2013
architekten kollektiv, Winterthur
Renovation Villa Rosenau
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architekten kollektiv, Winterthur
Renovation Villa Rosenau
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Die Villa «Neue Rosenau» ist ein typisches Beispiel für die von englischen Vorbildern beeinflussten Backsteinvillen, welche das Winterthurer Stadtbild prägen. Unsere Aufgabe bestand darin, die ehemalige 9-Zimmer Villa in drei Wohnungen aufzuteilen: zwei 4-Zimmer Wohnungen und eine 5-Zimmer Wohnung mit je einer Wohnraumerweiterung auf die Veranda.
zita cotti, Zürich
Mehrfamilienhaus Farnsburgerstrasse
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zita cotti, Zürich
Mehrfamilienhaus Farnsburgerstrasse
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18 Wohnungen / Gewerberäume Wohnungszusammenlegungen, Küchen- / Badsanierung, Erneuerung Haustechnik, thermische Sanierung
enzmann fischer, Zürich
Wohnbauten Geissenstein-EBG
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enzmann fischer, Zürich
Wohnbauten Geissenstein-EBG
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fotos © dirk podbielski, enzmann fischer
Die Neubauvolumen übernehmen Proportionen und Ausrichtung vom Bestand, so dass Alt und Neu ein vertrautes Ensemble bilden. Beim Dorfplatz entsteht ein neuer Zentrumsbau mit Laden und Alterswohnungen. Die Ersatzbauten mit Duplexwohnungen entlang der Dorfstrasse setzen sich mit den rhythmisch angeordneten, überhohen Dachgauben von den bestehenden Bauten ab. Die restliche Gebäudesubstanz im Perimeter wird sanft renoviert.
esch sintzel, Zürich
Wohnüberbauung Brunnmatt-Ost
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esch sintzel, Zürich
Wohnüberbauung Brunnmatt-Ost
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95 Wohnungen und Gewerbeflächen an zentraler Lage in Bern. Dank innovativer Grundrisse werden die Lärm-Immissionen der stark befahrenen Schwarztorstrasse an der Südseite des Areals abgeschirmt, ohne dass die Wohnungen sich von der Sonnenseite abwenden. Damit möglichst viele Einheiten am ruhigen, grünen Parkraum teilhaben können, wirft die Hoffassade gleichsam Falten. In jeder der insgesamt fünf Falten haben vier Wohnungen je Stockwerk Platz, die von einem zentralen Treppenhaus erschlossen werden.
galli rudolf, Zürich
Mehrgenerationenhaus Giesserei
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galli rudolf, Zürich
Mehrgenerationenhaus Giesserei
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Mit Ausnahme von Treppenhäusern und brandschutztechnischer innerer Verkleidung ist das Minergie-P-ECO-Gebäude ein Holzbau. Zwei Längszeilen umfassen mit zwei niedrigen Querbauten einen Hof, der zu einem kollektiv genutzten Identifikationsraum wird.
Die Ost-West-Lage ermöglicht eine zweiseitige Ausrichtung der 155 Wohnungen. Ein modulares System erlaubt es über das Treppenhaus entweder drei oder vier Ein- bis Siebenzimmer-Wohnungen oder eine Grosswohnung mit bis zu 10 Zimmern zu erschliessen.
gmür geschwentner, Zürich
Hochhaus Hard Turm Park
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gmür geschwentner, Zürich
Hochhaus Hard Turm Park
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Kräftiger, klassisch proportionierter Baukörper an der Nahtstelle zwischen Hardturm-Areal, Toni-Areal sowie dem Verteilzentrum der Migros. Mit den benachbarten Hochhäusern bildet sich ein Ensemble, das den Ort als Stadttor etabliert. Die Anforderungen von Wohnen und Hotel prägen die Organisation des Hauses. In den unteren Geschossen befinden sich die Hotelzimmer, die Konferenzräume und ein Gastrobetrieb, während im oberen Bereich die Wohnungen von der Fernsicht profitieren.
gmür geschwentner, Zürich
Weites Land Brünnen
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gmür geschwentner, Zürich
Weites Land Brünnen
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fotos © gmür geschwentner
regina + alain gonthier, Bern
Mehrfamilienhaus in Genf
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regina + alain gonthier, Bern
Mehrfamilienhaus in Genf
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Eine Kombination von Etagen- und Maisonettewohnungen mit Eckloggien. Die Verschachtelung ermöglicht, dass sämtliche Wohnungen über einen zimmerartigen gedeckten Aussenraum verfügen, der visuell den Wohnraum wesentlich vergrössert. Wohnungsmix und Standard entsprechen den Bedürfnissen von Mittelstandsfamilien. Die übereinanderliegenden Stadtvillen ermöglichen ein urbanes Wohnen von Qualität mit grosser Flexibilität und Anpassbarkeit an die wechselnden Bedürfnisse der Bewohner.
regina + alain gonthier, Bern
«Les Jardins de Mordagne»
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regina + alain gonthier, Bern
«Les Jardins de Mordagne»
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Das Projekt befindet sich in der Peripherie der Ortschaft und integriert sich in der «zone villageoise». Es vermittelt zwischen den unterschiedlichen Masstäblichkeiten der heterogenen Umgebung und prägt den Eingang von Yvonand seitens Yverdon. Ursprünglich waren die Bauten mit in gegenseitiger Richtung geneigten Pultdächer geplant. Die Gemeinde hat aber diese Interpretation nicht akzeptiert und das Projekt musste angepasst werden und wurde mit Satteldächern realisiert.
jüngling hagmann, Chur
Mehrfamilienhaus Pfyl
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jüngling hagmann, Chur
Mehrfamilienhaus Pfyl
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Feldbrunnen Zentrum
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Feldbrunnen Zentrum
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Die beiden Mehrfamilienhäuser haben im Erd- und 1.Obergeschoss Etagenwohnungen, sowie eine grosszügige Duplexwohnung mit Attika. Durch die Übereckstellung entsteht bei den drei Doppeleinfamilienhäusern je eine Ost- und eine Westwohnung, welche sich über- und umeinander nach oben winden. Das sich spiralförmig durch das Haus Bewegen ermöglicht ein Erleben aller Himmelsrichtungen, bis hin zum «Turmzimmer» mit Aussenbereich. Es entstehen also Doppelhäuser mit Qualitäten von freistehenden Einfamilienhäusern.
kistler vogt partner, Biel
Wohnhaus Schüsspark Sei
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kistler vogt partner, Biel
Wohnhaus Schüsspark Sei
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Ein zentraler Erschliessungskern, pro Geschoss drei windmühlenartig angeordnete, unterschiedlich ausgerichtete Wohnungen. Die periskopartig auskragenden Loggias respektive Erker fokussieren den Blick in die Weite. Gleichzeitig schützen die seitlich vorgezogenen Wände die Loggias vor Wind und Wetter. Der zusammengefasste Wohn-, Ess- und Kochbereich steht in starkem Bezug zur auskragenden Loggia. Zusammen mit den überhohen Räumen (2.65 m im Licht) entsteht eine räumlich grosszügige Wirkung.
liechti graf zumsteg, Brugg
Mehrfamilienhaus in Hausen
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liechti graf zumsteg, Brugg
Mehrfamilienhaus in Hausen
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Die mäandrierende Silhouette sowie aus der Fassade vorspringende Balkone gliedern die Fassaden. Grosse Wohnraumfenster prägen das Haus, der erdige Ton des Verputzes bindet es in die Landschaft ein.
Das besondere Merkmal der Wohnungen stellen die hohen, zur Landschaft orientierten Wohnräume dar. Basierend auf einem einheitlichen Grundriss und einer komplexen Schnittlösung entstanden vielfältige Geschoss- und Splitlevelwohnungen.
loeliger strub, Zürich
Hohes Haus West an der Weststrasse
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loeliger strub, Zürich
Hohes Haus West an der Weststrasse
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fotos © Arazebra (1-3), Roland Bernath (4-21)
Ein Café, eine Bar oder ein kleines Restaurant im Erdgeschoss verankert das Gebäude mit dem Stadtboden. Die Wohnungen der ersten vier Obergeschosse profitieren von der Weite des Platzes und vom Blick auf den Uetliberg. Vom 5. bis zum 8. Obergeschoss – über der Traufkante der umgebenden Gebäude – mehrseitig orientierte Wohnräume mit Fernsicht in alle Richtungen. Im 9. und 10. Obergeschoss zwei Maisonettewohnungen mit teilweise überhohen Räumen. Eine für die Hausgemeinschaft zugängliche Dachterrasse.
LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Neues Wohnquartier in Vernier
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LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Neues Wohnquartier in Vernier
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morger partner, Basel
Wohnüberbauung «Am Herterweiher»
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morger partner, Basel
Wohnüberbauung «Am Herterweiher»
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luca selva, Basel
Ersatzneubauten Wohnsiedlung in Zürich-Oerlikon
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luca selva, Basel
Ersatzneubauten Wohnsiedlung in Zürich-Oerlikon
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Die Gebäudeformen mit unterschiedlich starken Raumschichten lassen sich maximal entlang der Strassenlinien ausdehnen und verhilft der inneren Gartensituation zu einer maximalen Lärmberuhigung. Die Wohnungen in allen Etappen tragen in Raum und
Typologie der spezifischen Lage innerhalb des Stadtkörpers Rechnung. Es entsteht ein neuer attraktiver und massstäblich neuer Ort, quasi als planerische Antwort und Kompensation zur Entwertung des Ortes durch die massiven Verkehrsbauten.
jakob steib, Zürich
Ersatzbauten Scheffelstrasse
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jakob steib, Zürich
Ersatzbauten Scheffelstrasse
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Die Parzelle befindet sich in unmittelbarer Nähe des Bucheggplatzes. Die nördlich gelegene Hauptverkehrsachse beeinträchtigt mit ihrer Lärmemission den Standort beträchtlich. Das schmale und lange Baufeld generiert eine komplexe baurechtliche Situation. Der senkrecht zum Hang entwickelte Gebäudetyp reagiert auf diese Gegebenheiten geschickt mit Vor- und Rücksprüngen. Zur Strasse erscheint das Gebäude als geschlossene Einheit, zum Garten hin als aufgelöste Anlage, die mit ihren vielen kleinen Raumbuchten
stutz bolt partner, Winterthur
Mehrfamilienhaus Seidenstrasse
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stutz bolt partner, Winterthur
Mehrfamilienhaus Seidenstrasse
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In Zusammenarbeit mit dem Hochbauamt und der Denkmalpflege wurde schrittweise ein Projekt entwickelt, das einerseits den hohen städtebaulichen Anforderungen gerecht wird und andererseits ein attraktives Wohnangebot ermöglicht. Das dominante Treppenhaus mit seinem grossen Fenster zitiert ein typisches Merkmal der umgebenden Villen. Der rindenartige, zweifarbige Verputz erzeugt eine Tiefenwirkung der Fassaden und integriert den Neubau auf zurückhaltende Weise in den Baumbestand und die angrenzenden Villen
boa baumann, Bern
Haus Stutz in Gränichen
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boa baumann, Bern
Haus Stutz in Gränichen
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keller + hubacher, Herisau
Umbau eines ehemaligen Waisenhauses
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keller + hubacher, Herisau
Umbau eines ehemaligen Waisenhauses
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keller + hubacher, Herisau
Anbau an Einfamilienhaus in Herisau
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keller + hubacher, Herisau
Anbau an Einfamilienhaus in Herisau
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marques, Luzern
Villa in St. Gallen
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marques, Luzern
Villa in St. Gallen
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Die Räume, welche Raumfolgen bilden, sind ruhig und zellenartig gestaltet. Hallen, welche jeweils zwei Geschosse hoch sind, bilden die Erschliessung des Hauses. Sie bringen Tageslicht bis tief in das Gebäudeinnere. Die Hallen verbinden den Eingang mit dem Wohngeschoss, das Wohngeschoss mit dem Schlafgeschoss, und das Schlafgeschoss mit der Dachterrasse. Das Attikageschoss stellt eine attraktive Wohnmöglichkeit, z. B. als Sommerfrische, mit Ausblick in die Ferne dar.
johannes saurer, Thun
Zweifamilienhaus mit Seesicht
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johannes saurer, Thun
Zweifamilienhaus mit Seesicht
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Die Materialien wurden roh belassen, auf Verkleidungen und Anstriche weitgehend verzichtet. Die Balkonschicht wird durch ein Geländer aus Chromstahl mit einer Gitternetzfüllung gefasst. Sie verleiht dem Gebäude eine schöne Feinheit und wirkt auf unaufdringliche Weise wie eine Verzierung. Durch die gewählte Materialisierung und die handwerklich gute Ausführung sind Räume entstanden, die einerseits ohne Oberflächenveredelungen auskommen und trotzdem einen vornehmen, fertigen Eindruck vermitteln.
jakob steib, Zürich
Wohnüberbauung «Maisenrain»
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jakob steib, Zürich
Wohnüberbauung «Maisenrain»
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Das Konzept sieht vor, dass die einzelnen Einheiten jeweils durch private, umfriedete Gärten erschlossen werden; sei es direkt vom umliegenden Aussenraum oder – wie in den Oberengeschossen – über eine aussen liegende Zugangsrampe.
Die privaten Vorgärten sind nicht nur als Zugangshöfe, sondern auch fliessende Übergänge zwischen Aussen- und Innenraum. Die Wohnateliers können je nach Anforderung und Bedürfnis, modular zu grösseren Einheiten zusammengelegt werden.
zita cotti, Zürich
Ferienhaus in Rigi Kaltbad
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zita cotti, Zürich
Ferienhaus in Rigi Kaltbad
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lacroix chessex, Genf
Ferienhaus in Jeurs
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lacroix chessex, Genf
Ferienhaus in Jeurs
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Deux grandes fenêtres, l'une dans le salon, au rez, et l'autre dans la chambre principale au premier, font pénétrer le paysage à l'intérieur de la maison. Les fenêtres sises sur les deux façades qui se font face créent une relation visuelle entre les deux parties du chalet. Structure en sapin brut, revêtue d'un bardage vertical en planches de mélèze teinté, posée sur une dalle en béton; un sous-sol semi-enterré; la spatialité intérieure décomposée en éléments de petite dimension jouant avec les niveaux.
matti ragaz hitz, Liebefeld
Villa in Andermatt
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matti ragaz hitz, Liebefeld
Villa in Andermatt
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lacroix chessex, Genf
Studentenwohnungen IHEID
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lacroix chessex, Genf
Studentenwohnungen IHEID
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La forme du bâtiment est une barre brisée dont l'un des grands côtés épouse la courbe des voies CFF. Cette forme perturbe l'échelle de lecture de ce grand bâtiment urbain qui tire parti de sa taille et des contraintes du site.
La façade est constituée de balcons privatifs à l'est et de grandes coursives extérieures à l'ouest. Elle exprime une superposition de grands plateaux horizontaux jouant également le rôle de filtres contre le bruit et le soleil.
burkhalter sumi, Zürich
Umbau Fabrikgebäude Forsanose
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burkhalter sumi, Zürich
Umbau Fabrikgebäude Forsanose
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fotos © Heinz Unger (1-2, 4-14), burkhalter sumi (3)
Die Transformation der Fabrik wird an den neu zugefügten Aussenräumen sichtbar, die allen Wohnungen einen privaten Aussenbezug ermöglichen. Der nordwestliche Gebäudeteil sowie das ehemalige Kesselhaus werden als mehrgeschossige Wohneinheiten genutzt.
Im östlichen Teil werden 14 grossflächige Loftwohnungen mit Lichthöfen eingebaut. Die 8 Wohnungen im westlichen Gebäudeteil charakterisieren durchgängige Grundrisse, die den historischen Fabrikantenpark und die hervorragende Aussicht verbinden.
adrian streich, Zürich
Lofts in der Schuhfabrik Hug
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adrian streich, Zürich
Lofts in der Schuhfabrik Hug
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Die Südfassade wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege instand gestellt. Nordseitig wurde die Erschliessung in Form eines rohen Betonregals ausgelagert. Drei Treppenhäuser, Laubengänge mit anschliessenden Patios und Korridore schaffen ein inneres Wegnetz mit urbanem Charakter. Durch die Verwendung von Leichtbauwänden wird das bestehende Stahlbetonskelett sorgfältig erhalten. Frei einteilbare Wohnungen mit hohen hallenartigen Wohnräumen erinnern an die ehemalige Nutzung der 1933 erbauten Fabrik.
graf biscioni, Winterthur
Sanierung Primarschule Gutschick
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graf biscioni, Winterthur
Sanierung Primarschule Gutschick
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Der Umbau des denkmalgeschützten, sorgfältig entworfenen Sichtbetonbaus mit aufwändigen Schreinerarbeiten (1967, Architekt U. Baumgartner) erfordert eine umfassende Planung, welche die veränderten Raumbedürfnisse der Bauherrschaft berücksichtigt. Die bestehende bauliche Struktur wird entsprechend neu interpretiert. Der Umbau gliedert sich in die Fassadensanierung, den Einbau eines Kindergartenraumes, Umbau beider Turnhallen, Gruppenraum-Einbauten und brandschutztechnische Massnahmen.
lauener + baer, Frauenfeld
Erweiterung Primarschulhaus Felben-Wellhausen
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lauener + baer, Frauenfeld
Erweiterung Primarschulhaus Felben-Wellhausen
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Der zweigeschossige Erweiterungstrakt ordnet sich zurückhaltend im dörflichen Kontext ein. Seine winkelförmige Geometrie ergänzt die bestehende Schulanlage zu einer mäanderartigen Gesamtfigur, welche den Pausenplatz entlang der Bahnhofstrasse räumlich fasst. Über die tief in den Baukörper hinein greifenden, gedeckten Zugänge werden die verschiedenen Nutzungsbereiche mit ihren dazugehörigen Aussenräumen verzahnt. Im Innern führt das einbündige Erschliessungsprinzip zu einer übersichtlichen Organisation.
phalt architekten, Zürich
Sanierung Primarschule Vitznau
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phalt architekten, Zürich
Sanierung Primarschule Vitznau
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Das im Jahr 1967 durch das Architektenpaar Ammann-Stebler erstellte Schulhaus mit Dorfplatz befindet sich im Zentrum von Vitznau. Aufgrund von Veränderungen im Schulwesen und einem Sanierungsstau wurde das Schulhaus neu organisiert und umfassend saniert.
Das äussere Erscheinungsbild wird durch den Kontrast zwischen hellen Betonbrüstungen und dunklen Fensterbändern verstärkt und die Neugestaltung des Aussenbereichs wird dem Stellenwert als Mittelpunkt des Dorflebens gerecht.
esposito javet, Lausanne
Höhere Fachschule der ETML
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esposito javet, Lausanne
Höhere Fachschule der ETML
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müller sigrist, Zürich
HGK Campus Dreispitz
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müller sigrist, Zürich
HGK Campus Dreispitz
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Die Sprossung der Holzfenster wurde rekonstruiert, die ursprünglichen Ziegel gereinigt und wo nötig mit Lagerbeständen ergänzt. Durch grössere Gauben und Dachfenster wird der Umbau auch nach aussen hin sichtbar. Die innere Erschliessung wurde mit vier Treppenhäusern sowie Mittelkorridoren und Räumen längs der Fassaden denkmalgerecht weiterentwickelt. Die über 120 prägenden Pilzstützen wurden erhalten, zugunsten eines zweigeschossigen Ateliers deren sechs durch neue Pilzstützen aus Ortbeton ersetzt.
luca selva, Basel
Nachwuchs-Campus FC Basel
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luca selva, Basel
Nachwuchs-Campus FC Basel
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Die Massivität des gegen aussen geschlossenen Gebäudes in Weissbeton verleihen ihm eine Autorität, die vom leicht trichterförmig eingezogenen Durchgang in den Abmessungen eines Fussballtores gesteigert wird, weil dadurch das Volumen grösser erscheint. Das umlaufende Lochmuster der Fassaden bildet die Platzierungen der gesamten Vereinsgeschichte ab. Nur wenige der kreisrunden Perforationen sind durchgängig, ansonsten sind die Garderoben- und Fitnessräume über Punktoberlichter natürlich belichtet.
liechti graf zumsteg, Brugg
Verwaltungsgebäude des BIT
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liechti graf zumsteg, Brugg
Verwaltungsgebäude des BIT
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Den Auftakt der Bebauung bildet ein achtgeschossiges Gebäude mit vorgelagertem städtischem Platz. Von der Eingangshalle führt eine Treppe zur Wandelhalle im Mezzaningeschoss, wo die Projekträume angeordnet sind. Doppelgeschossige Lounges liegen in den Mittelzonen der Bürogeschosse. Deren Schnittfigur erzeugt interessante Blickbeziehungen und kontrastiert mit den flachen, weitläufigen Arbeitsbereichen.
staufer hasler, Frauenfeld
Regierungsgebäude Frauenfeld
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staufer hasler, Frauenfeld
Regierungsgebäude Frauenfeld
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Die mit der Neustrukturierung verbundenen Massnahmen reichen von kleinen Eingriffen in der Fassade, über räumliche Anpassungen der Empfangshalle bis hin zu der Auskernung des in den 1930er Jahren angebauten Ostflügels. Anpassungen an den Brandschutz, die Sicherheit und der Rollstuhlgängigkeit waren ebenso nötig wie eine komplette Erneuerung der Gebäudetechnik. Im städtebaulichen Kontext präsentiert sich das Regierungsgebäude mit der Wiederherstellung der Doppelallee wieder mit dem ihm gebührenden Stolz.
stefan zwicky, Zürich
Innenausstattung Schweizer Botschaft Neu-Dehli
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stefan zwicky, Zürich
Innenausstattung Schweizer Botschaft Neu-Dehli
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fotos © Stefan Zwicky (1), Ariel Huber (3)
Bei der Auswahl der Möbel stand die Absicht im Mittelpunkt, heterogene Formen zu kombinieren. Für das Bild der «offenen Schweiz» soll die Wahl der Möbel Weltoffenheit darstellen. Der Schwerpunkt lag auf der Kombination von verschiedenartigen Klassikern, deren verbindende Qualität die Schweizer Denkweise repräsentiert. Ergänzt werden diese Möbel durch zeitgenössische Stücke, die ebensolchen Anforderungen entsprechen. Alle überzeugen durch ihre nachhaltende Werthaltigkeit und sorgfältige Herstellung.
käferstein meister, Zürich
Zentrale Abfallsammelstelle
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käferstein meister, Zürich
Zentrale Abfallsammelstelle
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fotos © Goswin Schwendinger, London; Käferstein Meister
An der Schnittstelle zwischen Industrie- und Wohngebiet gelegen, geht der Baukörper direkt auf die unterschiedlichen Ansprüche der Nachbarn ein. Zum Wohngebiet hin schützt eine hölzerne Fassade vor Lärm und Gerüchen.
Gegenüber spannt sich, zu Füssen des imposanten Getreidezentrums GZN, ein grosszügiger Vorplatz auf, der auch für öffentlichen Veranstaltungen genutzt werden kann.
brauen wälchli, Lausanne
Erweiterung Olympisches Museum
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brauen wälchli, Lausanne
Erweiterung Olympisches Museum
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fotos © Brauen Wälchli, Marc Schellenberg
À son architecture originelle en terrasses inspirée de celle des coteaux lémaniques, Brauen Wälchli Architectes ajoute une toiture innovante qui lui dessine un nouveau couronnement. La vaste terrasse supérieure est ainsi couverte d'un solivage de lames précontraintes de composite cimentaire fibré ultra performant surmonté d'une grille de poutrelles qui laisse filtrer la lumière. Sous cette structure se glissent librement une salle de banquets, le restaurant et un espace d'exposition entièrement vitrés.
graber pulver, Zürich
Völkerkundliches Museum Genf MEG
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graber pulver, Zürich
Völkerkundliches Museum Genf MEG
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Wie ein Teppich legt sich eine metallene Dachhaut über das aufgeworfene Volumen mit Seitenwänden aus Sichtbeton und evoziert mit seinen rhomboiden Fensteröffnungen Bilder aus der Vergangenheit, als auch Visionen der Zukunft. Der grosszügige Treppenraum verbindet Mediathek, Foyer, Mehrzwecksaal und die Seminarräume mit dem stützenlosen Ausstellungsraum im Untergeschoss. Eingangshalle und Cafeteria sind auf einen vom Strassenniveau leicht erhöhten Platz ausgerichtet.
herzog de meuron, Basel
Pérez Art Museum Miami
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herzog de meuron, Basel
Pérez Art Museum Miami
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Due to its proximity to the water, the museum is lifted off the ground for the art to be placed above storm surge level. We use the space underneath the building for open-air parking, exposed to light and fresh air that can also handle storm-water runoff. Rising from the parking level, the stilts supporting the museum platform become columns supporting a shading canopy, which covers the entire site creating a veranda-like public space that welcomes visitors to the museum and the park.
Pont12 Architectes, Chavannes-près-Renens
Renovation und Erweiterung Théâtre de l'Arsenic
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Pont12 Architectes, Chavannes-près-Renens
Renovation und Erweiterung Théâtre de l'Arsenic
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Le bâtiment de l'architecte Brugger (1955) est emballé d'une isolation bardée d'une tôle perforée et ondulée. Le revêtement de façade dévoile le bâtiment et joue avec la lumière. Évoquant le monde du théâtre et ses tulles, ce voile confère une expression contemporaine et unifiée à la façade dont la trame d'origine est réinterprétée. À l'intérieur, toutes les interventions visent à valoriser les volumes existants et à maintenir le caractère industriel et brut du bâtiment.
zach + zünd, Zürich
Foyererweiterung Bernhard-Theater
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zach + zünd, Zürich
Foyererweiterung Bernhard-Theater
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sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Neubau Sporthalle Gymnasium Liestal
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sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Neubau Sporthalle Gymnasium Liestal
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Die bestehende Schulanlage des Architekten Rudolph Meyer wird als architektonisch interessantes Ensemble gewertet. Die clusterartige Anlage ist in ihrem architektonischen Ausdruck eigenständig und stark differenziert zur näheren
Umgebung ausgebildet. Dabei gruppieren sich unterschiedliche Volumina um den Hauptbau. Die fliessenden Erschliessungs- und Verbindungsräume, formale Eigenheiten sowie das Material Beton binden die Anlage zu einer Gesamtfigur zusammen.
weberbrunner, Zürich
Sportzentrum Eselriet
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weberbrunner, Zürich
Sportzentrum Eselriet
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Das Sportzentrum liegt im Grünraum zwischen Illnau und Effretikon. Es vereint verschiedene Sport- und Freizeitanlagen. Der Neubau des zentralen Garderobengebäudes schafft einen Fixpunkt in der Landschaft und markiert den Eingang zur Anlage. Eine vom Terrain abgehobene Besucherebene bildet den repräsentativen Teil des Gebäudes. Mit guter Übersicht über die gesamte Anlage sind hier Eingang zum Freibad und Kasse, Zuschauertribünen auf das Eisfeld sowie das Restaurant auf einer Ebene vereint.
haerle hubacher, Zürich
Erneuerung Kuppelgewächshäuser
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haerle hubacher, Zürich
Erneuerung Kuppelgewächshäuser
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In einem komplexen interdisziplinären Prozess wurde ein Ersatz für die Plexiglaselemente der Schauhäuser entwickelt. Trotz der hohen bauphysikalischen und pflanzenspezifischen Anforderungen gelang es, diese Elemente so zu konstruieren, dass sie auf die bestehende, leichte und weiche Tragstruktur aufgesetzt werden konnten. Um den Betrieb nicht zu beeinträchtigen und die wertvollen Pflanzen nicht zu gefährden, wurden die Bauarbeiten mit einem differenzierten Etappierungskonzept umgesetzt.
cornelius morscher, Bern
Tierbeobachtungspavillon Dählhölzli
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cornelius morscher, Bern
Tierbeobachtungspavillon Dählhölzli
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Einer Tierhaut gleich schmiegt sich die goldgrün schimmernde Mosaikfassade um Aussenwände und aufs Dach. Das Innere ist in dunklem Rot gehalten. Goldfarben gerahmte grosszügige Beobachtungsfenster öffnen sich gegen Wald und die Gehege. Der gedeckte
Unterstand dient vielfältigen Nutzungen wie Jazz-Matineen und Grillfeste für die Besucher des Tierparks, aber auch als wettersicherer Beobachtungsort für Wölfe und Kleinsäuger. Eine familien- und behindertengerechte Toilettenanlage ergänzt den Pavillon.
markus schietsch, Zürich
Kaeng Krachan Elefantenpark
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markus schietsch, Zürich
Kaeng Krachan Elefantenpark
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Am Fusse einer felsigen Geländekante entsteht eine weitläufige Landschaft mit dichter Vegetation in die das neue Elefantenhaus eingebettet ist. Das charakteristische Element des neuen Elefantenparks ist seine eindrucksvolle Dachstruktur aus Holz. Das Dach ist als flache, freitragende Holzschale aus vernagelten Dreischichtplatten konzipiert, die am Rand aufliegt. Die lamellenartige, sich konstant verändernde Fassadenstruktur zeichnet den Lastabtrag des Daches nach.
fuhrimann hächler, Zürich
Zielturm am Rotsee
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fuhrimann hächler, Zürich
Zielturm am Rotsee
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Ähnlich einer klassischen «Drop sculpture» ändert der Zielturm seine Erscheinung je nach Standpunkt des Betrachters und integriert sich so in die Naturlandschaft, die sich im Tagesablauf und während den Jahreszeiten ebenfalls kontinuierlich verändert. Die ästhetische Wirkung des Turms wird durch den geschlossenen Zustand bei eingezogenen Schiebeläden überhöht. Grossformatige Schiebeläden verleihen der Fassade einen reliefartigen Ausdruck und verleihen dem Turm eine plastische «hausartige» Erscheinung.
burkhalter sumi, Zürich
Dorint Airport Hotel
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burkhalter sumi, Zürich
Dorint Airport Hotel
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fotos © Georg Aerni (1-4), burkhalter sumi (5-6)
Das Gebäude ist als Ganzes nie lesbar, seine Wahrnehmung «zerfällt» in verschiedene Sequenzen die sich erst aus der Bewegung heraus zu einem Ganzen fügen. Das X wird durch die starke Form zum «brand» und verweist auf sich selber. Die Fassade besteht aus umlaufenden dunklen Bandfenstern und silbrig verputzten Brüstungsbändern, welche durch die abgerundeten Ecken noch zusätzlich dynamisiert werden. Die Bänder hören nie auf, es entsteht eine klassische «streamline»-Architektur.
savioz fabrizzi, Sitten
Neue Tracuit Hütte
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savioz fabrizzi, Sitten
Neue Tracuit Hütte
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la cabane de tracuit, 3256 mètres d'altitude, se situe au coeur des hautes alpes valaisannes.elle a été conçu de manière à minimiser l'impact sur l'environnement. isolé de tout réseau d'alimentation, le projet vise l'autonomie énergétique. le système constructif tient compte des difficultés liées au transport des matériaux et aux conditions climatiques extrêmes. le béton particulièrement coûteux à transporter se trouve uniquement dans les fondations, la réserve d'eau et le stockage de gaz.
liechti graf zumsteg, Brugg
Psychiatrische Uniklinik Zürich
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liechti graf zumsteg, Brugg
Psychiatrische Uniklinik Zürich
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Die neuen Nutzungen wurden in das 1916 erbaute, behutsam restaurierte Haus eingepasst. Ein Vordach sowie ein Gartenpavillon aus Kalkbeton wurden, dem Geist der originalen Struktur entsprechend, hinzugefügt.
In den Innenräumen erinnern Brüstungsverkleidungen, sorgfältig gestaltete Tür- und Fenstereinfassungen sowie ein Fischgratparkett an den ursprünglichen Zustand. Die künstlerische Arbeit «Hearing View» entführt in eine geheimnisvolle Klangwelt.
burkhalter sumi, Zürich
Wohn- und Geschäftsüberbauung Giesshübel
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burkhalter sumi, Zürich
Wohn- und Geschäftsüberbauung Giesshübel
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fotos © Georg Aerni (1-6, 8-9), Heinrich Helfenstein (7)
development of an industrial area into a dense urban spot with hybrid functions at the giesshübel station
jüngling hagmann, Chur
Geschäfts- und Wohnhaus in Ilanz
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jüngling hagmann, Chur
Geschäfts- und Wohnhaus in Ilanz
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meier + associés architectes, Genf
Pflegeheim «Ilôt de la Jardinerie»
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meier + associés architectes, Genf
Pflegeheim «Ilôt de la Jardinerie»
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Cet ensemble mixte de services, de trois niveaux sur rez-de-chaussée, s'intègre dans le paysage urbain existant: un ilot bordé dans sa partie ouest par une série d'anciens bâtiments formant le coeur historique de la ville de Delémont s'ouvrant à l'ouest sur un quai bordant la rivière Sorne. De grandes loggias offrent un prolongement extérieur aux logements. Les étages sont affectés à des unités d'accueil pour seniors, via un établissement de psychogériatrie et des logements protégés.
MSA meletta strebel architekten, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus im Seefeld
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MSA meletta strebel architekten, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus im Seefeld
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Gesamtinstandsetzung eines Wohnhauses unter Berücksichtigung der architektonischen und städtebaulichen Qualität. Der klassische Aufbau mit Sockel, Haupt- und Dachvolumen mit prägnantem Traufabschluss gehört zu den typischen Merkmalen der Gründerzeitbauten. An den Strassenfassaden wurde folglich nichts verändert. Hingegen erfolgte eine Neuinterpretation der Hoffassade. Die Wohnungen wurden sanft instand gestellt, das Hochparterre zu Büro- und Atelierräumen umgenutzt.
gmür geschwentner, Zürich
Innenausbau Bürogebäude
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gmür geschwentner, Zürich
Innenausbau Bürogebäude
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Zur Optimierung der Anzahl und Qualität der Arbeitsplätze mussten diese linear zur keilförmigen Grundrissform angeordnet werden. Um dies umsetzen zu könnten bedurfte es einer minimalen Korrektur der Nasszellen. Durch die Grundrissgeometrie entsteht zwischen den Haupttreppenhäusern eine spärlich mit Tageslicht versorgte Mittelzone. Multi Space-Elemente werten diese Zone zum Marktplatz auf. Dieser befindet sich räumlich, erschliessungstechnisch und nutzungsspezifisch an einer idealen Position.
liechti graf zumsteg, Brugg
Raiffeisenbank Untersiggenthal
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liechti graf zumsteg, Brugg
Raiffeisenbank Untersiggenthal
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Drei mit Körnung und Geometrie des Quartiers korrespondierende Gebäudekuben verschmelzen zu einer doppelköpfigen Figur. Ein baumbestandener Aussenraum verzahnt sich mit dem Baukörper und weitet sich an der Strassenkreuzung zum Platz.
Die Elemente der schwarzbraun schimmernden Aluminiumfassade sind zu einem monochromen Relief gefügt. Tageslicht fällt durch eine Glasdecke in die hohe, mit Ulmenholz verkleidete Kundenhalle und bringt den weissen Marmorboden zum Leuchten.
LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Verwaltungsgebäude in Vernier
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LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Verwaltungsgebäude in Vernier
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fotos © Thomas Jantscher, LRS architectes
boltshauser, Zürich
Erweiterung eines Architekturbüros
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boltshauser, Zürich
Erweiterung eines Architekturbüros
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Die Klinkermauer ragt bei der Eingangsfassade geschlossen auf, lediglich ein «Portal» sitzt in der Fläche, mit der Eingangstüre und je einem Fenster unten und oben. Die Fenster oben sind etwas schmaler und höher, unten breiter und niedriger. Betritt man das Innere, so löst sich die Kraft der äusseren Erscheinung in räumliches Wohlgefallen auf. Mit Erde ist hier alles überzogen: Böden, Wände, Decken. Hinter der Eingangstür empfängt ein «Teppich» aus ornamentierten Fliesen die Besucher.
savioz fabrizzi, Sitten
Atelier Josyane Roduit
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savioz fabrizzi, Sitten
Atelier Josyane Roduit
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le maitre d'ouvrage a souhaité un atelier de peinture et de sculpture d'une cinquantaine de mètres carrés en tant qu'extension de la maison-atelier existante se trouvant à quelques mètres seulement du terrain à bâtir. la parcelle étroite a considérablement influencé la forme du bâtiment, qui s'étire finement dans la longueur du pré. sa déformation a permis le placement des ouverture de manière à se focaliser sur la vallée et sur les montagnes en face.
herzog de meuron, Basel
Neue Messe Basel
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herzog de meuron, Basel
Neue Messe Basel
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Viewed from the outside, exhibition halls are actually nothing more than a stack of big boxes. They require very few windows and architectural distinctions are deemed as impractical restrictions on interior flexibility. The architectural results are generally composed of vast, monotonous facades of brick as in Hall 2 or glass for Hall 1. To avoid this repetitive sameness, we took a different approach for the New Hall.
jürg conzett, Chur
Wasserfallbrücke
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jürg conzett, Chur
Wasserfallbrücke
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stutz bolt partner, Winterthur
Winterthur Bahnhofplatz Süd
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stutz bolt partner, Winterthur
Winterthur Bahnhofplatz Süd
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Das Projekt reagiert auf die komplexen betrieblichen, aber auch städtebaulichen Anforderungen mit einer präzisen Grossform eines Daches. Der Platz wird dadurch räumlich strukturiert und bleibt auf Platzebene möglichst aufgeräumt. Die Stahlkonstruktion des Daches weist eine maximale Auskragung von 34 Metern auf und ist auf ihrer Oberseite mit Glas eingedeckt, während die Untersicht mit gelaserten Lochblechen eingekleidet wird.
MSA Meletta Strebel Architekten, Luzern
Zubauten zum Bahnhof Wädenswil
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MSA Meletta Strebel Architekten, Luzern
Zubauten zum Bahnhof Wädenswil
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Neu sorgt eine grosszügige, offene Halle als zentraler Bahnhofzugang für mehr Attraktivität. Der zentrale Zugang zum Bahnhof wurde offen und übersichtlich gestaltet. Nähert man sich dem Bahnhof von der Seite Busbahnhof, ist der Blick zum See möglich. Die Abgänge zur Personenunterführung wurden durch eine Rampe verbessert, die Treppen verbreitert und die Personenunterführung und der Mittelperron renoviert, Perron von Gleis 1 und 9 wurde erhöht, der Kiosk sowie das Bahnhofsgebäude wurden erneuert.