2019
adp architekten, Zürich
Wohnsiedlung Wigarten
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adp architekten, Zürich
Wohnsiedlung Wigarten
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Das Grundstück gehört zur Kernzone B und ist 2 1/2 geschossig überbaubar. Mit der Setzung der Arealränder wird ein durchgrünter Siedlungsraum definiert. Die geplanten Gebäude bilden eine volumetrische Klammer um das bestehende mehrgeschossige Mehrfamilienhaus und machen es so zu einem Teil des Gesamten. Die neuen Volumen werden markant gegliedert und passen sich trotz ihrer Grösse so in den feingliedrigen Bestand der Kernzone ein.
lussi + partner, Luzern
Rütterareal «Moschti»
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lussi + partner, Luzern
Rütterareal «Moschti»
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fotos © Studio 12, Lussi+Partner
Ziel ist es, die industrielle Geschichte des Ortes weiterleben zu lassen. Die Bauten sind mit einem filigranen Kleid aus einer differenzierten Blechverkleidung umhüllt. Feine Farbnuancen und Schattierungen bewirken einen feingliedrigen und eleganten Ausdruck. Die charakteristischen Sheddächer lehnen sich an das Bild der ehemaligen Industriehallen an. Ebenso zeichnen sich die speziellen Attikawohnungen aus, die durch die Überhöhe und die zusätzliche Belichtung eine loftähnliche Ambiance erhalten.
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Johanneshof Oberwil
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rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Johanneshof Oberwil
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Für die Wahl des architektonischen Ausdrucks war die Dichte der Nutzung des Aussenraums entscheidend. Die murale Erscheinung mit den schlanken hohen Fenstern lassen das Licht gut in die Tiefe des Raums fliessen. Die hohe Lichtdichte an den Mauerstücken und Pfeilern der hellen Klinkerfassade reduziert die Einsicht in die Innenräume. Alle Loggias sind eingezogen. Die BewohnerInnen können daher trotz des von ihnen geschätzten, fröhlichen Treibens rund um die Gebäude, genügend Privatheit empfinden.
johannes saurer, Thun
Umbau Aufstockung Mehrfamilienhaus
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johannes saurer, Thun
Umbau Aufstockung Mehrfamilienhaus
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Aufstockung in Holzbauweise, Anbau Aussentreppe, Lift und Balkon, Malerarbeiten auf zwei Geschossen und Aussen, Einbau Solarheizung, neue Küche, neues Bad und Apparate, neue Elektroverteilung.
architektick, Zürich
Wohnhaus in Valendas
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architektick, Zürich
Wohnhaus in Valendas
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Das denkmalgeschützte Haus Fraissa aus dem 18./19. Jahrhundert wurde in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege umgebaut und innen wie aussen entsprechend den feuerpolizeilichen und energetischen Anforderungen gesamtheitlich saniert. Die Arbeiten umfassten die Gebäudehülle (Fassade, Fenster, Dach), Erneuerung der haustechnischen Anlagen (Elektro-, Sanitär, Heizungsanlagen). Raumaufteilung und –nutzung wurden grundsätzlich belassen. Der Umbau erfolgte auf der Basis der ursprünglichen Grundstruktur.
johannes saurer, Thun
Umbau und Sanierung Reihenhaus
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johannes saurer, Thun
Umbau und Sanierung Reihenhaus
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Wiederherstellung Originalzustand vom Erstellungsjahr 1962.
johannes saurer, Thun
Neubau Primarschulhaus Wildhaus
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johannes saurer, Thun
Neubau Primarschulhaus Wildhaus
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Neubau Schulhaus mit acht Schulzimmern, Neubau Pausenhalle und Verbindungsgang zu bestehendem Schulhaus, Ergänzung Ensemble, Holzbauweise auf Betonsockel, Fassade mit Holzschindeln, kompaktes Volumen mit regionalen Materialien.
architektick, Zürich
Staatsarchiv des Kantons Zürich, Bau 3
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architektick, Zürich
Staatsarchiv des Kantons Zürich, Bau 3
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Die öffentlich zugänglichen Räume zeichnen sich durch repräsentativen Charakter aus. Die Haupthalle wird zur Drehscheibe für Informationen und Austausch. Dabei wird der vertikale Bezug zu den Arbeits- und Werkstatträumen der Mitarbeiter im zweigeschossigen Bereich ermöglicht. Die Oblichtdecke bringt Tageslicht ins Innere. Der Repetorienbereich und die Lobby bilden einen zusammenhängenden Raum, wodurch Bau 2 und Bau 3 nicht nur volumetrisch, sondern auch innenräumlich eine Einheit bilden.
lussi + partner, Luzern
Umbau Zentral- und Hochschulbibliothek
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lussi + partner, Luzern
Umbau Zentral- und Hochschulbibliothek
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Der Schnitt ist so angelegt, der Besucher beim Eintreten in den Raum die volle Höhe des Gebäudes spürt. Über Oberlichter entlang der Ostfassade gelangt Tageslicht bis ins Erdgeschoss. Die Lese- und Arbeitsplätze befinden sich entlang dieser neuen Galerien. Die Materialisierung der Freihandbibliothek orientiert sich an den ursprünglichen Raumvorstellungen. Die Westfassade wird denkmalpflegerisch restauriert. Nur ein grosses Fenster weist zur Hirschmattstrasse auf die veränderte Nutzung hin.
johannes saurer, Thun
Umnutzung Kioskgebäude in Kunstraum
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johannes saurer, Thun
Umnutzung Kioskgebäude in Kunstraum
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fotos © Carolina Piasecki, Dominique Uldry
Umnutzung des Kioskgebäudes in Kunstraum für einen Galeriebetrieb,
Penzel Valier, Zürich
SRF Leutschenbach
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Penzel Valier, Zürich
SRF Leutschenbach
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Durch den Rücksprung des Sockels ergibt sich eine durchgehende Kante, die alle Gebäude wie eine Banderole umgibt, wodurch ein starker städtebaulicher Zusammenhang geschaffen wird. Die städtebaulichen Grundsätze können auf einige wenige Regeln beschränkt werden, die dem Areal einen starken Charakter geben, aber trotzdem ein Maximum an Freiheiten bei der konkreten Planung der einzelnen Etappen belassen.
burkhalter sumi, Zürich
Rigiblick, Umbau zweier Hotelsuiten
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burkhalter sumi, Zürich
Rigiblick, Umbau zweier Hotelsuiten
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Sauna bzw. Dampfbad werden als Kubus räumlich zu einer Einheit zusammengefasst. Der Einbau verändert die ehemalige räumliche Disposition des Zimmers, die Wohn- und Schlafzone wird nach vorne geschoben. Dabei lässt die einschichtige Silber Lasur auf der Dreischichtplatte des Kubus die feine Struktur des Holzes sichtbar werden. Die gefasten, schwarzen «Metro» – Keramik Platten der Badenische erinnern an den Hauch der Grossstadt, eines im Unterbewussten assoziierten bekannten Materials der Metrostationen.
adp architekten, Zürich
Wohn- und Geschäftshausensemble Crystal
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adp architekten, Zürich
Wohn- und Geschäftshausensemble Crystal
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Im Rahmen einer Quartier- und Gestaltungsplanphase wurde das Verdichtungspotenzial an diesem Ort mit guter bestehender Infrastruktur ausgelotet und ein ortsbauliches Konzept erarbeitet. Das übergeordnete Siedlungskonzept lässt angemessenen Spielraum für spätere Bauträger und sieht eine etappenweise Umsetzung vor. Es soll ein Quartier mit neuer Qualität und Identität entstehen, welches das bestehende Angebot an Siedlungsformen ergänzt. Das Teilareal Waldeggplatz wurde bis und mit Baueingabe entwickelt.
adp architekten, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus Crystal Waldeggplatz
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adp architekten, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus Crystal Waldeggplatz
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Das Teilareal Waldeggplatz liegt am nördlichen Rand des Gesamtareals und übernimmt den städtebaulichen Auftakt mit Versorgungsfunktion und Hauptverkehrserschliessung. Im Sockelgeschoss zum Platz ist ein langfristig interpretierbares Sockelgeschoss angeordnet. Die Wohnungen in den einzelnen Gebäuden werden als typologisch und ökonomisch breit gefächertes Angebot von Eigentumswohnungen aus der jeweiligen Lage auf dem Areal und aus der jeweiligen Gebäudetypologie heraus entwickelt.
meier hug, Zürich
Hochbord-Areal
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meier hug, Zürich
Hochbord-Areal
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Das Stadtgebiet Hochbord, im Geviert zwischen Ringstrasse, Bahneinschnitt und Zürichstrasse wandelt sich von einem peripher gelegen Gewerbegebiet in einen hochfrequentierten Stadtraum, zwischen dem Bahnhof Stettbach und dem Siedlungskern von Dübendorf. Das Langhaus bildet den südlichen Abschluss der Bebauung entlang des Bahneinschnitts. Das Punkthaus besetzt das Baufeld an der Zürcherstrasse. Die Wegführung zwischen den Häusern schafft eine attraktive räumliche Anknüpfung des Bahnhofes in das Quartier.
burkhalter sumi, Zürich
Stadthalle Zürich
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burkhalter sumi, Zürich
Stadthalle Zürich
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Die adressbildende Passage mit dem repräsentativen Drehtor ist als tunnelförmige goldene Eingangsröhre überformt. In der ehemaligen Halle werden zwei Deckenfelder unter den sanierten Oberlichtern geöffnet und bringen als Atrien Tageslicht mittig bis ins Erdgeschoss. Die oberste Garagendecke ist längsseitig zurückgeschnitten, um den Übergang von der Wand zur charakteristischen gevouteten Decke freizulegen und den Raum auf der ursprünglichen längsseitigen Galerie wieder erlebbar zu machen.