Hotels, Motels
burkhalter sumi, Zürich
Rigiblick, Umbau zweier Hotelsuiten
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burkhalter sumi, Zürich
Rigiblick, Umbau zweier Hotelsuiten
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Sauna bzw. Dampfbad werden als Kubus räumlich zu einer Einheit zusammengefasst. Der Einbau verändert die ehemalige räumliche Disposition des Zimmers, die Wohn- und Schlafzone wird nach vorne geschoben. Dabei lässt die einschichtige Silber Lasur auf der Dreischichtplatte des Kubus die feine Struktur des Holzes sichtbar werden. Die gefasten, schwarzen «Metro» – Keramik Platten der Badenische erinnern an den Hauch der Grossstadt, eines im Unterbewussten assoziierten bekannten Materials der Metrostationen.
graf biscioni, Winterthur
Trafo 2: Hotel und Apartements
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graf biscioni, Winterthur
Trafo 2: Hotel und Apartements
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Das ABB-Areal wird von grossen Industriebauten in hoher Dichte geprägt. Der Neubau versteht sich in Kubatur und Materialisierung als Teil dieser Nachbarschaft. Die Atmosphäre des ehemaligen Industriegeländes ist nur noch in wenigen Hallen zu spüren, diese Orte gilt es in ihrer Identität zu stärken. Der moderne neungeschossige Baukörper hat Bezug zum weitgreifenden Kontext von Baden-Nord und ist Teil einer neuen städtebaulichen Entwicklung, die ein verdichtetes Bauen zum Ziel hat.
lazzarini, Samedan
Hotel Longhin in Maloja
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lazzarini, Samedan
Hotel Longhin in Maloja
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burkhalter sumi, Zürich
Dorint Airport Hotel
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burkhalter sumi, Zürich
Dorint Airport Hotel
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fotos © Georg Aerni (1-4), burkhalter sumi (5-6)
Das Gebäude ist als Ganzes nie lesbar, seine Wahrnehmung «zerfällt» in verschiedene Sequenzen die sich erst aus der Bewegung heraus zu einem Ganzen fügen. Das X wird durch die starke Form zum «brand» und verweist auf sich selber. Die Fassade besteht aus umlaufenden dunklen Bandfenstern und silbrig verputzten Brüstungsbändern, welche durch die abgerundeten Ecken noch zusätzlich dynamisiert werden. Die Bänder hören nie auf, es entsteht eine klassische «streamline»-Architektur.
gion a. caminada, Vrin
Ustria Steila
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gion a. caminada, Vrin
Ustria Steila
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devanthéry lamunière, Carouge
Umbau des Hotel Cristal
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devanthéry lamunière, Carouge
Umbau des Hotel Cristal
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Transformation complète de l'immeuble, seuls les escaliers, les ascenseurs et la structure statique sont conservés. Les façades, les espaces communs et les chambres sont refaits à neuf et le dernier niveau est surélevé pour la salle de petit déjeuner. Du lit placé contre la façade, on regarde la salle de bain translucide qui contient toutes les commodités.La façade est une peau composée de panneaux d'aluminium et de verre, provoquant de multiples réflexions «cristallines».
lauener + baer, Frauenfeld
Umbau und Erweiterung BBZ Arenenberg
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lauener + baer, Frauenfeld
Umbau und Erweiterung BBZ Arenenberg
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Die Transformation der mehrfach umgebauten Bausubstanz basiert auf drei primären Entwurfsabsichten: Klärung der Beziehung zwischen Gebäude und Kontext, Öffnung der Gebäude zum See, Bereinigung der verunklärten inneren Raumstruktur.
Die Filigranverglasung des Speisesaals und der neuen Dachgauben, zusätzliche Fenster in den bestehenden Fassaden sowie der neue Haupteingang im Westhof führen zur Wiederherstellung der ursprünglichen Gebäudeorientierung hin zu Park und Untersee.
lussi + partner, Luzern
Hotel Frutt Lodge & Spa
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lussi + partner, Luzern
Hotel Frutt Lodge & Spa
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Das neue Hotel Frutt Lodge & Spa auf der Melchsee-Frutt ersetzt das im Jahre 2004 bei einem Brand zerstörte alte Sporthotel Kurhaus Frutt. Die zurückhaltende und einfache Form des ehemaligen Gebäudes wurde übernommen. Der Hotelbau setzt sich in den Kontrast zur Bergwelt, welche dadurch noch imposanter und majestätischer erscheint. Das Hotel Frutt Lodge & Spa besteht aus 16 Appartements im östlichen Gebäudeteil, 58 Hotelzimmern und 3 Suiten.
moka, Zürich
Hotel Belvoir
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moka, Zürich
Hotel Belvoir
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Das Grundstück ist geprägt von der Fernsicht über den Zürichsee sowie der starken Hangkante. Alle Zimmer, Lobby, Restaurant und der grosse Saal profitieren von der Aussicht zum See. Daneben sind weitere Säle und ein Wellnessbereich Teil des Programmes.
Aussen prägen ein dunkler, muraler Sockelbereich aus Beton und ein leichtes Kleid aus unterschiedlich dichten Holzlatten das Bild. Im Innenraum wird das Thema der Schollen als Flächen mit Zwischenräumen und Fugen, Spalten und Ritzen vielfältig interpretie
grego, Zürich
Innenausbau des Hotel Le Vieux Manoir
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grego, Zürich
Innenausbau des Hotel Le Vieux Manoir
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Die La Pinte du Vieux Manoir mit dem privaten Seehaus schmiegt sich an das Ufer des Murtensees. Das gradlinige Holzhaus mit dem Charme der 50-er Jahre wurde umgestaltet und komplett neu eingerichtet. Die Farbgebung zieht sich durch die vier Schlafräume und das grosszügige Wohn- und Esszimmer in den Farben blau und weiss, welche der Wohnatmosphäre einen maritimen Charakter geben.
smolenicky partner, Zürich
Hotel Kurpark
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smolenicky partner, Zürich
Hotel Kurpark
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Das tragende Motiv der Fassade des neuen Hotels Kurpark ist der fünfeinhalb Meter hohe Balkon. Jedes Zimmer besitzt einen. Er macht die atemberaubende Vertikale der umliegenden Berglandschaft thematisiert und fast körperlich erlebbar. Ein weiteres architektonisches Motiv sind die Ecktürme. Auch sie kommen an einigen benachbarten Hotels vor und stellen ein der Identität und Verwandtschaft stiftendes Element dar. Somit entsteht eine zeitgenössische Interpretation des Grandhotels.
grego, Zürich
Inneneinrichtung Hotel Guarda Val
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grego, Zürich
Inneneinrichtung Hotel Guarda Val
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herzog de meuron, Basel
Erweiterung Hotel Astoria
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herzog de meuron, Basel
Erweiterung Hotel Astoria
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hans-jörg ruch, Sankt Moritz
Umbau und Erweiterung Hotel Gasthaus Krone
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hans-jörg ruch, Sankt Moritz
Umbau und Erweiterung Hotel Gasthaus Krone
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In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das ehemalige Bauernhaus in ein Gasthaus umgewandelt. 2008 wurde das Dach des Hotels um circa einen Meter angehoben, was den Einbau von sechs weiteren Zimmern und einem Wellbeingbereich ermöglichte.
Der beschränkte Lichteinfall von der Fassade wurde durch Einfügen von «Oblichtlaternen» kompensiert, die einen grossen Tageslichteinfall und unterschiedliche Lichtstimmungen ermöglichen. Es wurde durchgehend Massivholz verwendet (Arve, Lärche und Ahorn)
savioz fabrizzi, Sitten
Umbau und Erweiterung Hôtel de la Poste
07
savioz fabrizzi, Sitten
Umbau und Erweiterung Hôtel de la Poste
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l'hôtel (construit en 1766) est entièrement rénové afin de satisfaire aux exigences actuelles de confort, contient 15 chambres individualisées sur le thème du bois. le bistro, lieu cher aux sierrois, est rénové tout en gardant l'ambiance d'origine. dans le nouveau jardin est construit un pavillon entièrement vitré en forme de trèfle qui abrite le restaurant.
adp architekten, Zürich
Renovation Hotel Rothaus
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adp architekten, Zürich
Renovation Hotel Rothaus
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Das Hotel Rothaus – ein prägender Zeuge der Bautätigkeit um die Jahrhundertwende im Arbeiter- und Immigrantenquartier – wurde von Anbeginn als Hotel betrieben. Zuletzt als Etablissement mit zweifelhaftem Ruf. Die neuen BetreiberInnen des Hotels strebten ein spezielles Angebot an kostengünstigen Hotelzimmern an. Zielpublikum sind Einzelpersonen und Gruppen, die an einer Übernachtungsmöglichkeit in einem lebendigen Stadtquartier interessiert sind.
larghi stula, Basel
«Das Breite Hotel»
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larghi stula, Basel
«Das Breite Hotel»
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Einbau und Innenarchitektur eines Drei-Sterne-Hotels im Breite Zentrum Basel. Das Hotel wurde 2009 mit dem internationalen Design-Hotel Label ausgezeichnet.
miller maranta, Basel
Umbau Hotel Waldhaus
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miller maranta, Basel
Umbau Hotel Waldhaus
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Die Umbauten und Erweiterungen ermöglichten eine intensive Auseinandersetzung mit diesem Haus. Grundlage aller Umbauten im Waldhaus war die Vorstellung, die starke eigene Stimmung des Hotels zu bewahren und mit eigenen Mitteln zu ergänzen. Die neuen Räume und Elemente werden derart in die bestehende Struktur eingefügt, dass sich die Eingriffe mit dem Bestehenden verwischen. Formal bleibt die neue Arbeit jedoch ablesbar und vermeidet eine falsche Anbiederung an vergangene Vorbilder.
burkhalter sumi, Zürich
Hotel und Theatersaal Rigiblick
04
burkhalter sumi, Zürich
Hotel und Theatersaal Rigiblick
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Das historische, unter Denkmalschutz stehende Gebäude «Rigiblick» aus dem Jahr 1900 mit Restaurant, Gästezimmer und Theater haben Burkhalter Sumi 2004 als Gesamtes erneuert und mit Garage und einer Holz-Terrasse erweitert. Das seither stark frequentierte Theater ebenso wie die Gästezimmer wurden zwischen 2016 und 2018 an- und ausgebaut.
romero schaefle, Zürich
Umbau Hotel Greulich
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romero schaefle, Zürich
Umbau Hotel Greulich
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fotos © heinrich helfenstein; walter mair
Die Torsituation als Auftakt der Stauffacherstrasse wird durch den Ersatzneubau an der Blockrandecke geklärt. Hier befinden sich im Erdgeschoss, dem urbanen Charakter der Umgebung entsprechend, das neue Restaurant, die Bar und die Lounge. Im Hof wurden die beiden ehemaligen, eingeschossigen Gewerbebauten zu Hotelzimmern umgebaut, wobei der Charme und die Stimmung der ursprünglichen Nutzung die Basis für die architektonische Intervention bildeten.
lazzarini, Samedan
Renovation und Umbau Hotel Misani
00
lazzarini, Samedan
Renovation und Umbau Hotel Misani
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Das Hotel Misani befindet sich im Kern von Celerina, an der Hauptstrasse Via Maistra. Das Gebäude spiegelt seine bewegte Geschichte als Hotel und Weinhandlung im Inneren und Äusseren wieder. Ausgangslage war ein sanierungsbedürftiger Altbau mit unsensibel gesetztem Anbau. Zusammen mit Fachplanern, Innenarchitekten und Werbefachleuten wurde ein Gestaltungs- und Erscheinungskonzept, sowie ein ökonomisches Betriebskonzept entwickelt.
devanthéry lamunière, Carouge
Umbau und Aufstockung Hotel Cornavin
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devanthéry lamunière, Carouge
Umbau und Aufstockung Hotel Cornavin
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En 1996, l'hôtel construit en 1932 ne répond plus ni aux normes de sa catégorie 4 étoiles, ni aux enjeux de densification de la ville. Le projet déplace le noyau distributif et ajoute 60 chambres ainsi qu'une salle de petit déjeuner panoramique.
L'architecture de pierre des façades est restaurée et l'ossature métallique de sa structure est prolongée sur trois niveaux. La nouvelle enveloppe est alors suspendue à des colonnes métalliques d'un diamètre de 120 mm, sur 12 m de hauteur.
hans-jörg ruch, Sankt Moritz
Umbau und Erweiterung Hotel Saratz
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hans-jörg ruch, Sankt Moritz
Umbau und Erweiterung Hotel Saratz
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Der neu angefügte reine Zimmertrakt aus Tuffstein ist mittels eines, den neuen Haupteingang und das Hallenbad beinhaltenden, niedrigen Zwischengliedes mit dem Hauptbau verbunden. Er bildet den Abschlusstein der imposanten Pontresiner Hotelzeile. Die Geschichte wurde so weitergeschrieben, es entstand ein Spannungsbogen zwischen Alt und Neu. Im bestehenden Altbau wurde das vielfältige Raumangebot praktisch ohne grundrissliche Änderungen erhalten und mit vernünftigem finanziellen Aufwand renoviert.
burkhalter sumi, Zürich
Erweiterung Hotel Zürichberg
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burkhalter sumi, Zürich
Erweiterung Hotel Zürichberg
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Aufgrund der betrieblichen Veränderungen wurden das Ausflugsrestaurant und die Cafébar umgebaut. Das einfache Restaurant im Gartengeschoss ist zum eleganten Ort «am Zürichberg» transformiert worden. Die alkoholfreie Cafébar «mit Tee und Kuchen» im Terrassengeschoss ist jetzt eine klassische Hotelbar, welche ihre Gäste bis Mitternacht bedient. Die Verwendung von gleichen Materialien und Farbanstrichen verbindet die beiden Räumlichkeiten.
burkhalter sumi, Zürich
Renovation und Umbau Hotel Zürichberg
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burkhalter sumi, Zürich
Renovation und Umbau Hotel Zürichberg
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Restaurant : Die kegelförmigen, broncefarbigen Betonstützen werden zu Objekten im Raum. Im Boden eingelassene LED Leuchten schaffen verschiedene Stimmungen. Hotelbar : Der bestehende, dunkle Eichenboden ist wie beim Restaurant abgeschliffen und geölt. Der Raum inklusive den beiden Pfeilern mit den Konsolen ist mit glänzender Bronzefarbe, die Deckenspiegel mit glänzender Platinfarbe «ausgemalt».
rudolf meyer, Binningen
Hotel Al Khozama Plaza
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rudolf meyer, Binningen
Hotel Al Khozama Plaza
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fotos © Archiv Rudolf Meyer
Das Hotel Alkhozama war das dritte in Saudi-Arabien realisierte Hotelprojekt. Es wurde nach ähnlichen Grundriss- und Konstruktionsprinzipien wie die zwei Vorangegangenen konzipiert. Bei der Fassadengestaltung hingegen wurde ein neuer Weg eingeschlagen.
Ein Stahltragwerk aus vorfabrizierten Stahlrahmen und Verbunddecken mit ausbetonierten Stahltrapezblechen. Die Vorhangfassaden und die durchschimmernden und luftdurchlässigen Sonnenschutzelemente aus Aluminiumblechlamellen.