St.Gallen
meier hug, Zürich
Erweiterung Naturmuseum St. Gallen
16
meier hug, Zürich
Erweiterung Naturmuseum St. Gallen
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Im Dialog mit der sakralen Präsenz der Kirche St. Maria und dem funktionalen Ausdruck der Gebäude des Botanischen Gartens positioniert sich das Neue Naturmuseum als Gebäude mit repräsentativem Charakter und modernen, funktionalen Qualitäten. Durch die städtebauliche Positionierung und die steinerne Materialisierung wird das Museumsgebäude gegenüber der Rohrschacherstrasse und der Kirchenanlage als visueller Bezugs- und repräsentativer Orientierungspunkt wahrgenommen.
marques, Luzern
Villa in St. Gallen
13
marques, Luzern
Villa in St. Gallen
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Die Räume, welche Raumfolgen bilden, sind ruhig und zellenartig gestaltet. Hallen, welche jeweils zwei Geschosse hoch sind, bilden die Erschliessung des Hauses. Sie bringen Tageslicht bis tief in das Gebäudeinnere. Die Hallen verbinden den Eingang mit dem Wohngeschoss, das Wohngeschoss mit dem Schlafgeschoss, und das Schlafgeschoss mit der Dachterrasse. Das Attikageschoss stellt eine attraktive Wohnmöglichkeit, z. B. als Sommerfrische, mit Ausblick in die Ferne dar.
bischof gruber, Zürich
Umbau Kantiheim am Burggraben
12
bischof gruber, Zürich
Umbau Kantiheim am Burggraben
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Der Riegelbau aus dem Jahr 1611 wird schon seit längerem als Freizeitheim zur Deckung des Raumbedarfs der benachbarten Kantonsschule genutzt. Durch den Umbau wird eine Atmosphäre geschaffen, welche sich vom konventinellen Klassentrakt unterscheidet. Im Erdgeschoss mit Bezug zum Aussensitzplatz ein multifunktionaler Saal für Veranstaltungen, Ausstellungen und gemütliches Beisammensein. In den Obergeschossen Räume für Instrumentalunterricht, Schülerzeitungsredaktion, Raum der Stille und Mädchenstoa.
staufer hasler, Frauenfeld
Bundesverwaltungsgericht
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staufer hasler, Frauenfeld
Bundesverwaltungsgericht
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Im Zuge der Dezentralisierung der Schweizerischen Bundesgerichte führte der Kanton St. Gallen im Auftrag des Bundes einen offenen Architekturwettbewerb durch. Das Neubauprojekt bildet den städtebaulichen Abschluss des auslaufenden Rosenberges zum Feldli Es dehnt die öffentlichen Nutzungen (Gerichtssäle) entlang einer Parkanlage um die bestehende Villa Naef aus und setzt sie in ein kontrapunktisches Verhältnis zu den aufgetürmten, zweigeschossigen Pools der Verwaltung.
lauener + baer, Frauenfeld
Sporthalle der Universität St. Gallen
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lauener + baer, Frauenfeld
Sporthalle der Universität St. Gallen
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Drei sich unterschiedlich überlagernde Plateaus spielen mit dem Geländeverlauf und verbinden sich untrennbar mit der Sportplatzebene als viertem Plateau. Der Eindruck der inneren Transparenz wird betont durch die archaische Tragstruktur.
keller + hubacher, Herisau
Goldschmiede Gabriela Frei
09
keller + hubacher, Herisau
Goldschmiede Gabriela Frei
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architekten kollektiv, Winterthur
Hallenbeleuchtung Bahnhof St. Gallen
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architekten kollektiv, Winterthur
Hallenbeleuchtung Bahnhof St. Gallen
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Nach der Gesamterneuerung der Beleuchtung der denkmalgeschützten Perronhalle aus der Gründerzeit erscheint das imposante Bauwerk wieder im besten Licht. Die speziellen Leuchten integrieren sich zurückhaltend in die bestehende Stahlkonstruktion. Das Licht setzt dabei spannende Akzente und macht den imposanten Hallenraum neu erlebbar. Diese Hallenbeleuchtung wurde 2010 mit dem «Prix Lumière» ausgezeichnet.
oestreich schmid, St.Gallen
Wohnüberbauung Linsenbuelguet
07
oestreich schmid, St.Gallen
Wohnüberbauung Linsenbuelguet
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Die Alterswohnungen und die Wohnungen der Genossenschaft für Wohnfürsorge bilden eine Einheit mit gemeinsamer Haupterschliessung. Um diese Einheit zu festigen, wurde das Farb- und Materialkonzept aufeinander abgestimmt. Die Alterswohnungen werden mittels eines Laubenganges erschlossen. Die Schichtung der Geschosse hat eine gewisse Verwandschaft mit den gestapelten Brettschichten der angrenzenden Stadtsäge und bindet die neue Überbauung ins bestehende Quartier ein.
keller + hubacher, Herisau
Schulanlage Krontal
07
keller + hubacher, Herisau
Schulanlage Krontal
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lauener + baer, Frauenfeld
Provisorisches Seminargebäude, Universität St. Gallen
07
lauener + baer, Frauenfeld
Provisorisches Seminargebäude, Universität St. Gallen
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Für die Übergangszeit von drei bis vier Jahren soll, trotz limitierter finanzieller Mittel, eine architektonisch qualitätsvolle Infrastruktur bereitgestellt werden, welche dem universitären Lehrbetrieb gerecht wird. Das erforderliche Raumprogramm bedingt eine maximale Ausnützung des Rohbauvolumens. Grundlage für die doppelgeschossige Ausnützung der lichten Hallenhöhe von 7.40m bilden drei verglaste Raumblöcke.
boltshauser, Zürich
Umbau Rathaus St. Gallen
07
boltshauser, Zürich
Umbau Rathaus St. Gallen
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Über die Strategie vordergründig unscheinbarer Eingriffe wird sowohl eine imageverändernde Erscheinung, als auch eine gesteigerte Brauchbarkeit erreicht. Eine subtile Verfeinerung der Fassade zeigt städtebaulich und innenräumlich erhebliche Wirkung. Die Präzisierung der Raumlogik führt zu einer massiven Steigerung der Brauchbarkeit und zu einer erhöhten Ausnutzung. Zusammen mit der neuen Überhöhung des letzten Geschosses verstärken die T-Profile das vertikale Streben des Hochhauses.
keller + hubacher, Herisau
Umbau Kantonale Baudirektion St. Gallen
07
keller + hubacher, Herisau
Umbau Kantonale Baudirektion St. Gallen
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max müller, Baden
Eissportanlage und Freibad
06
max müller, Baden
Eissportanlage und Freibad
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Die Eishalle wurde aussen, sowie innen mit Sichtbeton ausgeführt, innen inkl. Taps Einlagen. Der Neubau der Sportanlage Lerchenfeld stellte vielfältige Anforderungen (Statik, Bauphysik, Akustik, Haustechnik etc.). Diverse Einrichtungen wie das Restaurant, die Zugangsautomaten, die Parkplätze etc. können im Winter durch den Eisfeldbetrieb und im Sommer durch den Schwimmbadbetrieb genutzt werden.
staufer hasler, Frauenfeld
Erweiterung eines Mehrfamilienhauses
03
staufer hasler, Frauenfeld
Erweiterung eines Mehrfamilienhauses
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fotos © roland bernath; staufer hasler
Der wenig strukturierte Grundriss erhielt durch die Loggientürme eine neue Gewichtung. Eine grossformatige Ornamentik umgreift die unterschiedlichen Fassadenseiten und bindet sie in ein bewegtes Kleid aus Putzflächen von variierter Körnung ein. Je nach Sonnenstand erzielen sie stark differenzierte Licht- und Schattenwirkungen. Die hochweisse Farbe des Putzes trägt dazu bei, dass auch minimale Schattierungen zu maximaler Wirkung gelangen.
romero schaefle, Zürich
Sanierung Oberstufenzentrum Schönau
03
romero schaefle, Zürich
Sanierung Oberstufenzentrum Schönau
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Mangelnde Steinqualität und ein ungenügender Wandaufbau machten einen totalen Ersatz der äusseren Schale notwendig. Dieser erfolgte durch Einführung einer Hinterlüftung, unter Verwendung frostsicherer Steine und durch zusätzliche Fugenarmierung. Die Sanierungsarbeiten haben zum Ziel, die Schulanlage in denkmalpflegerischer, energetischer und betrieblicher Hinsicht für längere Zeit zu erhalten. Sämtliche Massnahmen verstehen sich im Gesamtrahmen des ursprünglichen Konzeptes.
herzog de meuron, Basel
Hauptsitz Helvetia Versicherung
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herzog de meuron, Basel
Hauptsitz Helvetia Versicherung
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The room-height windows, mounted with a slight twist of their vertical or horizontal axis, reflect the garden, the sky and the neighboring buildings, giving the façade a dynamic, kaleidoscopic appearance.
Helvetia in St. Gallen represents the attempt to manipulate an efficient, modernist, «Mies-ian» steel/glass structure in order to create both a more individual, more intimate atmosphere inside and a more complex architectural interaction outside.
beat consoni, St.Gallen
Erweiterung Wohnhaus Gnädinger
93
beat consoni, St.Gallen
Erweiterung Wohnhaus Gnädinger
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Die bestehenden Texturen und Materialien an den Fassaden des Hauptgebäudes wurden mit verschiedenen Materialien neu interpretiert. Stall und Schopf wurden anstelle von Holzbrettern mit bakelisierten Sperrholzplatten verkleidet, der Wohnteil anstelle von Schindeln mit feinen Latten. An der Westfassade schützt eine Makralonverkleidung die dunkelblau gestrichene Holzbretterwand.
robert maillart, Genf
Brücke über die Steinach in St. Gallen
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robert maillart, Genf
Brücke über die Steinach in St. Gallen
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robert maillart, Genf
Wasserturm beim Ringlokschuppen
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robert maillart, Genf
Wasserturm beim Ringlokschuppen
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