meier hug
meier hug, Zurigo
Sito del Hochbord
19
meier hug, Zurigo
Sito del Hochbord
19
Das Stadtgebiet Hochbord, im Geviert zwischen Ringstrasse, Bahneinschnitt und Zürichstrasse wandelt sich von einem peripher gelegen Gewerbegebiet in einen hochfrequentierten Stadtraum, zwischen dem Bahnhof Stettbach und dem Siedlungskern von Dübendorf. Das Langhaus bildet den südlichen Abschluss der Bebauung entlang des Bahneinschnitts. Das Punkthaus besetzt das Baufeld an der Zürcherstrasse. Die Wegführung zwischen den Häusern schafft eine attraktive räumliche Anknüpfung des Bahnhofes in das Quartier.
meier hug, Zurigo
Palazzo residenziale e commerciale Avaloq
18
meier hug, Zurigo
Palazzo residenziale e commerciale Avaloq
18
Zwischen Neubautrakt und bestehendem Bürobau wird die «Avaloq Hall» eingefügt, eine alternierend ein- bis zweigeschossige längsgerichtete Halle – als repräsentativer und zentraler Raum des neuen Avaloq Komplexes. An der Nordseite werden Neubau und Altbau zusammengeführt und prägen gemeinsam mit dem weiträumigen Vordach den Ankunftsraum der Avaloq. Dieser Nach Süden akzentuiert ein achtgeschossiger Wohnbau die Einmündung der Allmendstrasse ins Stadtquartier.
meier hug, Zurigo
Abitazioni Entlisberg
17
meier hug, Zurigo
Abitazioni Entlisberg
17
Das Quartier auf dem Entlisberg ist bekannt für seine durchlässigen und übersichtlichen Grünräume. Das soll sich mit den Neubauten nicht ändern. Dafür sorgt ein langgezogener Hofraum, der zudem der Siedlung eine eigene Quartieridentität verleiht. Sie sind deshalb über die ganze Siedlung verteilt und mehrheitlich im Grünen. Der Hofraum wird dank Waschsalons, Ateliers, den Gemeinschaftsräumen und dem Kinderhort zu einem Ort der Begegnung.
meier hug, Zurigo
Riva Metropol: hotel ed appartamenti
17
meier hug, Zurigo
Riva Metropol: hotel ed appartamenti
17
Die strukturierte Fassadenoberfläche und der Farbkanon stehen im Spannungsfeld der erdigen, gemauerten Industriebauten des Saurer Areals und der weiten Seelandschaft. In den Wohntürmen exklusive Wohnungen, die von der vielseitigen Ausrichtung profitieren. In den Wohnungen grosszügige Raumsequenzen. Die zweiseitige, gläserne Fassung und die furnierten Schrankelemente veredeln die Küche. Zeitlose Eleganz durch hochwertige Materialien, Natursteinböden im Wohnraum und Parkett in den Schlafräumen.
meier hug, Zurigo
palazzo residenziale e commerciale Zürichsee-Gut
17
meier hug, Zurigo
palazzo residenziale e commerciale Zürichsee-Gut
17
Ein winkelförmiges Haus, gegen die Seestrasse ein Kopf mit Büros. Im Norden eine stark befahrene Strasse, im Süden Sicht auf den Zürichsee. An der Schnittstelle zwischen Büro- und Wohnteil ein Portikus, der den gehobenen Wohnstandard unterstreicht. Grosszügige, abgetrennte Privatbereiche mit Schlafzimmern, Ankleideräumen und Bädern. Auf der Seeseite wird die Fassadenabwicklung durch eine mehrfache Staffelung des Grundrisses verlängert, wodurch sämtliche Wohnzimmer mehrseitig orientiert sind.
meier hug, Zurigo
Museo di storia naturale di San Gallo
16
meier hug, Zurigo
Museo di storia naturale di San Gallo
16
Im Dialog mit der sakralen Präsenz der Kirche St. Maria und dem funktionalen Ausdruck der Gebäude des Botanischen Gartens positioniert sich das Neue Naturmuseum als Gebäude mit repräsentativem Charakter und modernen, funktionalen Qualitäten. Durch die städtebauliche Positionierung und die steinerne Materialisierung wird das Museumsgebäude gegenüber der Rohrschacherstrasse und der Kirchenanlage als visueller Bezugs- und repräsentativer Orientierungspunkt wahrgenommen.
meier hug, Zurigo
Centro Scolastico Rikon
15
meier hug, Zurigo
Centro Scolastico Rikon
15
Umbau des Schulhauses, Neubau einer Einfachturnhalle und Umnutzung des benachbarten Kindergartengebäudes. Das Schulhaus wird von störenden An- und Einbauten befreit. Einbau von zwei zusätzlichen Klassenzimmern mit Gruppenraum im Dachgeschoss. Ein hoher Dachkranz schliesst die ruhige Fassade der Turnhalle, die durch regelmässig angeordnete, annähernd quadratische Felder gegliedert ist. Der zurückhaltende Neubau stärkt mit der Aussenraumgestaltung die bestehende, schutzwürdige Schulanlage «Hirsgarten».
meier hug, Zurigo
Appartamenti per anziani Sonnenhof
14
meier hug, Zurigo
Appartamenti per anziani Sonnenhof
14
Ein Wohnhaus, das an eine Dependance in parkähnlicher Umgebung erinnert. Die gerippten Keramikplatten der Kompaktfassade sind dunkelgrün glänzend glasiert. Das führt auf der Fassade zu einem Spiel von Reflexionen, welches dem gedrungenen Baukörper eine gewisse Leichtigkeit verleiht. Die Wohnungen sind umlaufend der grosszügigen Treppenanlage angeordnet – jeweils zu dreien um ein halbes Geschoss versetzt. Sämtliche Wohnungen erhalten dank der mehrfach geknickten Fassade eine mehrseitige Orientierung.
meier hug, Zurigo
ZüriWC Stadthausquai
14
meier hug, Zurigo
ZüriWC Stadthausquai
14
meier hug, Zurigo
Casa d'appartamenti ad Albisrieden
12
meier hug, Zurigo
Casa d'appartamenti ad Albisrieden
12
meier hug, Zurigo
Casa a Künten
11
meier hug, Zurigo
Casa a Künten
11
Das Wohnhaus mit Scheune aus Dämmbeton ersetzt ein baufälliges Gebäude in der Kernzone von Künten. Volumetrie, Differenzierung von Wohn- und Stallteil und das markante Ziegeldach bleiben erhalten und stärken den Charakter des idyllischen Dorfkerns. Der abgesäuerte Dämmbeton und die unbehandelten Ziegel lehnen sich an die traditionell verwendeten Materialien an und lassen einen schönen Alterungsprozess erwarten. Der sieben Meter hohe Wohnraum mit Panoramafenstern bildet das Herzstück des Hauses.
meier hug, Zurigo
Centro per anziani Frauensteinmatt
11
meier hug, Zurigo
Centro per anziani Frauensteinmatt
11
Durch die polygonale Gebäudeabwicklung treten die Dimensionen unterschiedlich in Erscheinung. Der Massstab der kleineren Bauten wird berücksichtigt, es entstehen sich zur Aussicht öffnende Zwischenräume, die die topographischen Qualitäten miteinbeziehen. Der architektonische Ausdruck und die Plastizität der Volumetrien wird geprägt durch die Ausbildung der Loggien. Umlaufende Fensterbänder folgen in ihrer Abwicklung den nach innen versetzten, geschützten Aussenbereichen der einzelnen Wohnungen.
meier hug, Zurigo
Säntishalle, una palestra e sala multifunzionale
11
meier hug, Zurigo
Säntishalle, una palestra e sala multifunzionale
11
Vorkragender Kopfbau mit grossen, seitlich blinden Fenstern, ein langer, doppelgeschossiger Rumpf mit unter das Strassenniveau gesenkter Turnhalle. Die grosszügigen Öffnungen lassen das Geschehen in der Turnhalle im Vorbeigehen beobachten.
Vom quergestellten Eingangsbereich öffnet sich durch ein grosses Binnenfenster die Halle in ihrer ganzen Dimension. Das breite Fenstersims ist als erhöhte Sitzbank nutzbar, von der aus dem Treiben im Turnareal zugeschaut werden kann.
meier hug, Zurigo
Ristrutturazione di due case d'appartamenti
10
meier hug, Zurigo
Ristrutturazione di due case d'appartamenti
10
Die ursprünglich für das Personal des Dolder Grand Hotel erbauten Wohnhäuser blieben seit ihrer Erstellung im Jahre 1908 unverändert. Die Wohnungen verfügen über eine hohe räumliche Qualität, die auch gemessen an heutigen Ansprüchen ihre Gültigkeit hat.
Die Wandoberflächen und Parkettböden wurden erhalten und wo nötig ausgebessert. Die Erneuerung von Küche und Bad konnte innerhalb der bestehenden Raumstruktur vorgenommen werden. Die Küchen wurden als einfache Schreinerarbeit ausgeführt.
meier hug, Zurigo
Casa con fienile
10
meier hug, Zurigo
Casa con fienile
10
Am Morgen des 15. August 2006 brannte die Scheune an der Herzogenmühlestrasse lichterloh. Das bäuerliche Ensemble an der Herzogenmühlestrasse war ein wichtiger Orientierungs- und Identifikationspunkt inmitten der Schwamendinger Vorstadtstruktur.
Verkleidung der beiden Längsfassaden mit ausgesägten Brettern: Das einfache Element orientiert sich klar an der traditionellen Bauweise. Diente die Perforation der Fassade einst der Durchlüftung einer Scheune, geht es hier und heute um den Lichteinfall.
meier hug, Zurigo
Due edifici suburbani
09
meier hug, Zurigo
Due edifici suburbani
09
Das Haus zur Bleiche, mit markantem Dacherker, wurde 1930 auf den Grundmauern einer Anbaute an das Haus Zürcherstrasse 146 erstellt – als Wohnhaus mit Kaufladen und Werkstatt für den Buchbindermeister Karl Labhard.
Geschossigkeit, Fassadenlängen und Massstäblichkeit orientieren sich an der Vorstadtzone und an den gegenüberliegenden Gebäuden. Die Gebäude sind zueinander versetzt, Ausdehnung und Lage der Baukörper definieren die Aussenräume und Fusswege.
meier hug, Zurigo
Stabilimento balneare a Jona
08
meier hug, Zurigo
Stabilimento balneare a Jona
08
Das neue Gebäude bildet den räumlichen Abschluss des Freibades und nimmt den Ein- und Ausgang, die Umkleidekabinen mit Schliessfächern und Duschen sowie das Selbstbedienungsrestaurant auf. Kräftige Betonrippen gliedern den Bau in seiner Längsrichtung rhythmisch, was die Funktion des Gebäudes als Rückgrat der Anlage bildhaft umsetzt. Roh belassenen Materialien Beton, weisse Kunstharzplatten, Glas und aluminiumfarbene Fensterrahmen.
meier hug, Zurigo
Sala parrocchiale di Klosters-serneus
08
meier hug, Zurigo
Sala parrocchiale di Klosters-serneus
08
Der längliche Neubau, dessen westliche Aussenmauer auf der Flucht der früheren Friedhofsmauer zu liegen kommen, grenzt an den Vorplatz der Kirche und schiebt sich zwischen den Friedhof und den Garten des Pfarrhauses. Die starke Verankerung vor Ort findet in der Verwendung vorgefundener Materialien wie dem Bruchsteinmauerwerk, der Putzstruktur und dem Blechdach seine Fortsetzung.
meier hug, Zurigo
Casa d'appartamenti al Lindenhof
06
meier hug, Zurigo
Casa d'appartamenti al Lindenhof
06
Das Gebäude wurde 1876 als Wohnhaus erbaut und 1964 in städtische Büros umgenutzt, wobei ein grosser Teil der inneren Bausubstanz verloren ging. 2006 erfolgte die Rückführung des Gebäude in seine ursprüngliche Nutzung als Wohnhaus. Der gegossene Bodenbelag endet an der Wand mit einer Sockelleiste und einer Lambris aus gestrichenem Holz. Anstatt den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, werden Fragmente verschiedener Wohnkulturen kombiniert.
meier hug, Zurigo
Ristrutturazione della sauna sul lago
04
meier hug, Zurigo
Ristrutturazione della sauna sul lago
04
Über Stege gelangt man zu den schwimmenden Gebäudekörpern, die jeweils eine atriumsartige Aussichtsplattform bilden, eingespannt zwischen Boden- und umlaufender Deckenplatte. Die dreiteilige Sauna wird längs der Rückwand als schmale, raumhaltige Schicht ausgebildet. Die Verkleidung der Deckenuntersicht im Innenraum wird auch aussen beibehalten und unterstützt das Kontinuum von Innen- und Aussenraum.