Putz
adp architekten, Zürich
Wohnsiedlung Wigarten
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adp architekten, Zürich
Wohnsiedlung Wigarten
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Das Grundstück gehört zur Kernzone B und ist 2 1/2 geschossig überbaubar. Mit der Setzung der Arealränder wird ein durchgrünter Siedlungsraum definiert. Die geplanten Gebäude bilden eine volumetrische Klammer um das bestehende mehrgeschossige Mehrfamilienhaus und machen es so zu einem Teil des Gesamten. Die neuen Volumen werden markant gegliedert und passen sich trotz ihrer Grösse so in den feingliedrigen Bestand der Kernzone ein.
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Johanneshof Oberwil
19
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Johanneshof Oberwil
19
Für die Wahl des architektonischen Ausdrucks war die Dichte der Nutzung des Aussenraums entscheidend. Die murale Erscheinung mit den schlanken hohen Fenstern lassen das Licht gut in die Tiefe des Raums fliessen. Die hohe Lichtdichte an den Mauerstücken und Pfeilern der hellen Klinkerfassade reduziert die Einsicht in die Innenräume. Alle Loggias sind eingezogen. Die BewohnerInnen können daher trotz des von ihnen geschätzten, fröhlichen Treibens rund um die Gebäude, genügend Privatheit empfinden.
rosenmund+rieder, Liestal
Seniorenwohnungen Gelterkinden
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rosenmund+rieder, Liestal
Seniorenwohnungen Gelterkinden
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burkhalter sumi, Zürich
Siedlung Murgareal Frauenfeld
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burkhalter sumi, Zürich
Siedlung Murgareal Frauenfeld
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Direkt am Bahnhof liegen drei dicht zueinander stehende Häuser auf einer Tiefgarage, spannen zwischen sich und dem Bahnhof einen platzartigen Raum auf und schliessen gleichzeitig den angrenzenden Lindenpark ab. Die drei bunten Farbtöne - ocker, dunkelrot und hellblau - sind der Polychromie architecturale von Le Corbusier entnommen und finden sich bei Eingangsrampen, Treppenhäusern, Garage und Veranden wieder. Aussenwände als «Curtainwall»; vorfabrizierte Holzelemente mit verputzter Kompaktfassade.
rosenmund+rieder, Liestal
Einfamilienhaus Langenbruck
17
rosenmund+rieder, Liestal
Einfamilienhaus Langenbruck
17
Die Haltung der Architektur orientiert sich an der Kultur der skulpturalen Baukörper von Frank Lloyd Wright über Hans Schmidt bis zu den frühen Werken von Rolf Otto, während die Materialisierung die dörflichen Oberflächen der verputzten Backsteinwände übernimmt. Der Innenraum geht fliessend in den kultivierten Aussenraum über und von der umfassenden Stützmauer springt das Auge in die Weite der Landschaft. Als Kernstück verbindet eine geschwungene Treppe die drei Stockwerke.
adp architekten, Zürich
Wohnhaus Breitensteinstrasse
16
adp architekten, Zürich
Wohnhaus Breitensteinstrasse
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Die Situation ist geprägt von der speziellen Lage entlang des Bahntrassees der Linie Winterthur-St Gallen und einer wunderschönen Aussichtslage am Südhang. Das städtebauliche Grundkonzept sieht drei sich markant unterscheidende Volumenkompositionen vor, die das langgezogene Grundstück in der Längsentwicklung gliedern. Die rhythmisierte Raumfolge wirkt einer Endloswirkung des Bahntrassees entgegen.
gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Altwiesen
16
gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Altwiesen
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Die Areal-Ränder sind durchlässig, dass sich die Siedlung mit dem umgebenden Freiraum verknüpft. Sämtliche Hauseingänge sind zum Siedlungsplatz hin orientiert. Einschnitte in die oberen zwei Dachgeschosse der Hochbauten schaffen spezifische räumliche Situationen für die Wohnungen und entschärfen die bauliche Dichte. Im Zusammenspiel mit den Rücksprüngen gegen den Siedlungsrand, den vorgelagerten Balkontürmen und den zweigeschossigen Eingangsbereichen entstehen volumetrisch stark gegliederte Baukörper.
rosenmund+rieder, Liestal
Haus am Sonnenweg Liestal
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rosenmund+rieder, Liestal
Haus am Sonnenweg Liestal
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Die kleine Anzahl von 5 Wohnungen schafft eine überschaubare Nachbarschaft. Alle Wohnungen haben den gleichen Grundriss, sind 86 m2 gross und mit Lift erschlossen. Dem grosszügigen Wohn-/Esszimmer (mit Küche 44 m2) und einem weiteren Zimmer ist ein gut möblierbarer Balkon vorgelagert. Die Raumhöhe beträgt 2.5m. Alle Fenster sind raumhoch. Für Personenwagen stehen 5 gedeckte Stamm- und 2 offene Besucherparkplätze zur Verfügung. Zudem werden genügend gedeckte Veloabstellplätze erstellt.
sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Umbau und Aufstockung Birmannsgasse
16
sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Umbau und Aufstockung Birmannsgasse
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Einfache Materialien; rohe Gipswände, ein Boden aus Duripanelplatten und Eichenriemen ergänzen den Bestand und binden den Aufbau atmosphärisch an die historische Bausubstanz. Das Thema des Weiterbauens prägt auch die äussere Erscheinung des Hauses. Der Holzbau zeigt sich als verputzter Körper und verbindet sich mit so dem Bestand; die neuen Holz-Metallfenster nehmen Bezug zur Geometrie der bestehenen Fassadeneinteilung und interpretieren in ihrer Ausformung die historischen Gewände.
fournier-maccagnan, Bex
Wohnhaus Villars 13
15
fournier-maccagnan, Bex
Wohnhaus Villars 13
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marques, Luzern
Überbauung Rotmatt
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marques, Luzern
Überbauung Rotmatt
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Die vorgeschlagene Wohnungstypologie beabsichtigt, trotz maximaler Ausnützung, ein Höchstmass an räumlicher Offenheit und Grosszügigkeit der Grünflächen. Dies wird erreicht durch drei kompakte, dreibündig erschlossene Wohnhäuser. Ihre Form verhindert parallele Fronten zu den bestehenden Häusern, schafft Durchlässigkeit zur Landschaft und gut bemessene Abstände zu den Nachbarbauten. Die bewusst andersartige Morphologie verändern den Charakter der bestehenden Wohnstrasse und prägen die neue Identität.
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus D
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müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus D
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Nichts weniger als «das Wohnen revolutionieren» will die junge Baugenossenschaft. Im Dialogverfahren mit vier Architekturbüros soll ein neuer lebendiger, sozial durchmischter Quartierteil entstehen. Jeweils zwei Treppenkerne verbinden die bis zu sieben Geschosse unserer Häuser. Reichhaltiger Mix für unterschiedliche Wohnformen, von der Einzimmer- bis zur Clusterwohnung. Privater oder gemeinsamer Aussenraum für alle Bewohner. Haus D: eineinhalbgeschossige Wohnräume, die sich an der Fassade abzeichnen.
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus H
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müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus H
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Nichts weniger als «das Wohnen revolutionieren» will die junge Baugenossenschaft. Im Dialogverfahren mit vier Architekturbüros soll ein neuer lebendiger, sozial durchmischter Quartierteil entstehen. Jeweils zwei Treppenkerne verbinden die bis zu sieben Geschosse unserer Häuser. Reichhaltiger Mix für unterschiedliche Wohnvorstellungen, von der Einzimmer- bis zur Clusterwohnung. Privater oder gemeinsamer Aussenraum für alle Bewohner. Haus H: neben Wohnungen ein Kindergarten mit vier Schulräumen.
bob gysin + partner, Zürich
Alterswohnungen Kehl in Baden
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bob gysin + partner, Zürich
Alterswohnungen Kehl in Baden
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Alle Wohnungen sind qualitativ gleichwertig und partizipieren an der attraktiven inneren Erschliessung, die durch zweigeschossige Wintergärten und Aufenthaltsnischen geprägt wird. Die modulare Struktur bietet maximale Freiheiten beim Wohnungsmix, wobei auch die kleinste Einheit über die Qualität des Übereck-orientierten Wohnen-Essen-Kochen verfügt. In Kombination mit der hohen Flächeneffizienz und Kompaktheit wird so die Grundlage für kosteneffiziente Alterswohnungen im Minergie-Standard geschaffen.
brauen wälchli, Lausanne
Umbau und Renovation Wohn- und Bürohaus
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brauen wälchli, Lausanne
Umbau und Renovation Wohn- und Bürohaus
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fotos © Brauen Wälchli, Marc Schellenberg
Pour Brauen Wälchli Architectes qui y a installé son agence, l'amenée de lumière naturelle jusqu'au coeur du bâtiment représentait le défi majeur. Défi magnifiquement relevé: la clarté inonde l'espace de réception et d'articulation de l'ensemble par un lanterneau zénithal, offre une transparence sur toute sa profondeur nord-sud, pénètre par la cage vitrée de l'ascenseur jusqu'au fond des espaces de travail, et baigne la cafétéria prolongée par une terrasse.
frundgallina, Neuenburg
Wohnpark Les Cadolles
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frundgallina, Neuenburg
Wohnpark Les Cadolles
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Le concept rend hommage au lieu, aux limites de la ville et de la forêt. Lieu «vert» sous plusieurs aspects, il laisse libre l'espace entre les bâtiments, permettant alors une multitude d'appropriations, mais aussi une relation continue, physique et visuelle, avec la forêt environnante. L'organisation intérieure de l'immeuble est basée sur un principe simple, permettant aux appartements de jouir, au maximum, de relations avec l'extérieur, et favorisant les vues sur la ville, le lac et la forêt.
phalt architekten, Zürich
Wohnüberbauung Hofstatt
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phalt architekten, Zürich
Wohnüberbauung Hofstatt
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Ein zusammenhängendes Wegenetz, begleitet von verschiedenen Pflanzen. Allseitig umlaufende Fassadenbänder, reliefartig und aus verschieden breiten Schichten. Dazwischen ein Wechsel von geschlossenen Elementen, grosszügigen Verglasungen und geschützten Loggien. Die Wohnungen sind vom kompakten Kern zur Fassade hin organisiert. Um den innenliegenden Erschliessungskern gruppieren sich Nassräume, während der Wohn- und Essbereich - einer Klammer gleich - die zur Fassade orientierten Zimmer umspielen.
phalt architekten, Zürich
Wohnsiedlung Sandfelsen
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phalt architekten, Zürich
Wohnsiedlung Sandfelsen
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Die Seegemeinde Erlenbach realisierte preisgünstigen Wohnraum auf einer gemeindeeigenen Parzelle. Die Überbauung aus fünf trapezförmigen Baukörpern vermittelt mit ihrer Grösse zwischen den verschiedenen Massstäben der umliegenden dispersen Bebauung. Die Positionierung der Gebäude inmitten einer parkartigen Grünanlage verwebt die Siedlung mit dem angrenzenden Landschaftsraum. Die geschossweise alternierend versetzten Aussenräume wirken raumerweiternd.
beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Etzbergpark
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Etzbergpark
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fotos © visualisierung beat rothen
Das ehemalige Tanklager-Areal der Ed. Kübler & Co. AG, in städtischer Randlage, wird räumlich durch die Moränenhügel im Westen und den dicht bewaldeten Etzberg mit vorgelagertem Bahndamm im Osten begrenzt. Zwischen den linear aufgereihten Baukörpern werden Durchblicke inszeniert, die in ihrer rhythmischen Abfolge über das Grundstück oder aus der vorbeifahrenden Bahn erlebbar sind. Bauten und Freiraum sind zusammengebunden zu einem Archipel.
fuhrimann hächler, Zürich
Haus Bärgiswil
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fuhrimann hächler, Zürich
Haus Bärgiswil
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fotos © andreas fuhrimann
The facade is constructed in a local typical timber frame method, the exposed timber structure is filled with plastered bricks. The graphic quality of the pattern generated by the timber structure has fascinated us ever since. As a conspicuous character of the vernacular rural building tradition, it is overlaid with the contemporary aesthetic. The transfer and transformation of vernacular configurations are deliberately intended, melted down in a contemporary way and adapted to todays needs.
giorla trautmann, Siders
Zweifamilienhaus in Venthône
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giorla trautmann, Siders
Zweifamilienhaus in Venthône
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savioz fabrizzi, Sitten
Reihenhäuser Résidences du tunnel
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savioz fabrizzi, Sitten
Reihenhäuser Résidences du tunnel
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à l'origine, trois bâtiments existants dont deux granges occupaient ce site. finalement, seul un bâtiment a pu être conservé. les trois constructions ajoutées se calquent sur cette ancienne habitation, afin de préserver le caractère du bâti de cette zone
village. Le bâtiment rénové laisse apparaître ses matériaux existants, certaines portions de façades sont complétées par du béton armé. Les façades des nouveaux bâtiments sont entièrement en béton armé. le tout est homogénéisé par une teinte unie.
LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Umbau Feuerwehrgebäude in Wohnhaus
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LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Umbau Feuerwehrgebäude in Wohnhaus
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123architekten, Biel
Alters und Pflegeheim Kühlewil
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123architekten, Biel
Alters und Pflegeheim Kühlewil
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Mit dem neuen Wiesenhaus wird der Hofraum gegen Westen leicht geöffnet. Die luftigere und leichtere Stimmung soll, zusammen mit der Neuinterpretation eines Bauerngartens, den Hof zusätzlich beleben und entspricht der Offenheit des heutigen Pflegeleitbilde Die Aufenthalts-, Ess- und Wohnbereiche an beiden Gebäudeenden bieten eine äusserst attraktive Aussicht auf den neuen Bauerngarten, den Lindenhof, den Anlieferungshof, in die wunderbare Landschaft oder in Richtung Bern.
zita cotti, Zürich
Mehrfamilienhaus Farnsburgerstrasse
13
zita cotti, Zürich
Mehrfamilienhaus Farnsburgerstrasse
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18 Wohnungen / Gewerberäume Wohnungszusammenlegungen, Küchen- / Badsanierung, Erneuerung Haustechnik, thermische Sanierung
enzmann fischer, Zürich
Wohnbauten Geissenstein-EBG
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enzmann fischer, Zürich
Wohnbauten Geissenstein-EBG
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fotos © dirk podbielski, enzmann fischer
Die Neubauvolumen übernehmen Proportionen und Ausrichtung vom Bestand, so dass Alt und Neu ein vertrautes Ensemble bilden. Beim Dorfplatz entsteht ein neuer Zentrumsbau mit Laden und Alterswohnungen. Die Ersatzbauten mit Duplexwohnungen entlang der Dorfstrasse setzen sich mit den rhythmisch angeordneten, überhohen Dachgauben von den bestehenden Bauten ab. Die restliche Gebäudesubstanz im Perimeter wird sanft renoviert.
gmür geschwentner, Zürich
Weites Land Brünnen
13
gmür geschwentner, Zürich
Weites Land Brünnen
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fotos © gmür geschwentner
regina + alain gonthier, Bern
«Les Jardins de Mordagne»
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regina + alain gonthier, Bern
«Les Jardins de Mordagne»
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Das Projekt befindet sich in der Peripherie der Ortschaft und integriert sich in der «zone villageoise». Es vermittelt zwischen den unterschiedlichen Masstäblichkeiten der heterogenen Umgebung und prägt den Eingang von Yvonand seitens Yverdon. Ursprünglich waren die Bauten mit in gegenseitiger Richtung geneigten Pultdächer geplant. Die Gemeinde hat aber diese Interpretation nicht akzeptiert und das Projekt musste angepasst werden und wurde mit Satteldächern realisiert.
jüngling hagmann, Chur
Mehrfamilienhaus Pfyl
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jüngling hagmann, Chur
Mehrfamilienhaus Pfyl
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Feldbrunnen Zentrum
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Feldbrunnen Zentrum
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Die beiden Mehrfamilienhäuser haben im Erd- und 1.Obergeschoss Etagenwohnungen, sowie eine grosszügige Duplexwohnung mit Attika. Durch die Übereckstellung entsteht bei den drei Doppeleinfamilienhäusern je eine Ost- und eine Westwohnung, welche sich über- und umeinander nach oben winden. Das sich spiralförmig durch das Haus Bewegen ermöglicht ein Erleben aller Himmelsrichtungen, bis hin zum «Turmzimmer» mit Aussenbereich. Es entstehen also Doppelhäuser mit Qualitäten von freistehenden Einfamilienhäusern.
liechti graf zumsteg, Brugg
Mehrfamilienhaus in Hausen
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liechti graf zumsteg, Brugg
Mehrfamilienhaus in Hausen
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Die mäandrierende Silhouette sowie aus der Fassade vorspringende Balkone gliedern die Fassaden. Grosse Wohnraumfenster prägen das Haus, der erdige Ton des Verputzes bindet es in die Landschaft ein.
Das besondere Merkmal der Wohnungen stellen die hohen, zur Landschaft orientierten Wohnräume dar. Basierend auf einem einheitlichen Grundriss und einer komplexen Schnittlösung entstanden vielfältige Geschoss- und Splitlevelwohnungen.
jakob steib, Zürich
Ersatzbauten Scheffelstrasse
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jakob steib, Zürich
Ersatzbauten Scheffelstrasse
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Die Parzelle befindet sich in unmittelbarer Nähe des Bucheggplatzes. Die nördlich gelegene Hauptverkehrsachse beeinträchtigt mit ihrer Lärmemission den Standort beträchtlich. Das schmale und lange Baufeld generiert eine komplexe baurechtliche Situation. Der senkrecht zum Hang entwickelte Gebäudetyp reagiert auf diese Gegebenheiten geschickt mit Vor- und Rücksprüngen. Zur Strasse erscheint das Gebäude als geschlossene Einheit, zum Garten hin als aufgelöste Anlage, die mit ihren vielen kleinen Raumbuchten
stutz bolt partner, Winterthur
Mehrfamilienhaus Seidenstrasse
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stutz bolt partner, Winterthur
Mehrfamilienhaus Seidenstrasse
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In Zusammenarbeit mit dem Hochbauamt und der Denkmalpflege wurde schrittweise ein Projekt entwickelt, das einerseits den hohen städtebaulichen Anforderungen gerecht wird und andererseits ein attraktives Wohnangebot ermöglicht. Das dominante Treppenhaus mit seinem grossen Fenster zitiert ein typisches Merkmal der umgebenden Villen. Der rindenartige, zweifarbige Verputz erzeugt eine Tiefenwirkung der Fassaden und integriert den Neubau auf zurückhaltende Weise in den Baumbestand und die angrenzenden Villen
boa baumann, Bern
Haus Stutz in Gränichen
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boa baumann, Bern
Haus Stutz in Gränichen
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burkhalter sumi, Zürich
Dorint Airport Hotel
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burkhalter sumi, Zürich
Dorint Airport Hotel
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fotos © Georg Aerni (1-4), burkhalter sumi (5-6)
Das Gebäude ist als Ganzes nie lesbar, seine Wahrnehmung «zerfällt» in verschiedene Sequenzen die sich erst aus der Bewegung heraus zu einem Ganzen fügen. Das X wird durch die starke Form zum «brand» und verweist auf sich selber. Die Fassade besteht aus umlaufenden dunklen Bandfenstern und silbrig verputzten Brüstungsbändern, welche durch die abgerundeten Ecken noch zusätzlich dynamisiert werden. Die Bänder hören nie auf, es entsteht eine klassische «streamline»-Architektur.
burkhalter sumi, Zürich
Wohn- und Geschäftsüberbauung Giesshübel
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burkhalter sumi, Zürich
Wohn- und Geschäftsüberbauung Giesshübel
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fotos © Georg Aerni (1-6, 8-9), Heinrich Helfenstein (7)
development of an industrial area into a dense urban spot with hybrid functions at the giesshübel station
meier + associés architectes, Genf
Pflegeheim «Ilôt de la Jardinerie»
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meier + associés architectes, Genf
Pflegeheim «Ilôt de la Jardinerie»
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Cet ensemble mixte de services, de trois niveaux sur rez-de-chaussée, s'intègre dans le paysage urbain existant: un ilot bordé dans sa partie ouest par une série d'anciens bâtiments formant le coeur historique de la ville de Delémont s'ouvrant à l'ouest sur un quai bordant la rivière Sorne. De grandes loggias offrent un prolongement extérieur aux logements. Les étages sont affectés à des unités d'accueil pour seniors, via un établissement de psychogériatrie et des logements protégés.
2b architectes, Lausanne
Mehrfamilienhaus Les Papillons
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2b architectes, Lausanne
Mehrfamilienhaus Les Papillons
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burkhalter sumi, Zürich
Ersatzneubauten und Sanierung Siedlung « Sunnige Hof »
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burkhalter sumi, Zürich
Ersatzneubauten und Sanierung Siedlung « Sunnige Hof »
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Die Wohnungen sind aus heutiger Sicht klein (60-70m2). Sechs Häuser werden deshalb abgebrochen und durch sechs Neubauten mit grosszügigen Familienwohnungen ersetzt. Die Nachverdichtung erfolgt ausschliesslich im hinteren Bereich. Der Rest der Häuser wird sanft saniert und danach vorwiegend durch kinderlose Paare bewohnt. Wie ein Fischschwarm fügen sich die bulligen Baukörper in den bestehenden Baumbestand ein. Dieser vermittelt zwischen den Baukörpern und garantiert den Zusammenhalt der Siedlung.
lussi + partner, Luzern
Wohnüberbauung «Suurstoffi»
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lussi + partner, Luzern
Wohnüberbauung «Suurstoffi»
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An zentraler Lage beim Bahnhof Rotkreuz entsteht bis 2018 ein integriertes Quartier mit einem vielfältigen Angebot an Wohnungen und Dienstleistungsflächen. Es wurden 141 Mietwohnungen mit rund 87 individuellen Grundrissen realisiert.
Alle Wohnungen zeichnen sich durch offene Grundrissstrukturen aus, welche eine hohe Nutzungsflexibilität ermöglichen.
marques, Luzern
Wohnüberbauung Titlisstrasse
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marques, Luzern
Wohnüberbauung Titlisstrasse
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phalt architekten, Zürich
Überbauung Ettenfeld
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phalt architekten, Zürich
Überbauung Ettenfeld
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Durch Gliederung und versetzte Anordnung der verschieden hohen Volumen wird eine Verzahnung mit der Umgebung erreicht. Mit kollektiven, dem Strassenraum angegliederten Plätzen, öffnet sich die Siedlung zur gebauten Nachbarschaft und bezieht sie mit ein. Die Wohnungen sind in Sechsspännern mit einem zentralen Erschliessungskern organisiert, der eine kompakte und kostenoptimierte Erschliessung ermöglicht. In den preisgünstigen Wohnungen profitieren die Bewohner von ganzjährig nutzbaren Wintergärten.
pool, Zürich
Mehrfamilienhaus «Split+Loft»
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pool, Zürich
Mehrfamilienhaus «Split+Loft»
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Der bestehende, aus dem Hang ragende Gewerbebau nimmt sechs loftartige Wohnungen auf, die sich über die ganze Gebäudelänge und -breite spannen. Die vorhandene Stahlbetonstruktur mit ihren kräftigen Pfeilern und Unterzügen rhythmisiert die Innenraumfolgen.
Die gewerbliche Fassade wird durch einfache Massnahmen domestiziert; die Gliederung der Fensterbänder zeichnet die Wohnungseinteilung nach, Vordächer markieren die individuellen Wohnungseingänge und Sitzplätze entlang des Terrainverlaufs.
pool, Zürich
Wohnhaus Laur-Park
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pool, Zürich
Wohnhaus Laur-Park
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Eine verglaste Loggia erschliesst den südlichen Baukörper jeweils geschossweise vom Treppenhaus her. Die aufgebrochene Volumetrie mit kubisch aufgelöster Attika-Landschaft sucht eine massstäbliche Nähe zu den benachbarten Kleinvillen.
Das Wohnungsangebot umfasst elf unterschiedliche Einheiten von 2.5 bis 5.5 Zimmern, darunter auch Maisonette- und Split-Level-Typen. Gartensitzplätze, verglaste Veranden und Dachterrassen bilden die Palette der Aussenwohnräume.
rosenmund+rieder, Liestal
Mehrfamilienhäuser an der Hohlgasse
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rosenmund+rieder, Liestal
Mehrfamilienhäuser an der Hohlgasse
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Die Bauten sind nur teilweise dreistöckig, sodass das Spiel zwischen den Zwei- und Dreistöckigkeit zusätzlich zum grosszügigen Erscheinungsbild beiträgt und der Führung des Tageslichtes förderlich ist. Der Grünraum fliesst parkähnlich durch die kleine Häusergruppe, fasst diese zusammen und bildet dazwischen gleichzeitig feine Filter zur Erhaltung der Privatheit. Im hochwertigen Segment wird die individuelle Erscheinung der Wohnung zu einem wichtigen Attribut, die Adresse damit ein Teil der Miete.
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen an der Hohlgasse Aarau
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rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen an der Hohlgasse Aarau
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schneider & schneider, Aarau
Wohnüberbauung Sandstrasse
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schneider & schneider, Aarau
Wohnüberbauung Sandstrasse
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Auf einem lang gestreckten Grundstück zwischen der Hauptstrasse und dem Bahnhof von Neuenhof wurde eine Überbauung aus fünf Wohnhäusern erstellt, die unregelmässig zueinander versetzt in einer neu angelegten Grünanlage eingebettet sind. Mit dem städtebaulichen Gestaltungskonzept und der freien Anordnung der Baukörper wird die Durchlässigkeit dieses Raumes zwischen Ortzentrum und dem Flussraum der Limmat vitalisiert und beide Gebiete räumlich stärker miteinander verbunden.
adrian streich, Zürich
Wohnhaus Seefeldstrasse
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adrian streich, Zürich
Wohnhaus Seefeldstrasse
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Das Grundstück liegt mitten im Seefeld-Quartier und bildet die Ecke eines Blockrandes. Alle Wohnungen sind auf den ruhigen, sonnigen Innenhof ausgerichtet. Abgerundete Gebäudeecken geben dem Haus eine elegante eigenständige Erscheinung.
zach + zünd, Zürich
Wohnhäuser «Blick zum Schloss»
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zach + zünd, Zürich
Wohnhäuser «Blick zum Schloss»
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Die Konzeption der drei Gebäude nutzt die Chance der freistehenden Einzelhäuser mit dreiseitiger Belichtung für alle Wohnungen und bildet gleichzeitig in ihrem Zusammenspiel aus der Ferne, vom Schloss, in ihrer sichelförmigen Grossform eine Einheit. Die volumetrischen Setzungen, die Wohntypologien und die Freiraumgestaltung unterstützen die Verflechtung von Gebäude und Aussenraum. Sie gewährleisten u.a. die Sichtbeziehung von jeder Wohnung in die Weite zum Schloss Hegi und ins Grüne.
giorla trautmann, Siders
Villa in Grimisuat
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giorla trautmann, Siders
Villa in Grimisuat
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rosenmund+rieder, Liestal
flegezentrum Brunnmatt Liestal
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rosenmund+rieder, Liestal
flegezentrum Brunnmatt Liestal
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Im Erweiterungsbau entstanden 39 gleichwertige Zimmer mit Aufenthaltsräumen, Infrastruktur und einem öffentlichen Restaurant. Der Raumgewinn auf der grossen Hofterrasse hatte auf der Hangseite eine Verdrängung zur Folge. Der hangseitige Garten wurde höher, womit es gelang, die Gartenanlage in selbstverständlicher Art mit dem Dach zu verbinden, wo jetzt ein Dachgarten eine schöne Aufenthaltsqualität und Aussicht über Liestal und in die Jurahöhen erlaubt.
savioz fabrizzi, Sitten
Primarschule Borzuat
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savioz fabrizzi, Sitten
Primarschule Borzuat
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l'ensemble du programme est intégré dans un bâtiment compact. la nouvelle école est organisée en quatre unités spatiales et pédagogiques, un espace familier, entre l'échelle de la classe et celle de l'école. ces unités comprennent deux salles de classe, une salle d'appui et un espace polyvalent. cet espace polyvalent peut être utilisé de multiples façons : salle de groupe, complément des salles de classe, espace d'exposition, vestiaire, etc.
herzog de meuron, Basel
Naturkundemuseum Museu Blau de les Ciències Naturals
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herzog de meuron, Basel
Naturkundemuseum Museu Blau de les Ciències Naturals
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fotos © Balou46 (1), Aronu (2), Radiuk (3), Kippelboy (4-6)
CC BY-SA 3.0
The open public space that marks the approach from the Diagonal is now diversified and activated, engaging with the life of the city. The corner addressing the city centre retains its function as the main public approach. The interior of the elevated triangular building, which is like a vast interior landscape, structured by patios, creates a specific space well suited to an exhibition of Natural science and to the Museum's demand for growth.
savioz fabrizzi, Sitten
Gemeindesaal Saxon
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savioz fabrizzi, Sitten
Gemeindesaal Saxon
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le village de saxon manquait d'un lieu de rassemblement pour les diverses animations et fêtes qui rythment l'année. la commune a choisi le coeur du village pour y implanter un parking, une salle communale et une place publique aux côtés de l'église. les salles communales sont posées sur le parking souterrain construit dans la partie basse du site. sa position définit l'emplacement de la première salle. de là, il se déforme en suivant la topographie pour rejoindre la place du village au sommet.
lussi + partner, Luzern
Zentrumsüberbauung Näfels mit Raiffeisenbank
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lussi + partner, Luzern
Zentrumsüberbauung Näfels mit Raiffeisenbank
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Die Raiffeisenbank bezieht sich auf die herrschaftlichen Häuser an der Hauptstrasse. Er zeigt eine repräsentative Fassade zur Strasse und charakterisiert sich durch eine ruhige Gestaltung. Gleich verhalten sich die rückwärtigen Wohnbauten im «Wydenhof». Sie bilden zusammen ein geschickt eingefügtes Ensemble von Häusern, welche sich in ihrer Volumetrie und Typologie an die umliegenden Bauten anlehnen. Es entsteht dadurch eine Abfolge von öffentlichen zu eher privaten Aussenräumen.
maier hess, Zürich
Wohn- und Geschäftsüberbauung
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maier hess, Zürich
Wohn- und Geschäftsüberbauung
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adp architekten, Zürich
Wohnüberbauung Bramen, Etappe B
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adp architekten, Zürich
Wohnüberbauung Bramen, Etappe B
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Gliederung und Staffelung der Baukörper schaffen den Wohnungen vielfältige Ausblicke und eine überdurchschnittlich gute Belichtung. Alle Wohnungen sind nach drei Seiten orientiert und verfügen über einen grossen, gut besonnten Aussenraum mit attraktiven B Die Wohnungen weisen grosszügige Wohnräume mit flexiblen Nutzbereichen auf, die Küchen sind in halboffener Form in den Wohnraum integriert. Die Individualräume sind nutzungsneutral möblierbar und werden über eine Nebenraumzone klar vom Wohnraum getrennt.
burkard meyer, Baden
Wohnüberbauung Bernstrasse
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burkard meyer, Baden
Wohnüberbauung Bernstrasse
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In den Gebäuden entlang der Strasse sind die Schlafräume zur lärmfreien Südseite hin ausgerichtet, einzig die Wohnzimmer durchstossen den Körper in Querrichtung und schaffen damit Transparenz und spannende Ausblicke. Durchlaufende, zum ruhigen Hof hin orientierte Veranden halten das Ensemble zusammen und bieten mit privaten Aussenräumen zusätzliche Wohnqualität.
galli rudolf, Zürich
Färbi-Areal: Haus Baufeld A3
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galli rudolf, Zürich
Färbi-Areal: Haus Baufeld A3
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Durch die alternierend angeordneten Maisonette- und Geschosswohnungen können alle Einheiten über zwei Treppenhäuser erschlossen werden. Der zweigeschossige Luftraum der Maisonettewohnungen entwickelt eine Räumlichkeit, die residenzielle Qualität aufweist.
Die Wohnungen sind in den meisten Fällen zweiseitig von Ost nach West ausgerichtet. Der architektonische Ausdruck basiert auf einem formal reduzierten Vokabular, das in verschiedenen Spielarten variiert wird.
graber pulver, Zürich
Wohnüberbauung Schönberg-Ost
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graber pulver, Zürich
Wohnüberbauung Schönberg-Ost
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Dicht gesetzte Stadtvillen für gehobene Ansprüche; privilegierter Lage auf einer Hügelkuppe; das Grundstück wurde von der Burgergemeinde Bern im Baurecht an Einzelpersonen oder Bauherrengemeinschaften abgegeben. Zweispänniges Treppenhaus mit dreiseitiger Belichtung der Wohnungen; Bäder mit Tageslicht; grosszügige Loggien als Freiluftzimmer; Gestaltung der Attika als zeitgemässe Interpretation der für Bern typischen Dachform.
bob gysin + partner, Zürich
Mehrfamilienhäuser Rötiboden
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bob gysin + partner, Zürich
Mehrfamilienhäuser Rötiboden
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Löhne Drei
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Löhne Drei
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Durch die Bauordnung ist im Erd- und Obergeschoss eine grosse Gebäudetiefe vorgegeben. Hier befinden sich die grösseren Wohnungen. Ab der 2. Etage ist eine reduzierte Gebäudetiefe vorgegeben. Hier befinden sich 2 ½ und 3 ½ Zimmer-Wohnungen. In der Attika sind Wohnungen mit vorgelagerten Terrassen. Die leichte Hangneigung erlaubt im Erdgeschoss überhohe Wohn- und Essbereiche. Bedingt durch den südseitigen gemeinschaftlichen Freiraum sind die Aussenräume der Wohnungen als eingezogene Loggias ausgebildet.
knapkiewicz fickert, Zürich
Wohnüberbauung Klee
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knapkiewicz fickert, Zürich
Wohnüberbauung Klee
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Leuppi Schafroth, Zürich
Mehrfamilienhaus Haldenstrasse
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Leuppi Schafroth, Zürich
Mehrfamilienhaus Haldenstrasse
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gret loewensberg, Zürich
Mehrfamilienhaus in Küsnacht
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gret loewensberg, Zürich
Mehrfamilienhaus in Küsnacht
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phalt architekten, Zürich
Mehrfamilienhaus Lohn-Ammannsegg
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phalt architekten, Zürich
Mehrfamilienhaus Lohn-Ammannsegg
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fotos © dominique marc wehrli, joel tettamanti
Pro Geschoss werden je zwei Wohnungen erschlossen, deren Grösse zwischen 100 und 135 m2 variiert. Die 3 ½, 4 ½ oder 5 ½ Zimmer-Wohnungen bieten gehobenen Ausbaustandard und verfügen über grosszügige Wohn- und Essräume mit offener Küche. Gartensitzplätze oder grossräumige Terrassen erweitern den Wohnbereich und unterstreichen durch deren unterschiedliche Lage, Ausrichtung und Beschaffenheit die Einmaligkeit jeder Wohneinheit.
richter et dahl rocha, Lausanne
Wohnhaus «Le Garage», Im Forster
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richter et dahl rocha, Lausanne
Wohnhaus «Le Garage», Im Forster
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Chavez Verde
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Chavez Verde
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Die farblich klar abgegrenzten, kubischen Felder der Putzfassaden sind in Körnungen von ganz fein bis sehr grob verputzt. In den dunkelgrauen, rauhen Flächen sind Fenster in unterschiedlicher Grösse versetzt angeordnet, um die Wohnungen zu individualisier Die weissen Bänder sind glatt wie geschliffene Steine und prägen den Innenhof durch die vertikalen Fassadenbegrünungen mit üppig blühenden Glyzinien. Das Farbspiel mit den Grün- und Brauntönen der hohen Gräser verbindet die Fassaden mit dem Aussenraum.
ruffieux-chehab, Freiburg
Wohnanlage Route de Gy
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ruffieux-chehab, Freiburg
Wohnanlage Route de Gy
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L'objectif est d'affirmer le caractère du lieu en privilégiant la structure du village de Gy – en particulier le rapport étroit des maisons à la rue – et de développer une relation au paysage élargi du site. En référence à l'échelle, à l'orientation des faîtes des constructions voisines, l'ensemble des logements prévus tend à renforcer l'unité de la composition du village.
staufer hasler, Frauenfeld
Mehrfamilienhaus Kirchgasse
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staufer hasler, Frauenfeld
Mehrfamilienhaus Kirchgasse
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Der neue Bau mit sieben Wohneinheiten steigt aus dem dichten Gefüge der Altstadt auf. Mit dem Wahrzeichen von Steckborn, dem Turmhof, hat das neue Hofturmhaus zwei Aspekte gemein: den zentralen Hof und seine filigrane Turmlandschaft.
Die Wohnungen dehnen sich um den Hofraum herum aus und wachsen in den Türmen nach oben; sie eröffnen in der Horizontalen direkte, unmittelbare Nachbarschaften und suchen in der Vertikalen den Himmel, die Weite, den See.
luca selva, Basel
Wohn- und Atelierhaus für ein Künstlerehepaar
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luca selva, Basel
Wohn- und Atelierhaus für ein Künstlerehepaar
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Wesentliches Merkmal des Projektes ist ein durchgehendes Raumkontinuum, welches sich vom Atelier über das Entree bis zum Esszimmer und Wohnzimmer als Weg durch das Haus zieht. Immer wieder ändernde Richtungen des Weges geben verschiedene Ausblicke und Blickbezüge innerhalb des Hauses frei. Überhohe bis zu zweigeschossige Räume verbinden die verschiedenen Ebenen der unterschiedlichen Nutzungen.
lvph architectes, Freiburg
Drei Hofhäuser in Pampigny
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lvph architectes, Freiburg
Drei Hofhäuser in Pampigny
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esposito javet, Lausanne
Alters- und Pflegeheim «Bois-Gentil 2»
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esposito javet, Lausanne
Alters- und Pflegeheim «Bois-Gentil 2»
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Le projet concentre tout le programme dans la partie basse de la parcelle, permettant la création d'un jardin protégé entre les deux constructions, en laissant la villa Diserens autonome et libre d'affectation. Le bâtiment s'articule en deux volumes décalés en plans, lui conférant une échelle en rapport avec les bâtiments voisins. Dans le prolongement du restaurant, une terrasse s'ouvre vers le jardin. L`arborisation caractérisant cet ancien parc est conservée.
pool, Zürich
Alterssiedlung Frieden
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pool, Zürich
Alterssiedlung Frieden
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Zum Park hin entsteht ein Platz unter einem Baumdach, welcher auch den Biergarten aufnehmen wird. Hier entsteht ein Treffpunkt und über diesen wird die Siedlung vom Bus und der zukünftigen Tramhaltestelle her erschlossen. Zu den niedrigen Doppeleinfamilienhäusern hin im ruhigen und geschützten Bereich kommt die Spielwiese der Kinderkrippe zu liegen. Das Wohnhaus an der Riedenhaldenstrasse fügt sich unprätentiös in die durchgrünte Siedlungsstruktur ein.
brauen wälchli, Lausanne
Kindertagesstätte Isles
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brauen wälchli, Lausanne
Kindertagesstätte Isles
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Le pavillon parascolaire des Isles devait répondre à des exigences antagonistes: grandes surfaces ouvertes pour le réfectoire scolaire en bas, et petites unités fermées pour la garderie en haut. Relevant ingénieusement le défi de la cohabitation de ces affectations, il se présente comme un volume quadrangulaire profondément échancré par les entrées et loggias. À l'intérieur, il abandonne le plan orthogonal pour des lignes obliques qui lui permettent une grande liberté organisationnelle.
BFIK architectes, Freiburg
Gemeinschaftszentrum Sécheron
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BFIK architectes, Freiburg
Gemeinschaftszentrum Sécheron
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Locaux pour les associations de quartier, restaurant scolaire, ludothèque, crèche, ateliers, locaux de musique et bureaux. L'harmonie et la cohabitation sont les principes de la mise en place du programme dans le bâtiment. A la fois publics et généreux pour certains types de locaux, d'autres espaces se doivent d'offrir intimité et protection. C'est la première réalisation qui s'inscrit dans la stratégie du developpement durable de la Ville de Genève et correspond au standard Minergie-P.
Pont12 Architectes, Chavannes-près-Renens
Ausstellungshallen «Halles Sud de Beaulieu»
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Pont12 Architectes, Chavannes-près-Renens
Ausstellungshallen «Halles Sud de Beaulieu»
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Les nouvelles halles sud de Beaulieu sont la première étape de réalisation d'un projet de concours comprenant aussi une tour. Deux halles superposées bordent l'esplanade de Beaulieu et l'avenue des Bergières. La façade se veut manifestement urbaine. Elle établit un lien entre un édifice de grandes dimensions et le tissu urbain avoisinant. La nature et la disposition des percements évoquent l'échelle domestique du contexte et s'adaptent aux différents programmes.
adp architekten, Zürich
Wohnüberbauung Bramen, Etappe A
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adp architekten, Zürich
Wohnüberbauung Bramen, Etappe A
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Der dreigeschossige, fein modulierte Längsbau entlang der Schaffhauserstrasse setzt mit seiner unspektakulären Bauweise die Architektur der Genossenschaftssiedlung Bramenring fort und bindet so die Bauten auf eine selbstverständliche Weise zusammen.
Ein Attikaaufbau der sich nur über zweidrittel der Gebäudelänge erstreckt artikuliert als zusätzliches Volumen den höchsten Punkt des Terrains, am tiefsten Punkt des langgezogenen Grundstücks gegen Süden tritt das Gebäude viergeschossig in Erscheinung.
bachelard wagner, Basel
Bern-Brünnen, Baufeld 10
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bachelard wagner, Basel
Bern-Brünnen, Baufeld 10
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Strassenseitig zeigen die Gebäude den Ausdruck einer geschlossenen Form während sie hofseitig eine offene verspielte Fassade aufweisen. Alle Hauptzugänge sind von den Strassen erschlossen und alle Terrassen sind auf den Hof ausgerichtet. Der Hof als zentraler gemeinschaftlicher Aussenraum wird mit den einzelnen Wohnungen über durchgängige Hauseingänge im Westen und einen durchgängigen Gemeinschaftsraum im Osten vernetzt. Alle Wohnungen sind stark auf den Hof ausgerichtet.
baumann roserens, Zürich
Mehrfamilienhaus Köllikerstrasse
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baumann roserens, Zürich
Mehrfamilienhaus Köllikerstrasse
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bonnard woeffray, Monthey
Mehrfamilienhaus in Monthey
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bonnard woeffray, Monthey
Mehrfamilienhaus in Monthey
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knapkiewicz fickert, Zürich
Wohnüberbauung am Rigiplatz
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knapkiewicz fickert, Zürich
Wohnüberbauung am Rigiplatz
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lazzarini, Samedan
Wohnüberbauung Arpiglia
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lazzarini, Samedan
Wohnüberbauung Arpiglia
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fotos © lazzarini architekten
In der Ausarbeitung des Quartierplans und des Projektes wurde auf die spezielle Lage des Grundstücks am Rand der Dorfkernzone und in unmittelbarer Nachbarschaft zur Umfahrungsstrasse und zum Bahnhof bzw. den Bahngeleisen reagiert. Es wurde versucht, die räumlichen Qualitäten des alten Dorfzentrums aufzugreifen und weiter zu entwickeln. Die alte Dorfstruktur ist geprägt durch enge Gassen auf der einen Seite und kleinen bis grosszügigen Plätzen und Privatgärten auf der anderen Seite.
dreier frenzel, Lausanne
Villa in Collonge-Bellerive
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dreier frenzel, Lausanne
Villa in Collonge-Bellerive
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La villa se situe dans un quartier résidentiel du canton de Genève. Un filtre ajouré découpe la parcelle en deux parties distinctes: la cour et le jardin. Les façades réagissent à ces deux types d'espaces extérieurs par un double visage en tête de Janus.
giorla trautmann, Siders
Einfamilienhaus in Venthône
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giorla trautmann, Siders
Einfamilienhaus in Venthône
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Organisée sur trois niveaux, le niveau inférieur semi-enterré est en retrait de façon à accentuer le rapport au vide de l'étage d'entrée qui devient un véritable balcon sur la plaine du Rhône. Un mur d'enceinte qui contient les garages définit avec la villa le jardin d'agrément sur le plat et conduit jusqu'à l'entrée de la maison. Les pièces de jour et la chambre principale se trouvent à ce niveau et s'ouvrent sur une grande terrasse couverte qui devient la fenêtre sur le paysage.
giorla trautmann, Siders
Einfamilienhaus in Savièse
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giorla trautmann, Siders
Einfamilienhaus in Savièse
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La villa est construite sur les hauts de la ville de Sion sur un terrain légèrement en pente orienté au sud et qui domine la vallée du Rhône. Elle s'organise sur deux niveaux. Les espaces extérieurs sont traités comme prolongements des espaces intérieurs et définis par des murs en béton blanc identiques au murs intérieurs. Le programme comprend une grande cuisine, un séjour, salle à manger, trois chambres dont une divisible en deux, un bureau et des locaux de services ainsi qu'un garage double.
marques, Luzern
Stadtvillen Hitzlisberg
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marques, Luzern
Stadtvillen Hitzlisberg
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Die drei villenartigen Volumen bestehen aus vier Wohngeschossen und einem Untergeschoss, das direkten Anschluss an die unterirdische Autoeinstellhalle mit Besucherparkplätzen und Kellerräumlichkeiten hat.
Pro Gebäude zwei Wohnungen, jeweils direkt vom Aussenraum oder von der Tiefgarage her über Aufzüge erschlossen. Die Privatheit der Wohneinheiten steigert sich durch das fehlende gemeinsame Treppenhaus.
pool, Zürich
Reihenhäuser «blue notes»
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pool, Zürich
Reihenhäuser «blue notes»
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Mit dem Reihenhaus wurde ein in stadtnahen Quartieren häufig vertretener Bebauungstyp gewählt. Die zusammenhängenden, jedoch fein strukturierten Volumen vermitteln zwischen zwei konträren Bebauungsformen der unmittelbaren Nachbarschaft. Die 14 Häuser mit 4-6 Zimmern und 140-180qm sind über drei flexibel einteilbare Geschosse organisiert. Jeder Einheit ist eine private Vorzone zugeordnet über die man ins Entrée des bergseitig eingegrabenen Eingangsgeschosses gelangt.
fournier-maccagnan, Bex
Alters- und Pflegeheim Ottanel
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fournier-maccagnan, Bex
Alters- und Pflegeheim Ottanel
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Le nouvel ems prend place en bordure du village de Vernayaz, en forte relation avec les rochers des gorges du Trient. Par son implantation et sa volumétrie basse, le projet favorise des relations à une échelle humaine avec les espaces verts environnants. L'organisation des logements sur deux niveaux favorise la rationalité des unités de soins et participe au développement de l'atmosphère du lieu. L'extension suit la logique modulable de l'ensemble par l'adjonction de 6 chambre par niveaux de soins.
smolenicky partner, Zürich
Hotel Kurpark
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smolenicky partner, Zürich
Hotel Kurpark
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Das tragende Motiv der Fassade des neuen Hotels Kurpark ist der fünfeinhalb Meter hohe Balkon. Jedes Zimmer besitzt einen. Er macht die atemberaubende Vertikale der umliegenden Berglandschaft thematisiert und fast körperlich erlebbar. Ein weiteres architektonisches Motiv sind die Ecktürme. Auch sie kommen an einigen benachbarten Hotels vor und stellen ein der Identität und Verwandtschaft stiftendes Element dar. Somit entsteht eine zeitgenössische Interpretation des Grandhotels.
baumann roserens, Zürich
Kleintierklinik
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baumann roserens, Zürich
Kleintierklinik
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Der Neubau der Kleintierklinik auf dem Areal des Tierspitals der Universität Zürich wird als T-förmiger Baukörper in die bestehende Struktur der campusartigen Gesamtanlage aus den Sechziger Jahre integriert.
Im Erdgeschoss die Patientenaufnahme, die Konsultationsräume sowie die Bereiche für spezielle Untersuchungen, im Obergeschoss die eigentlichen Behandlungsräume mit Operationstrakt, sowie den Stallungen mit vorgelagerten Aussengehegen.
A.D.P. Walter Ramseier, Zürich
Wohnüberbauung «Dreiklang»
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A.D.P. Walter Ramseier, Zürich
Wohnüberbauung «Dreiklang»
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Die allseitig gleichwertig ausgerichteten Gebäude sind so gegliedert, dass das Durchschreiten der Anlage ein vielfältiges Erscheinungsbild darbietet. Umgekehrt entstehen aus den Gebäuden heraus vielfältige Durch- und Ausblicke mit Fernbezügen.
Sämtliche Wohnungen sind auf drei bis vier Seiten ausgerichtet und in der Volumenkomposition so positioniert, dass sie optimal besonnt werden.
Die Wohnungsgrundrisse lassen sich individuellen Bedürfnissen der Bewohner anpassen.
bde architekten, Winterthur
Wohnüberbauung Vicus
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bde architekten, Winterthur
Wohnüberbauung Vicus
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Die fünf Mehrfamilienhäuser und ihre Aussenräume bilden ein Ensemble mit zwei Plätzen, das über ein verzweigtes Wegnetz gut mit dem Quartier verwoben ist. Die unterschiedlichen Volumen sind in einem hellen, sandfarbenen Farbton gehalten. Auftakt zu jeder Wohnung ist eine zentrale Halle, das Vestibül als grosszügiger Empfangsraum mit hohem Nutzwert. Die Wohnungsgrundrisse entwickeln sich klassisch nach dem Konzept «Raum an Raum» mit aneinandergefügten, hierarchisch geordneten Räumen.
burkhalter sumi, Zürich
Wohnüberbauung Schipfplateau
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burkhalter sumi, Zürich
Wohnüberbauung Schipfplateau
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Der Zugang zu den mit farbigen Gläsern «ausgekleideten» Treppenhäuser erfolgt direkt über die Tiefgarage. Diese wird gewissermassen zu einer modernen Wohndiele, bestückt mit eleganten Autos. Die Lifte führen von der Garage direkt in die Wohnungen.
Über Eck angeordnete Balkone und eingezogene Atrien bringen Licht ins Innere der tiefen Wohnungsgrundrisse und definieren, zusammen mit den Nasszellen, die Baustruktur. Wohnungsübergreifende Bandfenster und binden den Baukörper zu einer Einheit zusammen.
burkhalter sumi, Zürich
Hochhaus Weberstrasse
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burkhalter sumi, Zürich
Hochhaus Weberstrasse
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fotos © Heinrich Helfenstein, Heinz Unger
Mit dem rückseitigen Anbau an den Wohnturm (1960) wird die Parzelle in ihrer möglichen Ausnutzung ausgeschöpft. Durch den Anbau wird die Nordfassade saniert, gleichzeitig kann der Aussenraum mit dem schönen Baumbestand erhalten bleiben. Die vier kleinen Wohnungen im Turm werden zu zwei Familienwohnungen zusammengelegt. Im Neubau entstehen bezugnehmend auf den Schnitt der Unité d'habitation Duplexwohnungen und Studios. Die Vergrösserung der Balkone schafft grosszügige Aussenräume.
CLR architectes, Genf
Wohnüberbauung Petit-Montfleury
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CLR architectes, Genf
Wohnüberbauung Petit-Montfleury
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fotos © michel bonvin, jean-michel landecy
Un bâtiment principal, vertical, complétant un plan de quartier des années 1960. Un second, horizontal, donnant sur un Nant. Cinquante logements économiques. Pour tous, des balcons en loggia tournés vers le sud ou en écho à l'architecture préexistante.
Sur les autres façades, des fenêtres à volets coulissants comme autant de clins d'oeil.
devanthéry lamunière, Carouge
Stadtvilla in Genf
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devanthéry lamunière, Carouge
Stadtvilla in Genf
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Une «villa urbaine» : un appartement par étage avec accès indépendant par ascenseur. Un immeuble surélevé dont les façades se différencient: côté aval, par de grandes baies vitrées et de vastes balcons en porte-à-faux; côté amont, par des fenêtres creusées dans l'épaisseur de la façade comme des tableaux sur la forêt. Chaque appartement se caractérise par une grande enfilade entre bibliothèque, séjour, salle à manger et cuisine au Sud.
ken, Zürich
Mehrfamilienhaus in Uster
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ken, Zürich
Mehrfamilienhaus in Uster
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Die Plastizität der Baukörper und das Farbkonzept prägen die Siedlung. Die Verbindung von Attikavolumen mit den vorspringenden Gebäudeteilen der unteren Geschosse führt zu einer vertikalen Gliederung und eigenwilligen plastischen Gestaltung der Baukörper. Das Farbkonzept stärkt diese Gliederung. Das System der Farbverteilung ist komplex, damit einerseits die Häuser sich deutlich voneinander unterscheiden und andererseits – in der perspektivischen Betrachtung – sich wieder zu einer Figur verbinden.
müller sigrist, Zürich
Wohnüberbauung Frohheim
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müller sigrist, Zürich
Wohnüberbauung Frohheim
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Grosszügige Balkone mit eingezogenen Bereichen sind geschossweise versetzt angeordnet. Zusammen mit den farbigen Brüstungs- und den metallischen Fensterbändern strukturieren sie die Bauten und prägen die Siedlung.
beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Earhartstrasse
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beat rothen, Winterthur
Wohnüberbauung Earhartstrasse
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Das städtebauliche Leitbild schlägt ein collageartiges Ensemble aus verschiedenen Baukörpern vor. Auf diese Weise wird man verschiedenen Ansprüchen (z. B. Schall, Gestaltungsplan) gerecht und generiert eine grosse Reichhaltigkeit der Typologien. Eine spezielle Qualität für die Grundrissorganisation der Wohnungen bildet eine verglaste Loggia als privater Aussenraum. Diese generiert trotz wirtschaftlicher Wohnungsorganisation eine Grosszügigkeit und einen zusätzlichen Schallschutz.
lauener + baer, Frauenfeld
Umbau Einfamilienhaus
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lauener + baer, Frauenfeld
Umbau Einfamilienhaus
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Der nahezu quadratische Grundriss des bestehenden Hauses wird um eine L-förmige Raumschicht erweitert, welche sich gegen Westen der gesetzlichen Strassenabstandslinie einschreibt. Im Sinne der jungen Familie, welche das Haus übernimmt, wird die bestehende Gebäudestruktur angepasst und in einen offenen Grundriss transformiert. Das Verschleifen von alten und neuen Räumen verleiht dem umgebauten Haus unter Einhaltung der strengen Quartiergestaltungsvorschriften eine eigene architektonische Identität.
luca selva, Basel
Zwei Wohnhäuser am Wartenberg
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luca selva, Basel
Zwei Wohnhäuser am Wartenberg
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Das Projekt sieht in beeindruckender Aussichtslage zwei typologisch exakt entlang der Topographie entwicklelte private Wohnhäuser vor, welche die spezifischen Qualitäten des Ortes adäquat in präzise Raumsituationen umsetzt. / Through interpreting and transforming the qualities of the site into a precise spatial arrangement, this project entails two private houses whose typology has been developed to correspond exactly to the topographical situation with its impressive views.
Pont12 Architectes, Chavannes-près-Renens
Wohn- und Beschäftigungsstätte für Taubblinde
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Pont12 Architectes, Chavannes-près-Renens
Wohn- und Beschäftigungsstätte für Taubblinde
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La volumétrie simple et compacte de cette extension exprime une identité forte. Un socle crée le lien avec l'institution déjà présente sur le site. Cinq niveaux articulés autour d'un espace de circulation central abritent différents types de logements. La façade, généreusement ouverte, résulte de la rotation du plan et unifie les différentes typologies. La conception spatiale, le choix des matériaux et la signalétique sensorielle participent à l'ergonomie et à l'orientation des occupants.
matthias ackermann, Basel
Alterswohnheim Mainaustrasse
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matthias ackermann, Basel
Alterswohnheim Mainaustrasse
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Das Zürcher Seefeld-Quartier ist ein lebendiger Stadtteil mit vielfältiger städtebaulicher Struktur. Das Wohnhaus besetzt eine schlanke Eckparzelle, die Aussenräume werden durch die Strasse, ein kleines Waschhaus und die benachbarten Gebäude definiert. Der Baukörper wird so verformt, dass er sich mit dem Aussenraum und der umliegenden Bebauung verzahnt. Die quartierübliche Farbigkeit des Aussenputzes unterstützt dieses Anliegen der Integration.
bauart, Bern
Konservatorium für Musik und Hochschule für Management
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bauart, Bern
Konservatorium für Musik und Hochschule für Management
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Dieser an der Bahnlinie gelegene Ausbildungsbau beherbergt 2 Institutionen. Das Gebäude, dessen durchgehende Rückseite eine klare Abgrenzung zum Bahngelände markiert, strukturiert auf seiner Frontseite mit den auskragenden Volumen den Platz des Quartiers. Das Gebäude setzt sich aus 3 Hauptelementen zusammen: aus einem Riegel, einer Art «Rückgrat» mit vier Stockwerken, aus zweigeschossigen, transparenten Öffnungen, welche den Riegel strukturieren, und aus zweigeschossigen Volumen, welche den Riegel durchdri
bob gysin + partner, Zürich
Tagesstätte für cerebral Gelähmte
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bob gysin + partner, Zürich
Tagesstätte für cerebral Gelähmte
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Die attraktive, barrierefreie Erschliessung und eine einfache Organisation ermöglichen eine sehr gute Orientierung und Zirkulation. Es werden differenzierte Aussenräume wie eine grosszügige Terrasse vor der Aula und ein kleiner Innenhof angeboten. Der Einsatz von ökologischen Materialien, wie die lichtdurchlässigen Gabionen im Sockelgeschoss und Holz, sorgen für ein ausgeglichenes Raumklima und bieten den cerebral gelähmten Menschen einen angenehmen Aufenthaltsort.
ruffieux-chehab, Freiburg
Sporthalle Mont-Sur-Rolle
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ruffieux-chehab, Freiburg
Sporthalle Mont-Sur-Rolle
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Ce paysage selon les objectifs du projet, est résolument mis en relation avec l'espace intérieur. Une fenêtre horizontale nord cadre la perspective sur les coteaux lumineux des vignes, sur le Château de Mont. La matérialisation s'inscrit dans la logique du projet qui vise à conférer au hameau une unité nouvelle. Un enduit minéral, exécuté en plusieurs mains et lissé, confère à la façade une certaine profondeur.
schneider & schneider, Aarau
Stadthaus in Aarau
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schneider & schneider, Aarau
Stadthaus in Aarau
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Grossformatige Fenster im Wechsel mit geschlossenen Bereichen sind als über Eck laufende Bänder zusammengefasst und machen die Geschossigkeit lesbar. Die Wandpartien dieser Fensterbänder sind mit emailliertem Glas in der Farbe des Putzes hinterlegt. Je nach Witterung spiegeln sich die Wolken in diesen Flächen und lassen die Fassade des Gebäudes in ein Wechselspiel mit der Tageslichtstimmung eintreten.
burkhalter sumi, Zürich
Büroturm Eichhof
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burkhalter sumi, Zürich
Büroturm Eichhof
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Das dreigeschossige Turmhaus bindet sich als Volumenersatz der abgebrochenen Villa durch seine klassische Gliederung – eingezogener Sockel, Piano nobile und rückspringendes Attikageschoss – in die bestehende Bebauung der Obergrundstrasse ein.
Die quadratische Grundrissfigur mit zentral gelegenem Erschliessungskern bietet eine hohe Nutzungsflexibilität für Büroräume. Die horizontalen, roten Brüstungsbänder und die stromlinienförmig gerundeten Ecken verleihen dem Gebäude die gesuchte Dynamik.
vomsattel + wagner, Visp
Geschäftshaus Raiffeisenbank Visp
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vomsattel + wagner, Visp
Geschäftshaus Raiffeisenbank Visp
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Die Baustruktur ist ein konventioneller Betonbau mit tragenden Aussenwänden und tragendem Kern. Die Herausforderung lag darin, die Kräfte der oberen Geschosse so abzuleiten, dass die Kundenhalle im Erdgeschoss stützenfrei bleibt. Die grossen, zueinander versetzten Fensteröffnungen stellten eine weitere Schwierigkeit für den Ingenieur dar, umso mehr weil dezentrale Lüftungsgeräte in die Fassade integriert werden mussten. Das Gebäude entspricht dem Minergie – Standart.
gmür steib, Zürich
Mehrfamilienhaus an der Imbisbühlstrasse
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gmür steib, Zürich
Mehrfamilienhaus an der Imbisbühlstrasse
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Tiefe Grundrisse ermöglichen eine hohe Ausnutzung. Die entstehenden Wohnungen bieten vielfältig nutzbare Räumlichkeiten. Dieser grosszügige Raum wird neben den sehr geräumigen Südbalkonen mit wunderbarer Aussicht zur Hauptattraktion jeder Wohnung. Mit der klaren Aufteilung von Tag- und Nachtbereich und der sinnvollen Lage der Bäder, Küchen und Nebenräume entsprechen die Wohnungen heutigen Gesellschaftsstrukturen. Die grosszügigen Familienwohnungen erlauben dem Mittelstand den Verbleib in der Stadt.
kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Schüsspark Cinque
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Schüsspark Cinque
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Volumina und Dimension des schlanken, langen Wohnbaus wurden durch die städtische Bauordnung weitgehend vorgegeben. Das Gebäude gliedert sich in einen gegen Westen ausgerichteten Kopfbau, welcher zwei Duplex-Wohnungen enthält und neun Stadtvillen. Die neun Stadtvillen sind als flexibel nutzbare Wohneinheiten auf 4 Geschossen konzipiert. Das erste Obergeschoss kann wahlweise entweder als offener Arbeitsbereich genutzt oder mittels nichttragenden Wänden zu drei Schlafräumen ausgebaut werden.
knapkiewicz fickert, Zürich
Reihenhaus-Siedlung Stadtrain
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knapkiewicz fickert, Zürich
Reihenhaus-Siedlung Stadtrain
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fotos © Ruedi Walti, Heinz Unger
lazzarini, Samedan
Personalhaus Koch Areal
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lazzarini, Samedan
Personalhaus Koch Areal
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Im Personalhaus konnte neuer Wohnraum für das Personal des Spitals und des Alters- und Pflegeheimes in Samedan geschaffen werden. Es entstanden insgesamt 34 Wohnungen sowie ein Werkstatt- und Verkaufsbereich der Ufficina. In den beiden Untergeschossen befindet sich die Tiefgarage und im Erdgeschoss gibt es neben dem zentralen Eingangsbereich noch Keller- und Nebenräume wie Veloraum und Skiraum. Die Wohnnutzung beginnt erst ab dem 1. Obergeschoss.
LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Reiheneinfamilienhäuser in Charrot
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LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Reiheneinfamilienhäuser in Charrot
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lazzarini, Samedan
Atelierhaus in Lavin
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lazzarini, Samedan
Atelierhaus in Lavin
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In enger Zusammenarbeit mit der Bauherrin – einer romanischen Künstlerin – entstand ein schlichtes Gebäude, das mit seiner Dachform und der Putzfassade in der Tradition der laviner Bauten steht. Das Gebäude befindet sich in einem Neubaugebiet am Ortsrand. Um die Aussenwelt und Umgebung bei Bedarf ausblenden zu können, besitzt es nur wenige gezielte Öffnungen.
vomsattel + wagner, Visp
Atelierhaus Weber
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vomsattel + wagner, Visp
Atelierhaus Weber
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Wegen engen Platzverhältnissen und fehlender Zufahrt zur Baustelle wurde das Gebäude als vorfabrizierter Holzbau geplant. Dieser wurde in einem Tag aufgestellt. Die Fassade ist dunkelgrau verputzt, um den Charakter der städtischen Umgebung aufzunehmen. Die Holz-Metall Fenster sind flächenbündig in die Fassade gesetzt, es gibt keine Sonnenstoren. Grosse Schiebefenster im Wohnzimmer stellen einen starken Aussenraumbezug her, man lebt hier mitten im Park. Das Flachdach ist zur Hälfte als Terrasse begehbar.
architekten kollektiv, Winterthur
Wohnhaus Güetlitobel
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architekten kollektiv, Winterthur
Wohnhaus Güetlitobel
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Auf einer leicht abfallenden, sonnigen Hangschulter des Güetlitobels, mit Sicht auf die Altstadt von Winterthur und in die fernen Bergketten, bauten wir ein elegantes kubisches Wohnhaus, das in seiner Ausprägung an Villen der klassischen Moderne erinnert. Die Wohnräume öffnen sich durch grosse Verglasungen zum privaten Garten. Auf der Zugangsseite schafft die geschlossene Fassade die gewünschte Privatsphäre.
baumann roserens, Zürich
Einfamilienhaus in Rüschlikon
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baumann roserens, Zürich
Einfamilienhaus in Rüschlikon
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Ein Haus für eine grosse Familie, in welchem gemeinschaftliches Wohnen und konzentriertes Arbeiten möglich ist. Entlang eines durch Überhöhen und Durchblicke geprägten Erschliessungsraumes entwickelt sich das Raumprogramm über vier Geschosse.
Die unteren zwei Geschosse sind den Kindern vorbehalten und direkt mit dem Garten verbunden. Der Arbeits- und Individualbereich der Eltern lässt sich akustisch abtrennen. Der letzte Treppenlauf führt zum Ausblick auf den See, die Stadt und die Berge.
françois fasnacht, Basel
Reihenhäuser Sonnenweg
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françois fasnacht, Basel
Reihenhäuser Sonnenweg
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fotos © françois fasnacht
Mit dem Ziel, günstigen Wohnraum im Eigentum für junge Familien zu schaffen, wurden an einem verkehrsfreien Hang elf Reihenhäuser erstellt. Jedes Haus verfügt über rund 170 qm Nutzfläche auf zwei Voll- und einem Dachgeschoss, einen teilweise natürlich belichteten Keller mit direktem Durchgang zur Einstellhalle mit zwei Parkplätzen, sowie einen privaten Garten.
pool, Zürich
Terrassenhäuser Am Sonnenberg
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pool, Zürich
Terrassenhäuser Am Sonnenberg
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Die Form der einzelnen Terrassen variiert von Stufe zu Stufe und begünstigt eine natürliche Durchgrünung der Siedlung und somit das Einwachsen in die umgebende Landschaft. Die diagonale Staffelung nach Südwesten ermöglicht eine optimale Besonnung.
Über die zentrale Treppenanlage mit überdecktem Schräglift sind alle 10 Wohnungen erreichbar. Eine private Vorzone grenzt die gemeinsame Erschliessung von den Wohnungseingängen ab. Die Grundrisse werden durch die rückwärtigen Nebenräume gegliedert.
renato salvi, Delémont
Haus in Cheyres
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renato salvi, Delémont
Haus in Cheyres
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luca selva, Basel
Wohnhaus Huppert
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luca selva, Basel
Wohnhaus Huppert
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Das Projekt richtet sich auf die süd-westliche Öffnung des Gartens und breitet gewissermassen die Arme zu Licht und Sonne aus, während die nord-ostseitige Aussicht über präzise Öffnungen der innen bündigen Fenster inszeniert wird. Die grosszügige Raumfolge mit teilweise überhohen Räumen schafft schöne und hohe Wände für die grossformatige Kunst, die Teil des räumlichen Konzeptes wird. Trotz Minergie-Standard wird wegen der Bilder auf eine kontrollierte Lüftung verzichtet.
galli rudolf, Zürich
Ferienhaus mit drei Wohneinheiten
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galli rudolf, Zürich
Ferienhaus mit drei Wohneinheiten
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Als spannende räumliche Figur aus scheinbaren Restflächen wickelt sich eine Dreizimmer-Ferienwohnung um zwei Geschosswohnungen. Auf jeder der drei Etagen befindet sich eines ihrer Zimmer mit Ausrichtung in eine andere Himmelsrichtung. Durch die verschachtelte Anordnung der Wohnräume wurde das Treppenthema zum wesentlichen Entwurfselement. Eine öffentliche und eine private Treppe sind bei minimalem Platzbedarf als getrennte Erschliessungen schraubenförmig ineinander verflochten.
A.D.P. Walter Ramseier, Zürich
Seniorenwohnsitz Rosenthal
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A.D.P. Walter Ramseier, Zürich
Seniorenwohnsitz Rosenthal
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In der ersten der drei Etappen werden Alterswohnungen realisiert. Den unterschiedlichen Aussenräumen und Gemeinschaftszonen und deren Charakter wird grosse Beachtung geschenkt. Der Aspekt der Privatheit und Öffentlichkeit ist ein zentrales Thema.
Orte für die Gemeinschaft sollen den kommunikativen Bedürfnisse der älteren Menschen Rechnung tragen. Im Gegensatz dazu sind Orte des Rückzugs in der umgebenden Gartenlandschaft und in Form der eingezogenen Wohnungs-Loggien vorhanden.
matthias ackermann, Basel
Alters- und Pflegeheim Mülimatt
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matthias ackermann, Basel
Alters- und Pflegeheim Mülimatt
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Die geknickten Wandscheiben der Fassade bilden die vertikale Ordnung ab, während die horizontalen Bänder der inneren Logik der Nutzung des Gebäudes folgen. Das kräftige, komplex gefaltete Kupferdach unterstreicht die Verschränkung mit Dorf und Landschaft. Die grossen Fenster unterstützen diesen Reichtum an Beziehungen zwischen Haus und Ort. Die inneren Wege fliessen frei, verjüngen und erweitern sich, führen zu Nischen, Plätzen und zu grossen, eingeschnittenen oder in die Höhe gestaffelten Terrassen.
alex jaeggi, Zürich
Alterszentrum Gremm
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alex jaeggi, Zürich
Alterszentrum Gremm
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Ein aus drei verschieden hohen Baukörpern bestehendes, kompaktes Volumen fügt sich präzise in die Topografie ein, einerseits durch seine mäandrierende Grundrissform, andererseits durch die Höhenstaffelung.
Der westliche, flachere Arealteil wird zu einem altersgerechten, grünen Aussenraum. In den Obergeschossen erweitern sich die Gänge immer wieder zu Aufenthaltszonen, werden so natürlich belichtet und erlauben schöne Ausblicke nach verschiedenen Seiten.
marques, Luzern
Kirchenzentrum Uetikon am See
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marques, Luzern
Kirchenzentrum Uetikon am See
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Die Gebäudehöhen sind progressiv, von einer eingeschossigen Gestalt im Westen, angrenzend an die Einfamilienhausbebauung, bis hin zu einem zehn Meter hohen Abschluss, welcher den Kirchenraum beinhaltet und mit einer grossen Wand das Gebäude abschliesst. Das Kirchenzentrum vereint in einem Komplex verschiedene Raumbereiche: Sakralraum mit Foyer und Gruppenräumen, Verwaltung und Wohnung und zwei Jugendräume. Ihnen vorgelagert, befinden sich pro Einheit eigens definierte Aussenräume in Form von Innenhöfen.
architekten kollektiv, Winterthur
Umbau Geschäftshaus Talgarten
08
architekten kollektiv, Winterthur
Umbau Geschäftshaus Talgarten
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Das neue Geschäftshaus Talgarten mit drei Bürogeschossen wurde als Ersatzbau für das alte Lichtspielhaus gebaut. Die Gebäudehöhe, das Gesims und vor allem die Teilung und Rundung der zuvor blinden Fassade wurde übernommen. Die Rundung ist im Innern stark präsent, mit konvexen und konkaven Wänden im Foyer oder mit grossen gekrümmten Fenstern in den Büroräumen.
bysäth + linke, Meiringen
Um- und Anbau Raiffeisenbank Meiringen
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bysäth + linke, Meiringen
Um- und Anbau Raiffeisenbank Meiringen
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fotos © archiv bysäth und linke
bachelard wagner, Basel
Vierfamilienhaus an der St. Ursusstrasse
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bachelard wagner, Basel
Vierfamilienhaus an der St. Ursusstrasse
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bauart, Bern
Wohngebäude «Crêt Taconnet Est»
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bauart, Bern
Wohngebäude «Crêt Taconnet Est»
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Als integrierender Bestandteil des Quartiers Ecoparc wurdem im Sektor «Crêt-Taconnet Est» mehrere Wohngebäude erstellt. Dabei liess man sich von der Geschichte des Ortes inspirieren. Die Bauten nehmen die Biegung des Geländekante auf, wobei das neue Quartier gleichzeitig an das umgebende Stadtbild angepasst wird. Zentral war die Berücksichtigung von Kriterien für eine nachhaltige Quartierentwicklung.
zita cotti, Zürich
Wohnüberbauung Friedhofstrasse
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zita cotti, Zürich
Wohnüberbauung Friedhofstrasse
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Die Gebäude beziehen sich stark auf die Topographie und sind in ihrer abgestuften Volumetrie vom fallenden Terrain geprägt. Sie bestehen aus drei bzw. vier zueinander versetzten Einheiten mit je zwei übereinander liegenden Maisonettewohnungen. Die Volumetrie und die Fassadengestaltung orientiert sich am Öffentlichkeitsgrad: während sich das Gebäude auf der Eingangsseite als ein Haus manifestiert, so sind auf der privaten Gartenseite die einzelnen Einheiten klar ablesbar.
zita cotti, Zürich
Wohnüberbauung Katzenbach
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zita cotti, Zürich
Wohnüberbauung Katzenbach
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Die 1. Etappe des Ersatzneubaus mit 107 Wohnungen besteht aus 6 senkrecht zur Strasse stehenden Bauten, die so gestaffelt sind, dass sich die Aussenräume abwechslungsweise zu den beiden in unmittelbarer Nähe liegenden Grünräumen hin öffnen. Die Wohnungen bestehen aus 2 Bereichen: Ein Z-förmiger, fliessender Wohn- und Essraum steht im Kontrast zum zellenartig organisierten Bereich der Zimmer und Bäder.
gigon guyer, Zürich
Wohnüberbauung Neumünsterallee
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gigon guyer, Zürich
Wohnüberbauung Neumünsterallee
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fotos © gigon guyer, zürich
graber pulver, Zürich
Wohnüberbauung Chriesimatt
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graber pulver, Zürich
Wohnüberbauung Chriesimatt
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Zwei langgestreckte, segmentierte und mehrfach abgewinkelte Gebäudezeilen schaffen einen fjordähnlichen Binnenraum, der sich nach Süden zur Landschaft hin ausweitet. Aus der Tiefe des Areals wird somit ein räumlicher Bezug zur Inwiler Ebene geschaffen Ein lichter Hain von Bäumen und Sträuchern wird zwischen den Zeilen gepflanzt und umsäumt diese. Farbige Blüten und bunte Herbstverfärbungen machen den grossen Siedlungsgarten zu einem attraktiven Aussenraum.
L-architectes, Lausanne
Wohnhäuser Rue Centrale
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L-architectes, Lausanne
Wohnhäuser Rue Centrale
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Les bâtiments sont implantés au sommet d'une colline dont ils révèlent la courbe naturelle. Dans cette approche perméable au contexte, la teinte des façade est une évocation des chocolats fabriqués par l'ancienne usine de Villars. La densification : s'insérer dans les tissus existants, c'est le sens d'une démarche qui vise à maximiser l'utilisation des structures en place (gain économique et écologique), contre l'urbanisation des campagnes.
pool, Zürich
Wohnsiedlung Aspholz Nord
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pool, Zürich
Wohnsiedlung Aspholz Nord
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Das mäandrierende, 7-geschossige rund 180m lange Gebäude definiert an der Mühlackerstrasse, gleichsam als deren Ende, einen neuen Ort in Form eines Hofes. Gleichzeitig schirmt es sich selber und diesen Hof gegen den Lärm der Autobahn ab. Die Gebäudetiefe von lediglich 10 m und der Aufbau als leichtes, feinmaschiges Betonskelett mit Erschliessungskernen – die Stützenordnung entspricht einer Zimmerbreite – ermöglicht im Ausbau eine schottenartige Struktur mit Durchblicken in die Landschaft.
larghi stula, Basel
Wohn- und Ateliergebäude Sperrstrasse
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larghi stula, Basel
Wohn- und Ateliergebäude Sperrstrasse
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Neubau eines Mehrfamilienhauses als markantes Eckgebäude mitten in Kleinbasel. Durch die versetzen Fenster und unterschiedliche Formate erhält jede Wohnung andere Ausblicke und einen individuellen Charakter.
bde architekten, Winterthur
Einfamilienhaus in Hüttwilen
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bde architekten, Winterthur
Einfamilienhaus in Hüttwilen
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Das kompakte Haus mit Garage, Hof und Terrasse passt sich in seine grüne Umgebung am Waldrand ein. Eine innere Organisation über splitlevel reagiert auf die Hanglage, es entstehen einzelne Räume mit Überhöhen. Die homogene, verputzte Fassade ist in einem markanten Beerenrot gestrichen. Sie steht im Kontrast zum sommerlichen Grün und leuchtet frisch in der Winterlandschaft.
boegli kramp, Freiburg
Einfamilienhaus in Courgevaux
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boegli kramp, Freiburg
Einfamilienhaus in Courgevaux
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Durch Verformungen des Bauvolumens – Einschnitte im Erdgeschoss für Eingang und gedeckte Terrasse sowie expressive «Ausstülpungen» im ersten Obergeschoss – kommen die besonderen Qualitäten der Parzelle mit ihren Ausblicken in die Ferne zum Tragen. Die so entstehenden Loggien betonen auch die doppelseitige Ausrichtung des Baus. Das Erdgeschoss des Hauses ist als Rundlauf konzipiert, der Eingang, Küche, Essen und Wohnen miteinander verbindet.
giorla trautmann, Siders
Einfamilienhaus in Sion/Sitten
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giorla trautmann, Siders
Einfamilienhaus in Sion/Sitten
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Il s'agit de la transformation d'une maison existante d'un étage. Le projet conserve les murs du rez-de-chaussée avec ses grandes pièces de jour et remplace la toiture par un étage de chambres. La position de l'entrée et de l'escalier est modifiée pour répondre à la nouvelle organisation. De nouvelles ouvertures sont créées pour s'ouvrir vers la vieille ville de Sion. Un mur en béton permet de séparer la cour d'entrée du jardin.
renato salvi, Delémont
Haus Bastardoz in Cheyres
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renato salvi, Delémont
Haus Bastardoz in Cheyres
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savioz fabrizzi, Sitten
Haus Iseli
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savioz fabrizzi, Sitten
Haus Iseli
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bonnet architectes, Genf
Alters- und Pflegeheim «Résidence de la Rive»
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bonnet architectes, Genf
Alters- und Pflegeheim «Résidence de la Rive»
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Ce projet est le fruit d'une longue concertation interdisciplinaire entre le monde du soin et les architectes, déjà engagée en amont du programme et du choix du site. Le projet tente de traduire en espace les divers enjeux perceptifs et fonctionnels liés au vécu de la maladie d'Alzheimer, tels que l'impératif de lisibilité spatiale et le thème de la déambulation.
peter kunz, Winterthur
Oberstufenschulanlage Grüze
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peter kunz, Winterthur
Oberstufenschulanlage Grüze
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walser zumbrunn wäckerli, Winterthur
Feuerwehr und Werkhof Seuzach
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walser zumbrunn wäckerli, Winterthur
Feuerwehr und Werkhof Seuzach
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Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sind eine Einstellhalle für die Feuerwehrfahrzeuge, Werkstätten, Lager- und Nebenräume sowie ein Kommando- und ein Theorieraum. Der Werkhof selbst wurde um Lager- und Büroräume erweitert, die verschiedenen Entsorgungsmulden überdacht und um einen zentralen Werkhofplatz angeordnet. Die Hofsituation reduziert die Lärmemissionen und gewährleistet optimale Arbeitsabläufe.
A.D.P. Walter Ramseier, Zürich
Wohn- und Geschäftsüberbauung «takt 9»
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A.D.P. Walter Ramseier, Zürich
Wohn- und Geschäftsüberbauung «takt 9»
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Die Bauherrschaft beabsichtigt ein Renditeobjekt für den freien Markt zu realisieren. Eine Ueberbauung nach Arealüberbauungsvorschriften mit hoher Dichte, welche erhöhten gestalterischen und städtebaulichen Kriterien genügen muss.
Mit der kompakten Anlage basierend auf einer Hoftypologie mit unterschiedlich hohen Hofrändern wird ein weites Spektrum von möglichen städtebaulichen Entwicklungen des im Umbruch befindlichen Gebietes offen gehalten.
hauenstein la roche schedler, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus Schöneggstrasse
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hauenstein la roche schedler, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus Schöneggstrasse
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Die mit einem Abbruchobjekt bebaute Parzelle ist im Besitz der Stadt Zürich und wurde der Genossenschaft homelab im Baurecht überlassen. Der Neubau, der das Grundstück maximal ausnützt, enthält ebenerdig einen Verkaufs- oder Büroraum, pro Obergeschoss je eine 125qm grosse Wohnung mit grosszügiger Terrasse und im Dachgeschoss eine 81qm grosse Attikawohnung.
geninasca delefortrie, Neuenburg
Weingut Chambleau in Colombier
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geninasca delefortrie, Neuenburg
Weingut Chambleau in Colombier
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burkhalter sumi, Zürich
Siedlung «Am Eulachpark»
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burkhalter sumi, Zürich
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