treff am See»
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zach + zünd, Zürich
Mehrgenerationenhaus «Treff am See»
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Der «Treff am See» bietet Raum für vielfältigste Nutzergruppen: Jugendliche, Väter / Mütter mit Kleinkindern und SeniorInnen und ist Teil des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser des Bundesministeriums. Im kompakten Gebäude fügen sich die Nutzungen Foyer, Café, Gruppenräume und Saal modulartig an – und übereinander. Dabei entstehen rund um die zentrale Vertikalerschliessung höhenversetzte, ineinandergreifende Raumfolgen mit vielfältigen Blickbeziehungen.
staufer hasler, Frauenfeld
Cinema Luna - Kino des Vereins Frauenfelder Filmfreunde
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staufer hasler, Frauenfeld
Cinema Luna - Kino des Vereins Frauenfelder Filmfreunde
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Durch sein langes Schaufenster zieht das Kinofoyer mit Bar die Blicke auf sich: Fast surreal verzerrte Filmsequenzen bespielen Boden, Wand und Decke. Sie füllen den Raum mit farbigem, bewegten Licht und laden ein, in diesen Illusionsraum einzutauchen. Die Gegenwelt zur belebten Kinobar bilden die beiden Kinosäle mit 80 und 32 Plätzen. Sie sind mit tiefschwarzen Verkleidungen aus Samt und Holz schallschluckend ausgeschlagen und fokussieren über das farbige Stuhlfeld hinweg den Blick auf die Leinwand.
architekten kollektiv, Winterthur
Sportanlage Pöschenriet
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architekten kollektiv, Winterthur
Sportanlage Pöschenriet
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Der schwebende gelbe Baukörper ist in der flachen Landschaft von weither sichtbar. Er markiert das Zentrum der Sport- und Schwimmbadanlage und prägt zugleich den Ortseingang. Alle Sportlerinnen und Sportler sind jetzt unter einem Dach vereint, haben aber je eigene Bereiche zur Verfügung, die den Aussenräumen ihrer jeweiligen Sportart zugewandt sind.
marques, Luzern
Sportarena Allmend
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marques, Luzern
Sportarena Allmend
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Das Projekt sieht eine offene Bebauung vor, welche die verschiedenen Gebäudevolumen konzentriert in die Weite des Allmendraumes platziert, so dass der Freiraum weiterhin zusammenhängend erlebt werden kann.
Umgekehrt wird der offene Raum der Allmend im Bereiche der Gebäude verdichtet und hingeführt zu den parkartigen Vorbereichen der Eingangszone. Die Referenzen für die vorgeschlagene Architektursprache finden sich in klassischen Elementen von Parkanlagen.
pool, Zürich
Fussballstadion Stockhorn Arena
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pool, Zürich
Fussballstadion Stockhorn Arena
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Das Super-League-taugliche Stadion bei der Ausfahrt Thun Süd bietet 10'000 Zuschauern Platz und wirkt trotz seiner Grösse überschaubar. Mit lediglich 14 Metern Gebäudehöhe fügen sich Arena und Panorama-Center in die Alleen der Thuner Allmend ein. Der ebenerdige Eingang, die Nähe zum Feld und die daraus entstehende Unmittelbarkeit tragen zur familiären Atmosphäre bei. Über der Haupttribüne liegt eine in fünf Räume unterteilbare Lounge, die auch als Konferenz-Räume genutzt werden können.
brauen wälchli, Lausanne
Sportzentrum Isles
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brauen wälchli, Lausanne
Sportzentrum Isles
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Au Centre sportif des Isles, la halle de gymnastique offre, en additionnant ses trois salles, la surface nécessaire pour accueillir des compétitions nationales et un millier de spectateurs sur ses gradins. Le projet a transformé les contraintes du site (terrain remblayé exigeant des pieux vibrés à -25m, fermes de bois lamellé-collé exerçant une pression de 25 tonnes par point, façades pignons fonctionnant comme des poutres triangulées...) en solutions formelles originales.
graf biscioni, Winterthur
Sport- und Mehrzweckhalle Diessenhofen
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graf biscioni, Winterthur
Sport- und Mehrzweckhalle Diessenhofen
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Das ebenerdig organisierte Gebäude bezieht sich zum Bahndamm und zu den Gewerbebauten entlang dieser Bahnlinie. Aussen hat das Gebäude eine glänzende, industrielle Nuance und Innen präsentiert es sich als ein warmer Holzbau.
Die Garderoben sind direkt von Aussen zugänglich, um den Bedürfnissen der Fussballer gerecht zu werden. Unterschiedliche Zugänge und Bezüge erzeugen Synergien und eine maximale Verwandlung für Mehrzweckanlässe.
lauener + baer, Frauenfeld
Sporthalle der Universität St. Gallen
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lauener + baer, Frauenfeld
Sporthalle der Universität St. Gallen
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Drei sich unterschiedlich überlagernde Plateaus spielen mit dem Geländeverlauf und verbinden sich untrennbar mit der Sportplatzebene als viertem Plateau. Der Eindruck der inneren Transparenz wird betont durch die archaische Tragstruktur.
meier hug, Zürich
Säntishalle Arbon
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meier hug, Zürich
Säntishalle Arbon
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Vorkragender Kopfbau mit grossen, seitlich blinden Fenstern, ein langer, doppelgeschossiger Rumpf mit unter das Strassenniveau gesenkter Turnhalle. Die grosszügigen Öffnungen lassen das Geschehen in der Turnhalle im Vorbeigehen beobachten.
Vom quergestellten Eingangsbereich öffnet sich durch ein grosses Binnenfenster die Halle in ihrer ganzen Dimension. Das breite Fenstersims ist als erhöhte Sitzbank nutzbar, von der aus dem Treiben im Turnareal zugeschaut werden kann.
graber steiger, Luzern
Panoramagalerie Pilatus Kulm
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graber steiger, Luzern
Panoramagalerie Pilatus Kulm
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Die einprägsame, kristallin wirkende Silhouette des Pilatus-Massivs wird im Entwurf für die neue Panoramagalerie aufgenommen und in architektonischer Form weiterentwickelt.
Die skulptural geformte Volumetrie der neuen Eingriffe fügt sich vermittelnd in der Landschaft und zwischen den Hotelkomplexen unterschiedlicher Epochen ein, entwickelt gleichzeitig aber auch einen einprägsamen Gestus.
staufer hasler, Frauenfeld
Panoramabank
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staufer hasler, Frauenfeld
Panoramabank
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Die Panoramabank bildet einen Bestandteil der Rundwanderwege um Frauenfeld. Konzipiert wurde sie als bequemer Fauteuil von dem aus die Landschaft genossen werden kann. Das «weiche», ergonomisch gestaltete Innere kontrastiert mit dem massiven Äusseren.
Dieses verweist auf weitere Entwurfsbedingungen: Die Bank muss an verschiedenen Orten plaziert werden können, Produktion und Unterhalt müssen einfach und minimal sein. Ebensolche Beachtung wurde der fachgerechten Ausführung geschenkt.
jüngling hagmann, Chur
Westtrakt des Benediktinerinnenklosters St. Johann
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jüngling hagmann, Chur
Westtrakt des Benediktinerinnenklosters St. Johann
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johannes saurer, Thun
Kulturbar: Umnutzung Gewölbekeller
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johannes saurer, Thun
Kulturbar: Umnutzung Gewölbekeller
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fotos © archiv johannes saurer
Umbau in einen Veranstaltungskeller mit minimalen Eingriffen. Zwischen beiden Gewölbekellern wurden mit kleinen Durchbrüchen neue Raumbezüge geschaffen. Boden, Wand und Gewölbe wurden in ihrem rohen Charakter belassen, wo nötig unauffällig ergänzt. Die haustechnischen Leitungen wurden sichtbar geführt. Die Räume sollten bewusst ihre Kelleratmosphäre behalten. Die neuen Einbauten, Buffet und WC Anlage, wurden in schwarz eingefärbten Holzfaserplatten ausgeführt, ihre Oberflächen nicht veredelt.
gion a. caminada, Vrin
Ustria Steila
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gion a. caminada, Vrin
Ustria Steila
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devanthéry lamunière, Carouge
Umbau des Hotel Cristal
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devanthéry lamunière, Carouge
Umbau des Hotel Cristal
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Transformation complète de l'immeuble, seuls les escaliers, les ascenseurs et la structure statique sont conservés. Les façades, les espaces communs et les chambres sont refaits à neuf et le dernier niveau est surélevé pour la salle de petit déjeuner. Du lit placé contre la façade, on regarde la salle de bain translucide qui contient toutes les commodités.La façade est une peau composée de panneaux d'aluminium et de verre, provoquant de multiples réflexions «cristallines».
lauener + baer, Frauenfeld
Umbau und Erweiterung BBZ Arenenberg
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lauener + baer, Frauenfeld
Umbau und Erweiterung BBZ Arenenberg
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Die Transformation der mehrfach umgebauten Bausubstanz basiert auf drei primären Entwurfsabsichten: Klärung der Beziehung zwischen Gebäude und Kontext, Öffnung der Gebäude zum See, Bereinigung der verunklärten inneren Raumstruktur.
Die Filigranverglasung des Speisesaals und der neuen Dachgauben, zusätzliche Fenster in den bestehenden Fassaden sowie der neue Haupteingang im Westhof führen zur Wiederherstellung der ursprünglichen Gebäudeorientierung hin zu Park und Untersee.
lussi + partner, Luzern
Hotel Frutt Lodge & Spa
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lussi + partner, Luzern
Hotel Frutt Lodge & Spa
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Das neue Hotel Frutt Lodge & Spa auf der Melchsee-Frutt ersetzt das im Jahre 2004 bei einem Brand zerstörte alte Sporthotel Kurhaus Frutt. Die zurückhaltende und einfache Form des ehemaligen Gebäudes wurde übernommen. Der Hotelbau setzt sich in den Kontrast zur Bergwelt, welche dadurch noch imposanter und majestätischer erscheint. Das Hotel Frutt Lodge & Spa besteht aus 16 Appartements im östlichen Gebäudeteil, 58 Hotelzimmern und 3 Suiten.
moka, Zürich
Hotel Belvoir
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moka, Zürich
Hotel Belvoir
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Das Grundstück ist geprägt von der Fernsicht über den Zürichsee sowie der starken Hangkante. Alle Zimmer, Lobby, Restaurant und der grosse Saal profitieren von der Aussicht zum See. Daneben sind weitere Säle und ein Wellnessbereich Teil des Programmes.
Aussen prägen ein dunkler, muraler Sockelbereich aus Beton und ein leichtes Kleid aus unterschiedlich dichten Holzlatten das Bild. Im Innenraum wird das Thema der Schollen als Flächen mit Zwischenräumen und Fugen, Spalten und Ritzen vielfältig interpretie
lazzarini, Samedan
Camping Gravatscha
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lazzarini, Samedan
Camping Gravatscha
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savioz fabrizzi, Sitten
Kinderarztpraxis
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savioz fabrizzi, Sitten
Kinderarztpraxis
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les matériaux et les revêtements résistants comme le linoléum posé au sol garantissent l'hygiène et la durabilité nécessaires à un cabinet médical. les teintes gris clair appliquées sur toutes les surfaces contribuent à une atmosphère lumineuse et calme. sur les portes les murs et les plafonds, des illustrations colorées représentant des microbes géants égaient les espaces afin d'éveiller la curiosité des patients en bas âge et de détourner leur attention lors des consultations.
jüngling hagmann, Chur
Energetische Sanierung Haus E
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jüngling hagmann, Chur
Energetische Sanierung Haus E
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althammer hochuli, Zürich
Thermalbad in der ehemaligen Brauerei Hürlimann
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althammer hochuli, Zürich
Thermalbad in der ehemaligen Brauerei Hürlimann
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lussi + partner, Luzern
Wohn- und Geschäftsüberbauung «Citybay»
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lussi + partner, Luzern
Wohn- und Geschäftsüberbauung «Citybay»
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Die Bauten sind markante Gebäude mit unterschiedlichen Typologien und Inhalten. Durch die Aufteilung in drei Baufelder entsteht eine Durchlässigkeit zum See und in südwestlicher Richtung, was eine Weiterentwicklung des übrigen Güterbahnhofareals erlaubt. Die Zwischenräume bilden verkehrsfreie städtische Bereiche, welche als urbane Aussenräume für Bewohner und Passanten dienen. Ein südländisch anmutender Innenhof im grössten Gebäude schafft einen überraschenden, ruhigen Ort.
weberbrunner, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus «Parkside»
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weberbrunner, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus «Parkside»
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Der erste Neubau im Bahnhofsquartier von Schlieren legt mit der Blockrandbebauung den Grundstein für die städtebauliche Zentrumsentwicklung. In den ersten beiden Geschosse ein Grossverteiler, Ladenlokale und Büroräume. Darüber Wohnungen, die sich auf einen grosszügigen, nur viergeschossigen Innenhof öffnen. Mit der Bandfassade werden die verschiedenen Nutzungen strukturell zusammengefasst. Die nach oben schmaler werdenden Klinkerbänder reagieren auf die sich reduzierende Einsicht und Lärmbelastung.
giorla trautmann, Siders
Walliser Kantonalbank
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giorla trautmann, Siders
Walliser Kantonalbank
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käferstein meister, Zürich
Bürogebäude Gasser Bau AG
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käferstein meister, Zürich
Bürogebäude Gasser Bau AG
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Der auf dem eigenen Werkhof errichtete Neubau der Baumeisterfirma Gasser & Co. AG in Oberhasli schafft mit seiner ausdruckstarken Betonarchitektur einen neuen Ort in einer rauen Umgebung und gibt dem Unternehmen schon von weitem einen markanten Auftritt. Der auf zwei massiven Pylonen ruhende Baukörper ist als Brückenbauwerk mit der minimal notwendigen Erdberührung konzipiert. Dies erlaubt das grosszügige Rangieren von Fahrzeugen.
moka, Zürich
Umbau Verwaltungsgebäude UBS Gartenstrasse
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moka, Zürich
Umbau Verwaltungsgebäude UBS Gartenstrasse
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Die Totalsanierung des aus den siebziger Jahren stammenden Bürogebäudes wird als Gelegenheit genutzt, das Gebäude gesamtheitlich zu analysieren und mit einem sorgfältig abgestimmten Massnahmenpaket grundlegend zu transformieren.
In der Gebäudelängsachse werden zwei architektonisch zu einem Lichthof zusammen- gefassten Einschnitte in die bestehende Tragstruktur eingefügt und so die räumliche und funktionale Qualität der Bürozonen entscheidend verbessert.
MSA meletta strebel architekten, Zürich
Geschäftshaus am Bleicherweg
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MSA meletta strebel architekten, Zürich
Geschäftshaus am Bleicherweg
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Die Kunststein-Fassade reagiert einerseits auf den «steinernen» Charakter der Stadt an diesem Ort und andererseits auf das benachbarte Geschäftshaus von Salvisberg. Die Arkade zum Bleicherweg wird fortgesetzt. Das Volumen zwischen Sockel- und Dachgeschoss ist kompakt und klar. Das neue Treppenhaus zu den Untergeschossen, ein eingeschossiger Anbau im Hof, erhöht die Flexibilität der Geschossvermietung. Das Haus wird mittels einer «Abluftfassade» klimatisiert. Decken in Verbundbauweise mit Holoribblechen.
personeni raffaele schärer, Lausanne
Hauptsitz der Invalidenversicherung Kanton Waadt
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personeni raffaele schärer, Lausanne
Hauptsitz der Invalidenversicherung Kanton Waadt
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Le nouveau bâtiment complète un îlot du centre de Vevey. La cour, jusqu'alors considérée comme un arrière, servant de dépôt et de parking à ciel ouvert, accueille un corps de bâtiment bas.
Ce choix modifie radicalement son ambiance, métamorphosant un lieu négligé en une zone commune, avec un grand patio et une toiture fortement végétalisée. Le bâtiment borde la cour sans la refermer et maintient une large vue sur la ville et les montagnes.
beat rothen, Winterthur
Büro der SENN BPM
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beat rothen, Winterthur
Büro der SENN BPM
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Das neue Büro der Firma SENN BPM AG im Gewerbehaus NOERD zeichnet sich durch besondere Qualitäten hinsichtlich seiner Lage aus, wie der direkte Bezug zum Innenhof und die sehr gute Aussicht entlang der Binzmühlenstrasse. Elektroinstallationen werden offen durch den Raum geführt. Das Notwendige wird räumlich inszeniert. Die Glaskonstruktion schafft Transparenz. Abgrenzungen werden durch die Möblierung generiert.
beat rothen, Winterthur
Gewerbehaus NOERD
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beat rothen, Winterthur
Gewerbehaus NOERD
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Das unter immensem Kostendruck entwickelte Gebäude sollte flexibel nutzbar und nachhaltig gebaut sein. Das Herzstück bildet die 7 Meter hohe Fabrikationshalle mit grossen Oberlichtern, die von 4 Dienstleistungstrakten umfasst wird.
Das duale Konzept der Halle ist im Grundriss deutlich lesbar. Ebenso ermöglicht das als Galerie eingefügte Zwischengeschoss mit umlaufenden Korridoren und grosszügigen Verglasungen zur Halle den direkten Austausch von Verwaltungs- und Produktionseinheiten
Pont12 Architectes, Chavannes-près-Renens
Ausstellungshallen «Halles Sud de Beaulieu»
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Pont12 Architectes, Chavannes-près-Renens
Ausstellungshallen «Halles Sud de Beaulieu»
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Les nouvelles halles sud de Beaulieu sont la première étape de réalisation d'un projet de concours comprenant aussi une tour. Deux halles superposées bordent l'esplanade de Beaulieu et l'avenue des Bergières. La façade se veut manifestement urbaine. Elle établit un lien entre un édifice de grandes dimensions et le tissu urbain avoisinant. La nature et la disposition des percements évoquent l'échelle domestique du contexte et s'adaptent aux différents programmes.
bauart, Bern
Einkaufszentrum Migros Marin
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bauart, Bern
Einkaufszentrum Migros Marin
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Neues Einkaufszentrum wird etappenweise realisiert, um ohne Unterbrechung des Betriebes das bestehende Zentrum zu ersetzen. Man gelangt in ein fünfstöckiges Parkhaus, von wo aus Rampen in die natürlich belichtete Haupthalle der Einkaufsmall führen. Am westlichen Ende der Mall befindet sich eine Terrasse, die sich zur grünen Landschaft hin öffnet, von wo aus ein Fussweg in die Stadt führt. Der Bahnhof im Süden gewährleistet die Verbindung mit dem öffentlichen Verkehr.
keller + hubacher, Herisau
Fabrik für Präzisionsgeräte Metrohm
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keller + hubacher, Herisau
Fabrik für Präzisionsgeräte Metrohm
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boa baumann, Bern
Cantina Cerruti
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boa baumann, Bern
Cantina Cerruti
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So wie sich das Äussere mit seinem Sichtmauerwerk und dem Verzicht auf einen Dachüberstand puristisch und zurückhaltend gibt, so wurde das Innere der Logik des Produktionsprozesses entsprechend organisiert: Rechts wird der gekelterte Wein in Stahltanks gelagert, die Mitte dient als Degustationsraum, links reift der Wein in Holzfässern. Niveauunterschiede wurden ausgeglichen, ein grosses Fenster in der Mitte der Rückwand dient der Belichtung der Kellerräumlichkeiten. (Hubertus Adam)
lvph architectes, Freiburg
Lagerhalle für Landwirtschaftsmaschinen
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lvph architectes, Freiburg
Lagerhalle für Landwirtschaftsmaschinen
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2b architectes, Lausanne
Umfahrung La Sallaz
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2b architectes, Lausanne
Umfahrung La Sallaz
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meyer e piattini, Lamone
Neugestaltung der Uferpromenade von Ascona
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meyer e piattini, Lamone
Neugestaltung der Uferpromenade von Ascona
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Il progetto di trasformazione del lungolago di Ascona mira a precisare lo spazio esistente insistendo sulla consapevolezza individuale delle sue caratteristiche fisiche. Il progetto intende proprio espandere le potenzialità della piazza, restituendo al lungolago quel vuoto originario, prodotto in passato dallo spazio indifferenziato della sua superficie, caratterizzato soltanto dal fronte alberato dei platani.
Penzel Valier, Zürich
Tramdepot Bolligenstrasse
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Penzel Valier, Zürich
Tramdepot Bolligenstrasse
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Mit ihrer einfachen Form gelingt es, sowohl die Ansprüche hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Organisation, als auch die Zwänge des knappen, schiefwinkligen Perimeters aufzunehmen und in eine prägnante Form zu übersetzen. Die Geometrie ergibt sich aus der betrieblichen Notwendigkeit für einen maximalen, stützenfreien Abstellbereich, basierend auf der Länge eines Tramtyps (42.5 m) und den Anforderungen der notwendigen Kurvenradien, Lichtraumprofile und Sicherheitsabstände zur optimalen Fahrzeugzirkulation.
rosenmund+rieder, Liestal
Neugestaltung Wasserturmplatz Liestal
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rosenmund+rieder, Liestal
Neugestaltung Wasserturmplatz Liestal
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Nicht Haus, nicht Möbel, sondern beides: Das neue Bushaltestellengebäude bietet den Wartenden ein Dach über dem Kopf, ein Kiosk und eine öffentliche Toilette. Das umlaufende Vordach verbindet die Haltestelle mit dem Kiosk und der Toilette, alle Dienstleistungen können im Trockenen erreicht werden. Eloxiertes Aluminium, Glas und Holzflächen bestimmen das Gesicht dieses multifunktionalen Objekts.
esch sintzel, Zürich
Schrägaufzug Plessur - Halde
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esch sintzel, Zürich
Schrägaufzug Plessur - Halde
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Weit und steil ist der Weg, den die Schüler zwischen der Plessur-Aue und der Halde jedes Mal zurücklegen müssen, aber auch ereignisreich, eine dichte Folge von Ausblicken auf Kathedrale, Altstadt, Plessur- und Rheintal. Der Verlauf mag zufällig anmuten, er folgt jedoch genauen Überlegungen zur haushälterischen Einbettung in Terrain und Relief des Rebbergs zur Lichtführung sowie zur Dramaturgie von Ein- und Ausblicken in die Landschaft oder hinüber zum Aufzugs-Trassee.
meier + associés architectes, Genf
Autobahnkontrollzentrum
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meier + associés architectes, Genf
Autobahnkontrollzentrum
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Cette plate-forme d'échange s'inscrit en douceur dans la topographie, dont elle révèle la nature par quelques « pliages ». Au centre, quelques « fleurs » la découpe pour y inscrire des éléments de nature. Sur cette plaque de couleur, vient se poser un « pétale » de métal et de verre, recouvert d'une fine pellicule végétale. Ici la toiture s'exprime comme si l'on avait arraché un morceau de sol naturel. Depuis l'autoroute, cette nature reconstituée devient le signe de la nouvelle institution.
keller + hubacher, Herisau
Hafen Altnau
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keller + hubacher, Herisau
Hafen Altnau
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lauener + baer, Frauenfeld
Landungssteg am Bodensee
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lauener + baer, Frauenfeld
Landungssteg am Bodensee
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Mit dem Neubau der Schiffsanlegestelle ist an landschaftlich einmaliger Lage ein attraktiver Aufenthaltsort entstanden, welcher die Mammener Bevölkerung und die Gäste des Dorfes zum Verweilen einlädt und Raum für verschiedene Aktivitäten bietet.