2012
2b architectes, Lausanne
Mehrfamilienhaus Les Papillons
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2b architectes, Lausanne
Mehrfamilienhaus Les Papillons
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adp architekten, Zürich
Wohnhaus Feldeggstrasse
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adp architekten, Zürich
Wohnhaus Feldeggstrasse
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Die bestehende Bebauung wird mit einem kompakten Gebäude ergänzt, das der durch Einzelbauten geprägten Struktur des Seefeld Quartiers entspricht. Das Thema der Durchlässigkeit spielt bei der architektonischen Umsetzung der Fassade eine zentrale Rolle.
Der Baukörper wird zur Strasse hin als geschichtetes und gegliedertes Volumen formuliert, welches durch die flächig eingesetzten halbtransparenten Metallschiebeelemente, ähnlich eines textilen Behanges, abgeschlossen wird.
burkhalter sumi, Zürich
Sanierung Hirsehof
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burkhalter sumi, Zürich
Sanierung Hirsehof
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Die Fischgrat-Parkett-Böden werden geschliffen und geölt. Die Wohnungen an den Stirnfassaden erhalten doppelgeschossige Wohnräume, welche bis unter das Dach reichen. Das Turmzimmer wird durch eine Wendeltreppe mit der darunterliegenden Wohnung verbunden. Die nachträglich (in den 80er Jahren) eingebauten Rafflamellenstoren werden entfernt und die ursprünglichen Rollladenkästen wieder aktiviert. Das Entfernen der Rafflamellenpackete erlaubt einen Gewinn an Tageslicht an bestmöglicher Stelle (no-sky-line).
burkhalter sumi, Zürich
Wohnüberbauung Fluh
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burkhalter sumi, Zürich
Wohnüberbauung Fluh
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Offene flexible Grundrisse, teilweise mit Rundumsicht. Alle Wohnungen profitieren von der Südlage. Je nach Nachfrage kann der Wohungsschlüssel geändert werden. Nasszellen und Schächte sind so gelegt, dass verschiedenste Grundrissszenarien denkbar sind.
Die Überbauung soll als «Ganzes» gelesen werden. Dies wird erreicht durch die einheitliche Materialisierung und Farbgebung. Da die Überbauung von weit her sichtbar ist, soll sie einen zurückhaltenden, eleganten Eindruck vermitteln.
burkhalter sumi, Zürich
Ersatzneubauten und Sanierung Siedlung « Sunnige Hof »
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burkhalter sumi, Zürich
Ersatzneubauten und Sanierung Siedlung « Sunnige Hof »
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Die Wohnungen sind aus heutiger Sicht klein (60-70m2). Sechs Häuser werden deshalb abgebrochen und durch sechs Neubauten mit grosszügigen Familienwohnungen ersetzt. Die Nachverdichtung erfolgt ausschliesslich im hinteren Bereich. Der Rest der Häuser wird sanft saniert und danach vorwiegend durch kinderlose Paare bewohnt. Wie ein Fischschwarm fügen sich die bulligen Baukörper in den bestehenden Baumbestand ein. Dieser vermittelt zwischen den Baukörpern und garantiert den Zusammenhalt der Siedlung.
gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Roost
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gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Roost
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Die Zentrumsnähe und die eindrückliche Aussichtslage auf den Zugersee prägen die Projektidee. Vier längliche Baukörper vermitteln zwischen den unterschiedlichen städtebaulichen Typologien und spannen einen ruhigen Siedlungsraum auf, der sich zum Gehölz des Friedbaches öffnet und den neuen Quartiersplatz aufnimmt. Die weiss gestrichene Welleternitverkleidung und die pastellene Farbgebung der Metallbauteile verleihen der Siedlung einen mediterranen Ausdruck.
loeliger strub, Zürich
Mehrfamilienhäuser Felix und Regula
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loeliger strub, Zürich
Mehrfamilienhäuser Felix und Regula
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lussi + partner, Luzern
Wohnüberbauung «Suurstoffi»
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lussi + partner, Luzern
Wohnüberbauung «Suurstoffi»
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An zentraler Lage beim Bahnhof Rotkreuz entsteht bis 2018 ein integriertes Quartier mit einem vielfältigen Angebot an Wohnungen und Dienstleistungsflächen. Es wurden 141 Mietwohnungen mit rund 87 individuellen Grundrissen realisiert.
Alle Wohnungen zeichnen sich durch offene Grundrissstrukturen aus, welche eine hohe Nutzungsflexibilität ermöglichen.
marques, Luzern
Wohnüberbauung Titlisstrasse
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marques, Luzern
Wohnüberbauung Titlisstrasse
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meier hug, Zürich
Wohnhaus in Albisrieden
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meier hug, Zürich
Wohnhaus in Albisrieden
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phalt architekten, Zürich
Überbauung Ettenfeld
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phalt architekten, Zürich
Überbauung Ettenfeld
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Durch Gliederung und versetzte Anordnung der verschieden hohen Volumen wird eine Verzahnung mit der Umgebung erreicht. Mit kollektiven, dem Strassenraum angegliederten Plätzen, öffnet sich die Siedlung zur gebauten Nachbarschaft und bezieht sie mit ein. Die Wohnungen sind in Sechsspännern mit einem zentralen Erschliessungskern organisiert, der eine kompakte und kostenoptimierte Erschliessung ermöglicht. In den preisgünstigen Wohnungen profitieren die Bewohner von ganzjährig nutzbaren Wintergärten.
charles pictet, Genf
Wohnhaus in Nyon
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charles pictet, Genf
Wohnhaus in Nyon
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La parcelle du projet est située dans un quartier qui mêle des bâtiments disparates. Villas, hangars et immeubles se côtoient sans ordonnancement mais la présence d'une rivière et des arbres qui la bordent donne une atmosphère riante au lieu. Sur la forte déclivité du terrain, le projet se développe par strates. Sur chaque plateau, les appartements occupent les têtes du bâtiment. Les typologies offrent une variété d'orientations et de généreuses perspectives intérieures.
pool, Zürich
Mehrfamilienhaus «Split+Loft»
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pool, Zürich
Mehrfamilienhaus «Split+Loft»
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Der bestehende, aus dem Hang ragende Gewerbebau nimmt sechs loftartige Wohnungen auf, die sich über die ganze Gebäudelänge und -breite spannen. Die vorhandene Stahlbetonstruktur mit ihren kräftigen Pfeilern und Unterzügen rhythmisiert die Innenraumfolgen.
Die gewerbliche Fassade wird durch einfache Massnahmen domestiziert; die Gliederung der Fensterbänder zeichnet die Wohnungseinteilung nach, Vordächer markieren die individuellen Wohnungseingänge und Sitzplätze entlang des Terrainverlaufs.
pool, Zürich
Wohnhaus Laur-Park
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pool, Zürich
Wohnhaus Laur-Park
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Eine verglaste Loggia erschliesst den südlichen Baukörper jeweils geschossweise vom Treppenhaus her. Die aufgebrochene Volumetrie mit kubisch aufgelöster Attika-Landschaft sucht eine massstäbliche Nähe zu den benachbarten Kleinvillen.
Das Wohnungsangebot umfasst elf unterschiedliche Einheiten von 2.5 bis 5.5 Zimmern, darunter auch Maisonette- und Split-Level-Typen. Gartensitzplätze, verglaste Veranden und Dachterrassen bilden die Palette der Aussenwohnräume.
rosenmund+rieder, Liestal
Mehrfamilienhäuser an der Hohlgasse
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rosenmund+rieder, Liestal
Mehrfamilienhäuser an der Hohlgasse
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Die Bauten sind nur teilweise dreistöckig, sodass das Spiel zwischen den Zwei- und Dreistöckigkeit zusätzlich zum grosszügigen Erscheinungsbild beiträgt und der Führung des Tageslichtes förderlich ist. Der Grünraum fliesst parkähnlich durch die kleine Häusergruppe, fasst diese zusammen und bildet dazwischen gleichzeitig feine Filter zur Erhaltung der Privatheit. Im hochwertigen Segment wird die individuelle Erscheinung der Wohnung zu einem wichtigen Attribut, die Adresse damit ein Teil der Miete.
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen an der Hohlgasse Aarau
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rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen an der Hohlgasse Aarau
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Moosburgstrasse
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Moosburgstrasse
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fotos © visualisierung beat rothen
Die Anordnung generiert drei Wohnungen pro Geschoss, welche dreiseitig belichtet sind. Die Dachfläche lässt zwei Attikawohnungen mit grossen Terrassen zu. Eingezogene Loggias garantieren allen Einheiten einen privaten, gedeckten Aussenraum.
Die bestehenden 60 Wohnungen mit Baujahr 1969, werden mittels feiner Eingriffe aufgewertet. Die Qualitäten der kleinräumigen, bestehenden Strukturen werden mit Hilfe von subtiler Farb- und Materialwahl gesteigert.
schneider & schneider, Aarau
Wohnüberbauung Sandstrasse
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schneider & schneider, Aarau
Wohnüberbauung Sandstrasse
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Auf einem lang gestreckten Grundstück zwischen der Hauptstrasse und dem Bahnhof von Neuenhof wurde eine Überbauung aus fünf Wohnhäusern erstellt, die unregelmässig zueinander versetzt in einer neu angelegten Grünanlage eingebettet sind. Mit dem städtebaulichen Gestaltungskonzept und der freien Anordnung der Baukörper wird die Durchlässigkeit dieses Raumes zwischen Ortzentrum und dem Flussraum der Limmat vitalisiert und beide Gebiete räumlich stärker miteinander verbunden.
jakob steib, Zürich
Residenz im Park
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jakob steib, Zürich
Residenz im Park
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fotos © visualisierungen rafael schmid
Die Wohnbauten stehen in direkter Nachbarschaft zum Eulachpark. Sie bilden den Abschluss der bestehenden Siedlung und sind dennoch vom Park umgeben. Um diesen Ausdruck zu verstärken, stehen die Bauten leicht abgehoben auf einem Hochparterregeschoss. Die Intimität der Wohnungen wird erhöht, der Park behält seinen öffentlichen Charakter.
Die Grundrisse sind gegenüber der rechteckigen Grundform abgedreht. Auf beiden Seiten entstehen dadurch grosszügige dreieckige Balkone, von markanten Brüstungsbändern
adrian streich, Zürich
Wohnhaus Seefeldstrasse
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adrian streich, Zürich
Wohnhaus Seefeldstrasse
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Das Grundstück liegt mitten im Seefeld-Quartier und bildet die Ecke eines Blockrandes. Alle Wohnungen sind auf den ruhigen, sonnigen Innenhof ausgerichtet. Abgerundete Gebäudeecken geben dem Haus eine elegante eigenständige Erscheinung.
adrian streich, Zürich
Wohnüberbauung Kraftwerk 2
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adrian streich, Zürich
Wohnüberbauung Kraftwerk 2
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Der mittlere Erweiterungsbau verwebt die bestehenden Häuser Regensdorferstrasse 190 und 194 zu einem organischen Ganzen und bildet eine komplexe Wohnlandschaft. Kleinwohnungen, grosse Wohngemeinschafts-Clusters sowie ein vielfältiges Angebot von Gemeinschaftsräumen - alles unter einem einzigen Dach. Eine mehrgeschossige, allgemein zugängliche Veranda verbindet die Wohneinheiten vertikal miteinander. Das Kraftwerk 2 kann so als gemeinschaftliches Haus bewohnt und erlebt werden.
walser zumbrunn wäckerli, Winterthur
Umbau Zweifamilienhaus Turmhaldenstrasse
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walser zumbrunn wäckerli, Winterthur
Umbau Zweifamilienhaus Turmhaldenstrasse
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Das Zweifamilienhaus an der Turmhaldenstrasse 10 ist ein authentischer Zeuge für die mittelständische Wohnarchitektur der Historismusphase um 1870-1890, wie man sie in diesem ursprünglichen Erhaltungszustand nicht mehr häufig antrifft. In Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege ist das Haus mit dem besonderen Stadtgarten und Hinterhaus art- und stilgerecht erneuert worden.
zach + zünd, Zürich
Wohnhäuser «Blick zum Schloss»
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zach + zünd, Zürich
Wohnhäuser «Blick zum Schloss»
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Die Konzeption der drei Gebäude nutzt die Chance der freistehenden Einzelhäuser mit dreiseitiger Belichtung für alle Wohnungen und bildet gleichzeitig in ihrem Zusammenspiel aus der Ferne, vom Schloss, in ihrer sichelförmigen Grossform eine Einheit. Die volumetrischen Setzungen, die Wohntypologien und die Freiraumgestaltung unterstützen die Verflechtung von Gebäude und Aussenraum. Sie gewährleisten u.a. die Sichtbeziehung von jeder Wohnung in die Weite zum Schloss Hegi und ins Grüne.
architektick, Zürich
Anbau an Einfamilienhaus
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architektick, Zürich
Anbau an Einfamilienhaus
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Der Anbau ist vollständig aus Holz gebaut. Zurückgebundene Fachwerkkonstruktionen in den Aussenwänden halten die weite Auskragung im Gleichgewicht. Die beiden Gebäude sind im Obergeschoss punktuell miteinander verbunden. Mit der Andockung können die beiden Wohnungen bei Bedarf auch als eine benutzt werden.
baumann roserens, Zürich
Einfamilienhaus in Siebnen
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baumann roserens, Zürich
Einfamilienhaus in Siebnen
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Aufgrund der restriktiven Vorgabe, das neue Gebäude in der Landwirtschaftszone wesensgleich zum Vorgängerbau zu entwickeln, wurde nach einer Formensprache gesucht, die das Gebäude erst auf den zweiten Blick als modernen Holzbau zeigt. Sämtliche Holzoberflächen im Innern sind in Fichte gefertigt und wurden zur Verhinderung von Vergilbung gelaugt und geseift. Als bewusster Kontrast zum vorherrschenden Holz im Innenraum wurde für den Boden ein anthrazitfarbener Linoleum eingesetzt.
brauen wälchli, Lausanne
Villa am Ufer eines Schweizer Sees
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brauen wälchli, Lausanne
Villa am Ufer eines Schweizer Sees
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Pour garder au parc sa générosité, la maison est implantée tout à l'ouest. On y accède depuis la route par un pont menant à son toit coiffé d'un cadre de béton rehaussé d'un bandeau en tôle perforée qui joue d'effets de moirures. La descente vers les étages inférieurs offre une succession d'échappées sur le paysage. Fluidité des espaces, continuité entre le dedans et le dehors, beauté des cadrages sur l'extérieur sont les grands atouts de cette villa à la fois sculpturale et tout en transparence.
giorla trautmann, Siders
Villa in Grimisuat
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giorla trautmann, Siders
Villa in Grimisuat
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graber steiger, Luzern
Einfamilienhaus in Aesch
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graber steiger, Luzern
Einfamilienhaus in Aesch
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Besondere Bedeutung kommt der gewählten Schnittlösung zu, welche auf einer Split-Level-Typologie aufgebaut ist und eine spannungsvolle räumliche Sequenz vom hangseitigen Ankunftsraum bis zur seeseitigen Auskragung erlebbar macht. Die Hauptebenen werden dadurch räumlich miteinander verwoben, die drei Geschosse werden sanft ineinander verschränkt. Der Schnitt thematisiert so einerseits den Hangverlauf und ermöglicht gleichzeitig eine differenzierte Lichtführung.
urs gramelsbacher, Basel
Wohnhaus in Oberwil
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urs gramelsbacher, Basel
Wohnhaus in Oberwil
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fotos © Urs Gramelsbacher
charles pictet, Genf
Einfamilienhaus in Anières
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charles pictet, Genf
Einfamilienhaus in Anières
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La maison est construite sur un terrain en forte déclivité. Une série de murs perpendiculaires à la pente structurent le projet. Entre les murs, les dalles sont construites sur un solivage apparent en bois. Tous les matériaux et leurs assemblages sont lisibles. En aval, vers le nord-ouest, la maison surplombe le terrain et offre des vues lointaines vers le lac. En amont vers le sud, elle s'ouvre de plain-pied sur des jardins clos.
charles pictet, Genf
Erweiterung eines Einfamilienhauses
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charles pictet, Genf
Erweiterung eines Einfamilienhauses
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Sur la parcelle, une très ancienne maison était dans un état qui la condamnait normalement à la démolition. Nous avons pris le parti de ne conserver que les structures saines et de remplacer les éléments manquants de façon simple et visible. En s'appuyant sur la géométrie et les structures anciennes, le projet a acquis une complexité spatiale de façon naturelle. L'ancienne maison contient les pièces privées et le nouvel élargissement en colombage abrite les pièces de réception et le garage.
charles pictet, Genf
Umbau eines Hauses in Cologny
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charles pictet, Genf
Umbau eines Hauses in Cologny
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lvph architectes, Freiburg
Häuser 5.5m x 5.5m
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lvph architectes, Freiburg
Häuser 5.5m x 5.5m
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Le projet dispose 5 pavillons habitables perdu dans la végétation d'un grand parc privé laissé à l'abandon depuis quelques années. Les bénéfices engendrés par la location de ces habitacles financent directement le nouvel entretien du parc alentours. Entièrement construit en bois, les pavillons sont conçus comme des séquences spatiales verticales simples permettant des utilisations variées : petite habitation, atelier ou bureau. Pour limiter les coûts, la technique est réduite au strict minimum.
devanthéry lamunière, Carouge
Résidences Alpines
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devanthéry lamunière, Carouge
Résidences Alpines
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Les espaces de détente et les chambres d'hôtes se trouvent dans la lumière amenée par de véritables percées en front de pente cadrant le paysage, baromètres des saisons. Les résidences reprennent le langage de la grange valaisanne, sobre et austère. Lorsque la vie prend possession du lieu, des pans de bois coulissent dans le plan des façades et découvrent de grandes baies vitrées ou autres ouvertures. A l'orée de la forêt trois autres chalets se dessinent et personnalisent ces mêmes thèmes.
savioz fabrizzi, Sitten
Ferienhaus in Le Biolley
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savioz fabrizzi, Sitten
Ferienhaus in Le Biolley
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le projet de transformation en logement de vacances s'intègre à l'intérieur des murs existants sur une surface au sol de 16 m2 sur 3 niveaux pour la partie habitable. une extension enterrée abrite le local technique. l'intervention sur l'extérieur se limite à la création de nouvelles ouvertures, la rénovation et sécurisation de la galerie ainsi qu'un aménagement de la zone d'entrée.
fournier-maccagnan, Bex
Alters- und Pflegeheim Bru
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fournier-maccagnan, Bex
Alters- und Pflegeheim Bru
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Isolé et replié dans un environnment rural, l'établissement de Bru offre des horizons géographiques naturels, des richesses variées dans un parc paysagé entre ombre et lumière, végétation et bâti,plans rapprochés et horizons lointins. Le nouveau bâtiment occupe le pied de talus existant à l'ouest du bâtiment de l'administration. En harmonie avec l'architecture voisine, il structure le parcours extérieur de liaison entre le haut et le bas du site et valorise l'arborisation existante.
rosenmund+rieder, Liestal
flegezentrum Brunnmatt Liestal
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rosenmund+rieder, Liestal
flegezentrum Brunnmatt Liestal
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Im Erweiterungsbau entstanden 39 gleichwertige Zimmer mit Aufenthaltsräumen, Infrastruktur und einem öffentlichen Restaurant. Der Raumgewinn auf der grossen Hofterrasse hatte auf der Hangseite eine Verdrängung zur Folge. Der hangseitige Garten wurde höher, womit es gelang, die Gartenanlage in selbstverständlicher Art mit dem Dach zu verbinden, wo jetzt ein Dachgarten eine schöne Aufenthaltsqualität und Aussicht über Liestal und in die Jurahöhen erlaubt.
charles pictet, Genf
Umbau einer alten Scheune
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charles pictet, Genf
Umbau einer alten Scheune
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Landecy, c'est un domaine qui est resté dans les mains d'une même famille depuis trois siècles. Au fond des cours, un grand grenier à blé construit au XIXeme siècle devait être transformé en logement.
Un jeu dont la règle consiste à changer l'usage en conservant tout ce qu'on trouve sur place: la construction et l'esprit.
boltshauser, Zürich
Schulpavillon Allenmoos ll
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boltshauser, Zürich
Schulpavillon Allenmoos ll
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Traditionelle Baumaterialien werden in diesem Umbauprojekt in innovativer Weise eingesetzt, um dem kleinen Gebäude eine starke Ausstrahlung zu geben. Die Aussenwände sind aus Stampflehm und Klinker, im Innenausbau kommen Lehmputz zum Einsatz.
Dank einer starken Dämmung und kontrollierter Lüftung erreicht der Bau den Minergiestandard für Neubauten. Die Künstlerin Marta Rauch gestaltete die Klinkerplatten in einem Schulprojekt zusammen mit Schülerinnen und Schülern des Allenmoos-Schulhauses.
sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Neubau Kinderkrippe mit Gemeindesaal
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sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Neubau Kinderkrippe mit Gemeindesaal
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Raumcluster bestehend aus Essen, Spielen, Ruhen und einem kleinen Hof bilden die funktionalen Einheiten, in welchen die drei Gruppen betreut werden. Ein grosszügiger Korridorbereich mit den Garderoben, welcher zum Spiel genutzt werden kann, bindet die Einheiten zusammen. Er bildet das Zentrum der Krippe, was sich in der Materialisierung mit prägnantem Klinkerboden ausdrückt. Warme, mineralische Materialien verleihen den Krippenräumen wie auch dem Gemeindesaal im Erdgeschoss eine angenehme Stimmung.
savioz fabrizzi, Sitten
Primarschule Borzuat
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savioz fabrizzi, Sitten
Primarschule Borzuat
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l'ensemble du programme est intégré dans un bâtiment compact. la nouvelle école est organisée en quatre unités spatiales et pédagogiques, un espace familier, entre l'échelle de la classe et celle de l'école. ces unités comprennent deux salles de classe, une salle d'appui et un espace polyvalent. cet espace polyvalent peut être utilisé de multiples façons : salle de groupe, complément des salles de classe, espace d'exposition, vestiaire, etc.
cornelius morscher, Bern
Orientierungsschule Kerzers
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cornelius morscher, Bern
Orientierungsschule Kerzers
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Die bestehende Struktur der Klassenzimmer, die sich auf zwei Seiten um die Aula anordnen, wird weitergeführt. Es entsteht ein Kranz aus Klassenzimmern um die Gemeinschaftsräume, die Aula rückt in den Mittelpunkt und erhält eine stärkere Bedeutung. Das Foyer und die Aula werden zum Herz der Anlage. Durch das Zusammenrücken der Klassen entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl und klassenübergreifendes Arbeiten wird ermöglicht.
bischof gruber, Zürich
Umbau Kantiheim am Burggraben
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bischof gruber, Zürich
Umbau Kantiheim am Burggraben
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Der Riegelbau aus dem Jahr 1611 wird schon seit längerem als Freizeitheim zur Deckung des Raumbedarfs der benachbarten Kantonsschule genutzt. Durch den Umbau wird eine Atmosphäre geschaffen, welche sich vom konventinellen Klassentrakt unterscheidet. Im Erdgeschoss mit Bezug zum Aussensitzplatz ein multifunktionaler Saal für Veranstaltungen, Ausstellungen und gemütliches Beisammensein. In den Obergeschossen Räume für Instrumentalunterricht, Schülerzeitungsredaktion, Raum der Stille und Mädchenstoa.
rolf mühlethaler, Bern
Fortbildungszentrum des Auswärtigen Amtes
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rolf mühlethaler, Bern
Fortbildungszentrum des Auswärtigen Amtes
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Bescheiden, reduziert und zeitlos entwickelt das neue Eingangsgebäude zusammen mit der Kohärenz von Funktion, Konstruktion, Form und Material eine vielschichtige Antwort zur gestellten Aufgabe und den Anforderungen des Ortes. Nachts treten die Fassadenöffnungen als einladende Lichter in Erscheinung und verleihen dem Ort eine unverwechselbare Identität. Zusammen mit dem Travertin-Stein strahlt die in weiss gehaltene Eingangshalle eine schlichte und elegante Modernität aus.
von ballmoos krucker, Zürich
Hauptstandort Organisation und Informatik Zürich
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von ballmoos krucker, Zürich
Hauptstandort Organisation und Informatik Zürich
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staufer hasler, Frauenfeld
Bundesverwaltungsgericht
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staufer hasler, Frauenfeld
Bundesverwaltungsgericht
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Im Zuge der Dezentralisierung der Schweizerischen Bundesgerichte führte der Kanton St. Gallen im Auftrag des Bundes einen offenen Architekturwettbewerb durch. Das Neubauprojekt bildet den städtebaulichen Abschluss des auslaufenden Rosenberges zum Feldli Es dehnt die öffentlichen Nutzungen (Gerichtssäle) entlang einer Parkanlage um die bestehende Villa Naef aus und setzt sie in ein kontrapunktisches Verhältnis zu den aufgetürmten, zweigeschossigen Pools der Verwaltung.
graber pulver, Zürich
Energiezentrale Forsthaus
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graber pulver, Zürich
Energiezentrale Forsthaus
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Produktion von Fernwärme (Teile von: Inselspital, Bundeshausareal, Universität Länggasse), heissen Dampf (Inotex) und Strom (für rund 1/3 der Berner Haushalte) mittels dreier Linien: Kehrichtverbrennung, Holzheizkraftwerk, Gas- und Dampfkombikraftwerk. Um künftigen Anpassungen der Verfahrenstechnik gerecht zu werden, muss die Konstruktionsweise beständig aber flexibel sein. Gebäudesockel und Kehrichtbunker sind deshalb aus Ortbeton, die Hallen der Verfahrenstechnik aus vorgefertigten Betonelementen.
burkhalter sumi, Zürich
Kunstdepot Goeschenen
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burkhalter sumi, Zürich
Kunstdepot Goeschenen
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Das Zeughaus Stücki (1943) am Dorfausgang Richtung Goescheneralp mit seinen kräftigen Natursteinmauern und dem weitausladenden Dach ist mit wenigen, gezielten Eingriffen in ein Kunstdepot und Künstlerateliers im Dachgeschoss umgebaut worden. Zeichen der Nutzungsänderung sind die zu «Lichtkanonen» überhöhten, ehemaligen Dachgauben der neuen Künstlerateliers im Dachgeschoss und die mit LED bespielte Fassade Seite Goeschner Reuss.
herzog de meuron, Basel
Serpentine Gallery Pavilion 2012
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herzog de meuron, Basel
Serpentine Gallery Pavilion 2012
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fotos © failing_angel / photo on flickr
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Every year since 2000, a different architect has been responsible for creating the Serpentine Gallery's Summer Pavilion for Kensington Gardens. That makes eleven Pavilions so far, our contribution is the twelfth.
So many Pavilions in so many different shapes and out of so many different materials have been conceived and built that we tried instinctively to sidestep the unavoidable problem of creating an object, a concrete shape. ...
baserga mozzetti, Muralto
Erweiterung Kunstmuseum Bern
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baserga mozzetti, Muralto
Erweiterung Kunstmuseum Bern
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Die Enge des Grundstückes und der Wunsch, die urbanen Charakteristiken des existierenden Museums zu bewahren, haben zur Konzeption eines fast vollständig eingegrabenen Gebäudes geführt. Der Eingriff zeigt sich dennoch klar durch den schlanken gläsernen Verbindungskörper, der die Grösse des offenen Raumes definiert. Dieser bewahrt die starke Präsenz des existierenden Gebäudes im Stadtraum und kreiert einen externen Ausstellungsraum.
herzog de meuron, Basel
Parrish Art Museum
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herzog de meuron, Basel
Parrish Art Museum
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The starting point for the new museum is the artist's studio in the East End of Long Island. We set the basic parameters for a single gallery space by distilling the studio's proportions and adopting its simple house section with north-facing skylights. The size and proportion of the galleries can be easily adapted by re-arranging partition walls within the given structural grid. To the east of the gallery core are located the back of house functions of administration, storage, workshops and loading dock
herzog de meuron, Basel
Naturkundemuseum Museu Blau de les Ciències Naturals
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herzog de meuron, Basel
Naturkundemuseum Museu Blau de les Ciències Naturals
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fotos © Balou46 (1), Aronu (2), Radiuk (3), Kippelboy (4-6)
CC BY-SA 3.0
The open public space that marks the approach from the Diagonal is now diversified and activated, engaging with the life of the city. The corner addressing the city centre retains its function as the main public approach. The interior of the elevated triangular building, which is like a vast interior landscape, structured by patios, creates a specific space well suited to an exhibition of Natural science and to the Museum's demand for growth.
meier + associés architectes, Genf
Naturhistorisches Museum, Fassadenrenovation
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meier + associés architectes, Genf
Naturhistorisches Museum, Fassadenrenovation
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Le principe du « changement de peau » autorise, dans le respect de l'oeuvre, d'y introduire de nouvelles technologies, en l'occurrence une réflexion sur la thermique du bâtiment. La modification majeure interviendra au sens de la mise en oeuvre du placage, qui deviendrait une façade ventilée, alors qu'il était « collé » au mur porteur à l'époque de sa réalisation. Le respect du dessin original sera entrepris avec les quelques nuances dimensionnelles permettant d'atteindre les valeurs thermiques.
savioz fabrizzi, Sitten
Gemeindesaal Saxon
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savioz fabrizzi, Sitten
Gemeindesaal Saxon
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le village de saxon manquait d'un lieu de rassemblement pour les diverses animations et fêtes qui rythment l'année. la commune a choisi le coeur du village pour y implanter un parking, une salle communale et une place publique aux côtés de l'église. les salles communales sont posées sur le parking souterrain construit dans la partie basse du site. sa position définit l'emplacement de la première salle. de là, il se déforme en suivant la topographie pour rejoindre la place du village au sommet.
devanthéry lamunière, Carouge
Opernhaus Lausanne
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devanthéry lamunière, Carouge
Opernhaus Lausanne
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Le nouveau bâtiment est revêtu d'une «peau» dont les panneaux de verre et d'inox caractérisent à la fois le velouté et le brillant d'une robe de soirée. La disposition et les différentes dimensions des types de revêtement (inox brossé, microbillé, poli façon miroir, verre transparent et réfléchissant) forment un crescendo du plus miroitant vers le plus mat, d'une part vers le haut afin d'accentuer la disparition du volume dans le ciel, et d'autre part vers la rue afin d'accentuer la disparition du
walser zumbrunn wäckerli, Winterthur
Freibad Oberwinterthur
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walser zumbrunn wäckerli, Winterthur
Freibad Oberwinterthur
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Der neue Gebäuderiegel wird als eine auf einem Betonsockel stehende Kolonnade mit Betondach auf einer 150 Meter langen Achse aufgespannt. Die darunter platzierten Volumen zonieren den überdachten Bereich in verschiedene Innen- und Aussenräume. Im Süden befindet sich das Kassenhaus, in der Mitte die Küche mit Kiosk und im Norden der Garderobentrakt mit Werkstatt. Die dadurch entstandenen überdachten Zwischenräume bilden den Eingang sowie einen gedeckten Restaurantbereich.
savioz fabrizzi, Sitten
Dreifachturnhalle Visp
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savioz fabrizzi, Sitten
Dreifachturnhalle Visp
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la salle de sports a été pensée principalement en usage scolaire, c'est-à-dire comme une juxtaposition de 3 salles, chaque salle est définie volumétriquement, dispose de son propre éclairage, de ses propres vestiaires, son propre accès...
la salle jouit d'un éclairage naturel par des sheds orienté nord-est ainsi qu'une ouverture visuelle sur les terrains extérieurs. les fonctions de service s'organisent sur deux niveaux : les engins au niveau des terrains de sport, les vestiaires à l'étage
arthur rüegg, silvio schmed, Zürich
Kirche in Altstetten
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arthur rüegg, silvio schmed, Zürich
Kirche in Altstetten
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adp architekten, Zürich
Kirchgemeindehaus Bühl
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adp architekten, Zürich
Kirchgemeindehaus Bühl
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Details, die Innenraumgestaltung, das Mobiliar und die Beleuchtung sind im Original erhalten. Das Gebäude besticht durch eine differenzierte Materialbehandlung, ornamentale Musterung und Oberflächenstrukturen an den Wänden, Fenstern, Böden und Decken. 1953 nach Plänen des Architekten Walter Gachnang-Jundt erbaut, ist dies eines der raren Gebäude aus den 1950er-Jahren, dessen Fassaden und Dächer durch keinerlei bauliche Eingriffe oder Anstriche beeinträchtigt worden sind. Sämtliche architektonische
herzog de meuron, Basel
Bar und Brasserie «Volkshaus»
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herzog de meuron, Basel
Bar und Brasserie «Volkshaus»
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Our intervention aims to revitalize the diversity of this location which is so important to the life of Basel, while at the same time restoring its architectural identity. The extent of our intervention will vary from room to room, determined by the indiv requirements of each space and based on detailed analysis of its current status. Based on the original architecture of 1925, the Volkshaus will be preserved in all its diversity and complexity and will reflect the spirit of its own history.
liechti graf zumsteg, Brugg
Restaurant «Neue Sternen Trotte»
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liechti graf zumsteg, Brugg
Restaurant «Neue Sternen Trotte»
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Form und Materialisierung orientieren sich am Bild dörflicher Scheunen. Die markante Giebelfassade und weit ausladende Vordächer erzeugen einen unverwechselbaren und dennoch vertrauten Ausdruck. An der Zugangsfassade wurde die Brettschalung aus schwarz geölter Tanne so gesägt, dass sich deren Fugen zu einem Sternenornament erweitern. Im Sensorikraum unter dem Giebel ist die Konzentration auf den Wein gerichtet.
bonnard woeffray, Monthey
Umbau und Erweiterung der Rambert-Hütte
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bonnard woeffray, Monthey
Umbau und Erweiterung der Rambert-Hütte
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brauen wälchli, Lausanne
Haus für Palliative Therapie, Rive-Neuve LL
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brauen wälchli, Lausanne
Haus für Palliative Therapie, Rive-Neuve LL
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Ouverts sur le panorama, les espaces communs tout en transparence et chaleur boisée sont regroupés au coeur de la maison. Les vingt chambres individuelles avec vue et terrasses en coursives sont disposées sur le pourtour. Ménageant l'intimité de chaque hôte tout en l'invitant, par la fluidité des circulations intérieures baignées de lumière naturelle, à participer à la vie de la maison, l'architecture offre à ceux qui vivent ici leur fin de vie, un cadre empreint de douceur et de sérénité.
adp architekten, Zürich
Hard Turm Park
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adp architekten, Zürich
Hard Turm Park
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Die Hofrandstruktur mit seinen grosszügigen Innenhöfen, offen und begrünt für das Wohnen und als lichtdurchflutete Atrien ausgebildet für die Dienstleistung und das Hotel, erlauben unterschiedlichste Lagequalitäten und Nutzungsmöglichkeiten.
Es gibt ein Innen und ein Aussen, was eine klare Trennung von öffentlich und privat ermöglicht. Diese wird mit der Gestaltung der Freiräume noch verstärkt. Ziel ist das ruhige Zusammenwirken der verschiedenen Nutzungsansprüche.
lussi + partner, Luzern
Zentrumsüberbauung Näfels mit Raiffeisenbank
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lussi + partner, Luzern
Zentrumsüberbauung Näfels mit Raiffeisenbank
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Die Raiffeisenbank bezieht sich auf die herrschaftlichen Häuser an der Hauptstrasse. Er zeigt eine repräsentative Fassade zur Strasse und charakterisiert sich durch eine ruhige Gestaltung. Gleich verhalten sich die rückwärtigen Wohnbauten im «Wydenhof». Sie bilden zusammen ein geschickt eingefügtes Ensemble von Häusern, welche sich in ihrer Volumetrie und Typologie an die umliegenden Bauten anlehnen. Es entsteht dadurch eine Abfolge von öffentlichen zu eher privaten Aussenräumen.
maier hess, Zürich
Wohn- und Geschäftsüberbauung
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maier hess, Zürich
Wohn- und Geschäftsüberbauung
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brauen wälchli, Lausanne
Biopôle 4, Labor- und Büroräume
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brauen wälchli, Lausanne
Biopôle 4, Labor- und Büroräume
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fotos © Brauen Wälchli, Marc Schellenberg
Pour souligner les principes de répétition et de flexibilité qui caractérisent le concept architectural, les façades s'inspirent de la toile Rythmique de Paul Klee avec son alternance d'éléments géométriques noirs, gris et blancs. Trois différents traitements du béton, par ponçage, lavage et sablage, produisent les trois nuances de gris des panneaux préfabriqués de l'enveloppe. À l'intérieur, c'est la couleur qui «allume» les cages d'escalier avec des couleurs complémentaires vibrantes.
brauen wälchli, Lausanne
Dienstleistungszentrum CSS Romandie
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brauen wälchli, Lausanne
Dienstleistungszentrum CSS Romandie
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fotos © Brauen Wälchli, Marc Schellenberg
Dans les hauts de Lausanne en plein développement, le bâtiment occupe ingénieusement une parcelle irrégulière où il se déploie comme une étoile à cinq branches d'inégales longueurs étirées jusqu'aux limites constructibles. Les cinq espaces de verdure ainsi dégagés entre elles sont aménagés en jardins des cinq sens aux plantations choisies pour séduire chacun d'eux, celui du goût étant naturellement attribué aux terrasses du restaurant ouvertes l'une vers le Grammont et l'autre le Jura.
lorenzo felder, Lugano
Banque de Dépôts et de Gestion
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lorenzo felder, Lugano
Banque de Dépôts et de Gestion
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Un pozzo luce attorno al quale si snoda la scala diffonde la luce naturale nello stabile.
Tre sono i materiali scelti: il granito, il legno di rovere e un colore. I materiali si succedono nel percorso che ci porta dall'esterno, prevalentemente minerale, all'interno, in legno, e determinano il carattere di ogni spazio.
gmür geschwentner, Zürich
Büro- und Geschäftshaus Bärenhof
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gmür geschwentner, Zürich
Büro- und Geschäftshaus Bärenhof
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graber steiger, Luzern
Hauptsitz Stahlton Bauteile AG
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graber steiger, Luzern
Hauptsitz Stahlton Bauteile AG
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Durch das einfache Prinzip der wechselseitigen Stapelung von Gebäudearmen wird ein spannungsvolles räumliches Gefüge etabliert, welches mit verblüffender Einfachheit übersichtliche Orientierung gewährt und reizvolle Ausblicke ins Fricktal inszeniert. Tragen, Spannen, Fügen oder Stapeln werden zu einem einprägsamen Komplex verdichtet. Eine werkeigen hergestellte, reliefartige Bekleidung aus Glasfaserbeton umhüllt den Gebäudekörper und verleiht ihm durch ein lebendiges Licht/Schattenspiel Plastizität.
nissen wentzlaff, Basel
Energiedienst Rheinfelden
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nissen wentzlaff, Basel
Energiedienst Rheinfelden
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In seiner Höhenentwicklung hebt sich der viergeschossige Neubau selbstbewusst von der heterogenen Bebauung des Gewerbegebietes ab und formuliert eine neue, einprägsame Adresse für die Hauptverwaltung.
Horizontal umlaufende Bänder aus weiss beschichtetem Metall betonen den ruhigen, liegenden Bezug des Gebäudes zur Landschaft. Auf einer niederen Brüstungshöhe angeordnet, reflektieren die Bänder zusätzliches Tageslicht an die Decke der Büros.
pool, Zürich
Bürogebäude Laur-Park
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pool, Zürich
Bürogebäude Laur-Park
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Der Erweiterungsbau des Hauptsitzes des Schweizerischen Bauernverbandes liegt lang gezogen und wie ein Passstück in seiner Umgebung. Struktur und Materialisierung suchen einen Bezug zum Auftraggeber und damit auch zur Schweizer Holzbautradition. Die lichtdurchfluteten Räume werden geprägt von der sichtbaren Holzkonstruktion. Der Fenster- und Stützenraster von 1.35 m bildet das Grundmass sowohl für die Raumteilung als auch für die in Holz im Verbund mit Beton konstruierten Rippendecken.
von ballmoos krucker, Zürich
Baudienstzentrum Kohlendreieck Zürich
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von ballmoos krucker, Zürich
Baudienstzentrum Kohlendreieck Zürich
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Das neue Volumen liegt inselartig zwischen den Bahnsträngen und zwischen zwei Stadtteilen. Als Merkpunkt im Gleisraum wird das neue Volumen für Stadtbewohner und für vorbeifahrende Passagiere zum Bezugspunkt. Die Architektur ist von einer Abstraktheit der Details und einer glatten Materialhaftigkeit geprägt, um den Hilfiker-Bau mit seiner «expliziten» Architektur seine Eigenheiten nicht nur zu belassen, sondern diese zu stärken.
burkard meyer, Baden
Showroom Talsee (Badezimmereinrichtung)
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burkard meyer, Baden
Showroom Talsee (Badezimmereinrichtung)
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Die durch frei angeordnete Stützen besetzte Portikusschicht schafft die nötige atmosphärische Distanz zwischen innen und aussen und sichert den verglasten Fassaden zugleich einen hohen Grad an Eigenverschattung.
Damit wird die angestrebte maximale Transparenz für die Ausstellungsflächen erreicht und es kann auf aussenliegende Sonnenstoren verzichtet werden. Der auf zwei Seiten vorgelagerte Reflecting Pool steigert die Nobilität des Gebäudes zusätzlich.
fournier-maccagnan, Bex
Weindegustationszentrum Vinorama Lavaux
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fournier-maccagnan, Bex
Weindegustationszentrum Vinorama Lavaux
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Isolé et replié dans un environnment rural, l'établissement de Bru offre des horizons géographiques naturels, des richesses variées dans un parc paysagé entre ombre et lumière, végétation et bâti,plans rapprochés et horizons lointins. Le nouveau bâtiment occupe le pied de talus existant à l'ouest du bâtiment de l'administration. En harmonie avec l'architecture voisine il structure le parcours extérieur de liaison entre le haut et le bas du site et valorise l'arborisation existante.
burkhalter sumi, Zürich
Laborgebäude Burgerstein Vitamine
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burkhalter sumi, Zürich
Laborgebäude Burgerstein Vitamine
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Als Bindeglied zwischen der Wohnüberbauung und dem Fabrikareal passt sich der Gewerbebau in seiner Volumetrie der alten Fabrik an, übernimmt aber die Holzfasssade der Wohnüberbauung und übersetzt diese in einen industriellen Charakter und Massstab.
Mit der Farbgebung der Sonnenschutzelemente sowie der Höhe der Bandfenster zeichnen sich die Funktionen an der Fassade ab. Das Bürogeschoss im 2.OG wird bewusst durch höhere Bandfenster und anderer Farbgebung der Holzschwerter gezeichnet.
keller + hubacher, Herisau
Fenster Huber
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keller + hubacher, Herisau
Fenster Huber
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brauen wälchli, Lausanne
Viadukt über die A9
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brauen wälchli, Lausanne
Viadukt über die A9
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Dans cette zone plate de la plaine du Rhône, le viaduc est un ouvrage d'art majeur de la nouvelle route principale H144. Franchissant l'autoroute A9, la route cantonale et plusieurs chemins agricoles, le pont étire avec élégance et légèreté apparente ses 350 m de longueur en onze travées. Taillé en aile d'avion et ménageant des porte-à-faux généreux, son tablier en béton précontraint suit la géométrie routière avec une dalle de roulement renforcée de deux nervures longitudinales.
meier + associés architectes, Genf
Rhone-Brücke bei Les Evouettes
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meier + associés architectes, Genf
Rhone-Brücke bei Les Evouettes
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Si les gratte-ciel, ces «architectures verticales», composent avec le skyline de la ville, le pont, considéré ici comme une grande «architecture horizontale», interagit avec un sol. L'unité de la forme permet d'«enjamber» les irrégularités de la terre et d'interagir dans ce lieu de manière raisonnée par une augmentation progressive de la portée, basée sur le principe mathématique des courbes harmoniques. Le béton est teinté, afin d'inscrire une «ligne rouge» dans le territoire.
adp architekten, Zürich
Wuhrplatz
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adp architekten, Zürich
Wuhrplatz
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Der heutige Kern des Platzes mit seiner Baumgruppe und der Pétanqueanlage wurde wie eine Insel in die Platzfläche eingeschrieben und mit Sitzbänken in schwarz eingefärbtem Beton klar gefasst. An der Langeten entstand mit der erneuerten Fussgängerbrücke und dem Pavillon auch in schwarz eingefärbtem Beton mit seinem dem Langentenflusslauf folgenden Dach ein Ort mit Treffpunktcharakter. Die Sitzstufen am Ufer ermöglichen den direkten unkomplizierten Zugang zum Wasser.
raphaël nussbaumer, Genf
Neugestaltung Place du Vélodrome
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raphaël nussbaumer, Genf
Neugestaltung Place du Vélodrome
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fotos © Raphaël Nussbaumer
maier hess, Zürich
Erweiterung Tramdepot Zürich-Oerlikon
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maier hess, Zürich
Erweiterung Tramdepot Zürich-Oerlikon
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Das denkmalgeschützte Tramdepot in Oerlikon wurde in den 1930-er Jahren vom damaligen Stadtbaumeister und Architekten Hermann Herter erbaut. Siebzig Jahre später wurden zusätzliche Tram-Abstellplätze an zentraler Lage notwendig. Die Oblichter wurden im Erweiterungsbau übernommen und zeichnen sich am Rand der strengen und fensterlosen Fassade ab. Kein sichtbarer Dachabschluss und die einschalige Bauweise unterstützen das Bestreben nach einem möglichst einfachen Ausdruck.
zach + zünd, Zürich
Parkhaus Opéra
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zach + zünd, Zürich
Parkhaus Opéra
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Das neue Parkhaus spannt sich grosszügig zwischen den zwei Polen der Zugänge «Stadt» - an der Theaterstrasse mit Café – und «See» – am Utoquai mit der archäologischen Ausstellung – auf. Auf zwei Parkebenen werden übersichtlich 299 Parkplätze angeboten. Der durch die Ausgrabungen notwendig gewordene neunmonatige Unterbruch der Baustelle führte zu einzigartigen Funden, die dank der Initiative der Stadt im «Archäologischen Fenster» auf der Seeseite einen attraktiven Fokus im Parkhaus darstellen.