2010-19
adp architekten, Zürich
Wohnsiedlung Wigarten
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adp architekten, Zürich
Wohnsiedlung Wigarten
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Das Grundstück gehört zur Kernzone B und ist 2 1/2 geschossig überbaubar. Mit der Setzung der Arealränder wird ein durchgrünter Siedlungsraum definiert. Die geplanten Gebäude bilden eine volumetrische Klammer um das bestehende mehrgeschossige Mehrfamilienhaus und machen es so zu einem Teil des Gesamten. Die neuen Volumen werden markant gegliedert und passen sich trotz ihrer Grösse so in den feingliedrigen Bestand der Kernzone ein.
lussi + partner, Luzern
Rütterareal «Moschti»
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lussi + partner, Luzern
Rütterareal «Moschti»
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fotos © Studio 12, Lussi+Partner
Ziel ist es, die industrielle Geschichte des Ortes weiterleben zu lassen. Die Bauten sind mit einem filigranen Kleid aus einer differenzierten Blechverkleidung umhüllt. Feine Farbnuancen und Schattierungen bewirken einen feingliedrigen und eleganten Ausdruck. Die charakteristischen Sheddächer lehnen sich an das Bild der ehemaligen Industriehallen an. Ebenso zeichnen sich die speziellen Attikawohnungen aus, die durch die Überhöhe und die zusätzliche Belichtung eine loftähnliche Ambiance erhalten.
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Johanneshof Oberwil
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rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Johanneshof Oberwil
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Für die Wahl des architektonischen Ausdrucks war die Dichte der Nutzung des Aussenraums entscheidend. Die murale Erscheinung mit den schlanken hohen Fenstern lassen das Licht gut in die Tiefe des Raums fliessen. Die hohe Lichtdichte an den Mauerstücken und Pfeilern der hellen Klinkerfassade reduziert die Einsicht in die Innenräume. Alle Loggias sind eingezogen. Die BewohnerInnen können daher trotz des von ihnen geschätzten, fröhlichen Treibens rund um die Gebäude, genügend Privatheit empfinden.
johannes saurer, Thun
Umbau Aufstockung Mehrfamilienhaus
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johannes saurer, Thun
Umbau Aufstockung Mehrfamilienhaus
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Aufstockung in Holzbauweise, Anbau Aussentreppe, Lift und Balkon, Malerarbeiten auf zwei Geschossen und Aussen, Einbau Solarheizung, neue Küche, neues Bad und Apparate, neue Elektroverteilung.
architektick, Zürich
Wohnhaus in Valendas
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architektick, Zürich
Wohnhaus in Valendas
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Das denkmalgeschützte Haus Fraissa aus dem 18./19. Jahrhundert wurde in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege umgebaut und innen wie aussen entsprechend den feuerpolizeilichen und energetischen Anforderungen gesamtheitlich saniert. Die Arbeiten umfassten die Gebäudehülle (Fassade, Fenster, Dach), Erneuerung der haustechnischen Anlagen (Elektro-, Sanitär, Heizungsanlagen). Raumaufteilung und –nutzung wurden grundsätzlich belassen. Der Umbau erfolgte auf der Basis der ursprünglichen Grundstruktur.
johannes saurer, Thun
Umbau und Sanierung Reihenhaus
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johannes saurer, Thun
Umbau und Sanierung Reihenhaus
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Wiederherstellung Originalzustand vom Erstellungsjahr 1962.
johannes saurer, Thun
Neubau Primarschulhaus Wildhaus
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johannes saurer, Thun
Neubau Primarschulhaus Wildhaus
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Neubau Schulhaus mit acht Schulzimmern, Neubau Pausenhalle und Verbindungsgang zu bestehendem Schulhaus, Ergänzung Ensemble, Holzbauweise auf Betonsockel, Fassade mit Holzschindeln, kompaktes Volumen mit regionalen Materialien.
architektick, Zürich
Staatsarchiv des Kantons Zürich, Bau 3
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architektick, Zürich
Staatsarchiv des Kantons Zürich, Bau 3
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Die öffentlich zugänglichen Räume zeichnen sich durch repräsentativen Charakter aus. Die Haupthalle wird zur Drehscheibe für Informationen und Austausch. Dabei wird der vertikale Bezug zu den Arbeits- und Werkstatträumen der Mitarbeiter im zweigeschossigen Bereich ermöglicht. Die Oblichtdecke bringt Tageslicht ins Innere. Der Repetorienbereich und die Lobby bilden einen zusammenhängenden Raum, wodurch Bau 2 und Bau 3 nicht nur volumetrisch, sondern auch innenräumlich eine Einheit bilden.
lussi + partner, Luzern
Umbau Zentral- und Hochschulbibliothek
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lussi + partner, Luzern
Umbau Zentral- und Hochschulbibliothek
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Der Schnitt ist so angelegt, der Besucher beim Eintreten in den Raum die volle Höhe des Gebäudes spürt. Über Oberlichter entlang der Ostfassade gelangt Tageslicht bis ins Erdgeschoss. Die Lese- und Arbeitsplätze befinden sich entlang dieser neuen Galerien. Die Materialisierung der Freihandbibliothek orientiert sich an den ursprünglichen Raumvorstellungen. Die Westfassade wird denkmalpflegerisch restauriert. Nur ein grosses Fenster weist zur Hirschmattstrasse auf die veränderte Nutzung hin.
johannes saurer, Thun
Umnutzung Kioskgebäude in Kunstraum
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johannes saurer, Thun
Umnutzung Kioskgebäude in Kunstraum
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fotos © Carolina Piasecki, Dominique Uldry
Umnutzung des Kioskgebäudes in Kunstraum für einen Galeriebetrieb,
Penzel Valier, Zürich
SRF Leutschenbach
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Penzel Valier, Zürich
SRF Leutschenbach
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Durch den Rücksprung des Sockels ergibt sich eine durchgehende Kante, die alle Gebäude wie eine Banderole umgibt, wodurch ein starker städtebaulicher Zusammenhang geschaffen wird. Die städtebaulichen Grundsätze können auf einige wenige Regeln beschränkt werden, die dem Areal einen starken Charakter geben, aber trotzdem ein Maximum an Freiheiten bei der konkreten Planung der einzelnen Etappen belassen.
burkhalter sumi, Zürich
Rigiblick, Umbau zweier Hotelsuiten
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burkhalter sumi, Zürich
Rigiblick, Umbau zweier Hotelsuiten
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Sauna bzw. Dampfbad werden als Kubus räumlich zu einer Einheit zusammengefasst. Der Einbau verändert die ehemalige räumliche Disposition des Zimmers, die Wohn- und Schlafzone wird nach vorne geschoben. Dabei lässt die einschichtige Silber Lasur auf der Dreischichtplatte des Kubus die feine Struktur des Holzes sichtbar werden. Die gefasten, schwarzen «Metro» – Keramik Platten der Badenische erinnern an den Hauch der Grossstadt, eines im Unterbewussten assoziierten bekannten Materials der Metrostationen.
adp architekten, Zürich
Wohn- und Geschäftshausensemble Crystal
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adp architekten, Zürich
Wohn- und Geschäftshausensemble Crystal
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Im Rahmen einer Quartier- und Gestaltungsplanphase wurde das Verdichtungspotenzial an diesem Ort mit guter bestehender Infrastruktur ausgelotet und ein ortsbauliches Konzept erarbeitet. Das übergeordnete Siedlungskonzept lässt angemessenen Spielraum für spätere Bauträger und sieht eine etappenweise Umsetzung vor. Es soll ein Quartier mit neuer Qualität und Identität entstehen, welches das bestehende Angebot an Siedlungsformen ergänzt. Das Teilareal Waldeggplatz wurde bis und mit Baueingabe entwickelt.
adp architekten, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus Crystal Waldeggplatz
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adp architekten, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus Crystal Waldeggplatz
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Das Teilareal Waldeggplatz liegt am nördlichen Rand des Gesamtareals und übernimmt den städtebaulichen Auftakt mit Versorgungsfunktion und Hauptverkehrserschliessung. Im Sockelgeschoss zum Platz ist ein langfristig interpretierbares Sockelgeschoss angeordnet. Die Wohnungen in den einzelnen Gebäuden werden als typologisch und ökonomisch breit gefächertes Angebot von Eigentumswohnungen aus der jeweiligen Lage auf dem Areal und aus der jeweiligen Gebäudetypologie heraus entwickelt.
meier hug, Zürich
Hochbord-Areal
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meier hug, Zürich
Hochbord-Areal
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Das Stadtgebiet Hochbord, im Geviert zwischen Ringstrasse, Bahneinschnitt und Zürichstrasse wandelt sich von einem peripher gelegen Gewerbegebiet in einen hochfrequentierten Stadtraum, zwischen dem Bahnhof Stettbach und dem Siedlungskern von Dübendorf. Das Langhaus bildet den südlichen Abschluss der Bebauung entlang des Bahneinschnitts. Das Punkthaus besetzt das Baufeld an der Zürcherstrasse. Die Wegführung zwischen den Häusern schafft eine attraktive räumliche Anknüpfung des Bahnhofes in das Quartier.
burkhalter sumi, Zürich
Stadthalle Zürich
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burkhalter sumi, Zürich
Stadthalle Zürich
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Die adressbildende Passage mit dem repräsentativen Drehtor ist als tunnelförmige goldene Eingangsröhre überformt. In der ehemaligen Halle werden zwei Deckenfelder unter den sanierten Oberlichtern geöffnet und bringen als Atrien Tageslicht mittig bis ins Erdgeschoss. Die oberste Garagendecke ist längsseitig zurückgeschnitten, um den Übergang von der Wand zur charakteristischen gevouteten Decke freizulegen und den Raum auf der ursprünglichen längsseitigen Galerie wieder erlebbar zu machen.
weberbrunner, Zürich
Wohnüberbauung mit Gewerbeflächen sue&til
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weberbrunner, Zürich
Wohnüberbauung mit Gewerbeflächen sue&til
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Im Erdgeschoss mit Gartenwohnungen, auf drei Regelgeschossen mit Loggien und zwei Attikageschossen mit Terrassen entstehen insgesamt 309 Wohnungen in reiner Holzbaubauweise. Als TU- bzw. Rendite-Objekt wurden in jeder Phase konstruktive Vereinfachungen angestrebt. Es wurden Module entwickelt, deren Wiederholung nicht in der Wohneinheit sondern in ihrer Funktion liegen: Bäder, Fassaden- und Deckenelemente, Terrassendetails.
meier + associés architectes, Genf
Villa in Bernex
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meier + associés architectes, Genf
Villa in Bernex
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La coupe génère la conception globale du projet avec, du côté amont, un unique percement qui annonce l'entrée et, à l'aval, une unique fenêtre en longueur qui s'ouvre sur le majestueux paysage de la plaine de l'Aire et le sky line du Mont Salève. Un socle en béton aux réminiscences d'ouvrage d'art ancre la villa dans son territoire incliné et supporte un volume en mélèze, expression d'un piano nobile en quasi apesanteur lorsqu'il est perçu du bas de la parcelle.
rosenmund+rieder, Liestal
Seniorenwohnungen Gelterkinden
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rosenmund+rieder, Liestal
Seniorenwohnungen Gelterkinden
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johannes saurer, Thun
Umbau eines schützenswerten Bauernhauses
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johannes saurer, Thun
Umbau eines schützenswerten Bauernhauses
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Rückbau auf massive Trag- und Raumstrukturen, Dämmung Boden und Wände, neue Bodenbeläge, Ersatz Fenster nach originalem Vorbild, neue Küche, neues Bad und Apparate, neue Elektroverteilung, Instandstellung Kachelofen.
architektick, Zürich
Sanierung Kindergarten Zwillikon
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architektick, Zürich
Sanierung Kindergarten Zwillikon
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Der Instandsetzungsbedarf umfasste die Gebäudehülle und die Erneuerung der haustechnischen Anlagen; die Tragstruktur wurde ertüchtigt. Im Inneren Auffrischung bzw. Auswechseln sämtlicher Oberflächen. Unterrichtsräume und Kindergartenräume erhielten Stauraum und Platz für individuelles Arbeiten, Lernen und Spielen. Anhand von Farbanalysen wurde die ursprüngliche Farbigkeit eruiert; das Farbkonzept nimmt nuancen-verwandten Farben auf. Enge Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege.
miller maranta, Basel
Doppelkindergarten mit Tagesstruktur
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miller maranta, Basel
Doppelkindergarten mit Tagesstruktur
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Der pavillonartige Baukörper mit der tiefgezogenen Traufe und der mäandrierenden Fassade verleiht dem Gebäude eine besondere Massstäblichkeit. Im Innern des Gebäudes entwickeln sich die grossen, flexibel möblierbaren Räume bis zum
First des Daches und werden mit einem Oberlicht zusätzlich akzentuiert und belichtet. Die kleineren, kontemplativeren Räume sind deutlich niedriger ausgebildet und generieren so spezifische, auf den Garten bezogene Raumstimmungen.
architektick, Zürich
Forum Riethof
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architektick, Zürich
Forum Riethof
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Die Siedlung Riethof soll einen neuen Gemeinschaftsraum, ein Forum, als Ort des Zusammenkommens für rund 240 Wohnungen erhalten. Ein sechseckiger Pavillon wird nördlich zwischen zwei Hochhäuser gesetzt und grenzt an den heutigen
Spielplatz an. Im Norden werden die Nebenräume wie Eingang, WC-Anlagen, Küche und Lagerräume als zusätzliche Raumschicht angehängt, die Dachneigung wird weitergezogen und verleiht dem Gebäude ein leicht asymmetrisches Aussehen.
adp architekten, Zürich
Praxis Seefeldstrasse
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adp architekten, Zürich
Praxis Seefeldstrasse
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Neben den Einbauten für eine gynäkologische Arztpraxis konnte gleichzeitig die geforderte Erdbebenertüchtigung des bestehenden Gebäudes durch die Aussteifung der durchlaufenden Fensterbänder mittels eines Vierendeel-Trägers im 1.Obergeschoss realisiert werden. Sich in den Längsraum einschiebende Raumkörper und gestaffelte Wandfluchten erzeugen ein vielfältiges Raumerlebnis. Die Material- und Farbkombinationen sind typisch für die Zeit der Realisierung des Gebäudes in den 50er- Jahren.
meier hug, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus Avaloq
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meier hug, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus Avaloq
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Zwischen Neubautrakt und bestehendem Bürobau wird die «Avaloq Hall» eingefügt, eine alternierend ein- bis zweigeschossige längsgerichtete Halle – als repräsentativer und zentraler Raum des neuen Avaloq Komplexes. An der Nordseite werden Neubau und Altbau zusammengeführt und prägen gemeinsam mit dem weiträumigen Vordach den Ankunftsraum der Avaloq. Dieser Nach Süden akzentuiert ein achtgeschossiger Wohnbau die Einmündung der Allmendstrasse ins Stadtquartier.
brauen wälchli, Lausanne
Champ-Barby-Steg
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brauen wälchli, Lausanne
Champ-Barby-Steg
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fotos © Brauen Wälchli, Marc Schellenberg
L'utilisation du composite cimentaire fibré ultra-performant (BFUP) combinée à la précontrainte permet de réduire les épaisseurs au minimum, tout en garantissant une durabilité optimale. Ainsi, les garde-corps ne mesurent que dix centimètres dans leur partie supérieure, et douze à leur base. Disposés en suivant le cheminement des efforts principaux, des évidements mettent en évidence le fonctionnement statique de l'ouvrage en optimisant la quantité de béton utilisée.
weberbrunner, Zürich
Stadtplatz Schlieren
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weberbrunner, Zürich
Stadtplatz Schlieren
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burkhalter sumi, Zürich
Mehrfamilienhaus Wannenholzstrasse
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burkhalter sumi, Zürich
Mehrfamilienhaus Wannenholzstrasse
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Der Baukörper sitzt an der höchsten Stelle «des Hügelzuges» und vermittelt zwischen der bestehenden Bebauung und dem neuen, parkartigen Aussenraum. Das mittig, leicht geknickte Volumen wird von der rautenartigen, rückspringenden Attika überzeichnet und überhöht. Zusammen mit den stirnseitig heruntergezogenen Loggias entsteht ein Baukörper von hoher Plastizität, welcher an den Bug eines Schiffes erinnert.
burkhalter sumi, Zürich
Siedlung Murgareal Frauenfeld
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burkhalter sumi, Zürich
Siedlung Murgareal Frauenfeld
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Direkt am Bahnhof liegen drei dicht zueinander stehende Häuser auf einer Tiefgarage, spannen zwischen sich und dem Bahnhof einen platzartigen Raum auf und schliessen gleichzeitig den angrenzenden Lindenpark ab. Die drei bunten Farbtöne - ocker, dunkelrot und hellblau - sind der Polychromie architecturale von Le Corbusier entnommen und finden sich bei Eingangsrampen, Treppenhäusern, Garage und Veranden wieder. Aussenwände als «Curtainwall»; vorfabrizierte Holzelemente mit verputzter Kompaktfassade.
gmür geschwentner, Zürich
Wohnhaus Baufeld A1 Hard Turm Park
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gmür geschwentner, Zürich
Wohnhaus Baufeld A1 Hard Turm Park
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fotos © gmür geschwentner
Versetzt gestapelte, zweigeschossige Loggien mit einer Raumtiefe von bis zu vier Metern und einer Fläche von über 20 m2. Die Loggia gleicht einem Patio, der den Wohnraum erweitert und ein privates, vor Einblicken geschütztes Wohnumfeld schafft. Die Grundrisse spannen eine maximale innere Raumdiagonale auf. Die Wohnungen werden grosszügig, die Raumsituationen abwechslungsreich. Die Attikawohnungen verfügen über eine grosse Terrasse, die Wohnungen im Erdgeschoss über einen privaten Sitzplatz.
graf biscioni, Winterthur
Wohnüberbauung Grundhalde
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graf biscioni, Winterthur
Wohnüberbauung Grundhalde
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«Es war eine äusserst spannende und schwierige Aufgabe, die aber auch viel Freude bereitete. Ein bestehender Gestaltungsplan machte eine enge Zusammenarbeit mit den Behörden notwendig. Und dann waren da noch die Bewohner der Einfamilienhäuser oberhalb des Steilhangs, denen nicht die Sicht auf die Alpen verbautet werden sollte. Daher sind die Häuserzeilen so gesetzt worden, dass zwischen ihnen hindurch die Fernsicht freigegeben wird.» (Roger Biscioni)
LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Vier Mehrfamilienhäuser
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LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Vier Mehrfamilienhäuser
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meier + associés architectes, Genf
Wohnhaus auf dem Land
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meier + associés architectes, Genf
Wohnhaus auf dem Land
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Le projet propose 12 appartements possédant chacun une loggia sur l'angle. L'accès aux logements s'effectue par un hall généreux qui articule la zone jour de la zone nuit. L'entrée à la pièce de vie s'ouvre sur un grand espace, dont l'angle est constitué par la loggia. Dans ce lieu d'une grande poésie, l'approche matérielle du volume revêt un caractère très important. Les façades sont en béton teinté avec de grandes ouvertures dont les menuiseries en bois naturel renvoient à la forêt enveloppant le site.
meier hug, Zürich
Siedlung Entlisberg
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meier hug, Zürich
Siedlung Entlisberg
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Das Quartier auf dem Entlisberg ist bekannt für seine durchlässigen und übersichtlichen Grünräume. Das soll sich mit den Neubauten nicht ändern. Dafür sorgt ein langgezogener Hofraum, der zudem der Siedlung eine eigene Quartieridentität verleiht. Sie sind deshalb über die ganze Siedlung verteilt und mehrheitlich im Grünen. Der Hofraum wird dank Waschsalons, Ateliers, den Gemeinschaftsräumen und dem Kinderhort zu einem Ort der Begegnung.
meier hug, Zürich
Riva Metropol: Hotel und Wohnungen
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meier hug, Zürich
Riva Metropol: Hotel und Wohnungen
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Die strukturierte Fassadenoberfläche und der Farbkanon stehen im Spannungsfeld der erdigen, gemauerten Industriebauten des Saurer Areals und der weiten Seelandschaft. In den Wohntürmen exklusive Wohnungen, die von der vielseitigen Ausrichtung profitieren. In den Wohnungen grosszügige Raumsequenzen. Die zweiseitige, gläserne Fassung und die furnierten Schrankelemente veredeln die Küche. Zeitlose Eleganz durch hochwertige Materialien, Natursteinböden im Wohnraum und Parkett in den Schlafräumen.
weberbrunner, Zürich
Mehrfamilienhaus Schönheim
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weberbrunner, Zürich
Mehrfamilienhaus Schönheim
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weberbrunner, Zürich
Wohnüberbauung Hagmann-Areal
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weberbrunner, Zürich
Wohnüberbauung Hagmann-Areal
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rosenmund+rieder, Liestal
Einfamilienhaus Langenbruck
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rosenmund+rieder, Liestal
Einfamilienhaus Langenbruck
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Die Haltung der Architektur orientiert sich an der Kultur der skulpturalen Baukörper von Frank Lloyd Wright über Hans Schmidt bis zu den frühen Werken von Rolf Otto, während die Materialisierung die dörflichen Oberflächen der verputzten Backsteinwände übernimmt. Der Innenraum geht fliessend in den kultivierten Aussenraum über und von der umfassenden Stützmauer springt das Auge in die Weite der Landschaft. Als Kernstück verbindet eine geschwungene Treppe die drei Stockwerke.
johannes saurer, Thun
Kleines Haus in Liebefeld
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johannes saurer, Thun
Kleines Haus in Liebefeld
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graber pulver, Zürich
Alterszentrum Neuer Gehren
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graber pulver, Zürich
Alterszentrum Neuer Gehren
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Das Bild des Weilers interessiert uns im mehrfachem Sinn: als Hort einer sozialen Gemeinschaft, als Raumkonzept, welches im Innern Identität und hohe Aufenthaltsqualität verspricht sowie als ungerichtete Anordnung von Häusern, allseitig orientiert. Ähnlich Wegen und Plätzen bindet ein Binnenraum von wechselnder Breite die «Häuser» zusammen. Vereinzelte «Lücken» - da liegen die Gemeinschaftsräume - gewähren Ausblicke in die Umgebung. Erschliessungskerne gliedern das Geschoss in drei Nutzergruppen.
graf biscioni, Winterthur
Umnutzung Schuhfabrik
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graf biscioni, Winterthur
Umnutzung Schuhfabrik
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Die in Sichtbackstein erstellte Fassade blieb weitgehend erhalten. Es ist sogar noch ein Rest des Schriftzugs der Schuhfabrik zu erkennen. Der Erhalt der Patina wird im Inneren fortgesetzt. In jeder Etage und in jeder Wohnung wird deutlich, dass man sich in einem unkonventionellen Wohnbau befindet. Im Dachstock sind die alten Holzbalken sichtbar geblieben. Da das Bauwerk die umliegenden Gebäude überragt, bietet sich von hier ein herrlicherer Blick auf die Stadt.
johannes saurer, Thun
Sauna und Schwimmbad in Hünibach
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johannes saurer, Thun
Sauna und Schwimmbad in Hünibach
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meier + associés architectes, Genf
Perraires-Schulhaus in Muraz
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meier + associés architectes, Genf
Perraires-Schulhaus in Muraz
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Le projet de l'extension et la transformation de l'école des Perraires prend le parti de réécrire le projet CROCS par la sélection des éléments qui en font la caractéristique, la «signature» et la richesse. Il s'agit ici de conserver le caractère «villa Savoye», à savoir un pilotis très légèrement détaché de la peau du rez-de-chaussée et des étages flottants et «lisses' au dessus. Le principe des quatre façades «identiques» est poursuivi tout en différenciant légèrement le dessin de la nouvelle partie.
luca selva, Basel
Primarschule Erlenmatt
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luca selva, Basel
Primarschule Erlenmatt
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Die bestehende städtebauliche Figur findet im mehrfach abgetreppten Volumen des Schulhauses ihren Abschluss. Mit dieser Setzung entsteht eine vielfältige, gebrauchstaugliche Schule mit neuartiger Typologie und klaren und qualitätsvollen Aussenräumen.
Die Struktur der gestuften Geschosse bietet eine wunderbare Grundlage zur Entwicklung hallenartiger Erschliessungen und kaskadenartiger Treppen, fluchtwegbefreit und somit uneingeschränkt nutzbar, da über die Dachgärten geflüchtet werden kann.
lussi + partner, Luzern
Oberstufenschulhaus Horw
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lussi + partner, Luzern
Oberstufenschulhaus Horw
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Das Oberstufenschulhaus aus den 1970er Jahren bedarf einer grundlegenden Erneuerung. Zudem wird der Bau auf der Südseite mit zusätzlichen Schulnutzungen erweitert. Das Atrium wird überdeckt und wandelt sich mit der grosszügigen Treppenanlage
zum zentralen Aufenthaltsort. Die vorgehängte Fassade wird grundlegend neu als zweischichtige Glaskonstruktion (CCF-Fassade) gestaltet. Das rhythmische Wechselspiel der farbigen Gläser bewirkt eine unverwechselbare und einzigartige Erscheinung.
sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Umbau Golf & Country Club Basel
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sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Umbau Golf & Country Club Basel
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Der zentrale Hauptbau bildet zusammen mit dem etwas abseits dazu in den Waldsaum eingebetteten Nebengebäude, der Dépendance, ein Ganzes. Das Clubhaus besetzt die sanft geformte Hügelkuppe der Anlage. Der vollverglaste Restaurantbereich öffnet sich südseitig auf die grosszügige Terrasse und ermöglicht den imposanten Weitblick in die Landschaft. Das obere Geschoss mit den Garderoben ist mit grossformatigen Betonelementen verkleidet, die dem Gebäude eine eigene, massstabslose Wirkung verleihen.
Penzel Valier, Zürich
Hiltl Langstrasse
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Penzel Valier, Zürich
Hiltl Langstrasse
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Betonoberflächen an Boden und Wänden sowie rohes Mauerwerk verleihen einen rauhen Gesamteindruck. Textilien verleihen dem Raum eine weiche, sinnliche Atmosphäre. Zinn, Beton, Samt, Velours bilden Kontraste im Innenausbau. Ein Oberlicht mit fragmentierten Spiegeln und Halbspiegeln verbindet das Restaurant im EG optisch mit dem Clubraum im 1.UG. Im hinteren Raumteil befinden sich zwei lange Beton-Zinntheken, die im Tagesbetrieb als Verkaufstresen und im Nachbetrieb als Bars genutzt werden
meier + associés architectes, Genf
Handelsschule «raymond uldry»
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meier + associés architectes, Genf
Handelsschule «raymond uldry»
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Ouvrant ses «bras» au paysage lointain (Salève, Voirons, Jura, etc), l'école s'insère dans un monde végétal dont elle est le prolongement artificiel. Afin de limiter l'impact sur le sol, les trois salles de gymnastique ont été superposées. Ce dispositif en coupe, permet non seulement d'avoir des vues dans les salles depuis les espaces de distribution, mais aussi d'éclairer naturellement ceux-ci par l'apport de lumière des salles elles-mêmes.
meier + associés architectes, Genf
Fassaden des provisorischen Operationsblocks
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meier + associés architectes, Genf
Fassaden des provisorischen Operationsblocks
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Le principe de tissage ainsi mis en oeuvre permet d'affirmer le statut de «bardage» de cette façade rapportée. Le choix de panneaux en aluminium pour matérialiser cette expression permet de répondre aux multiples exigences de la situation: poids, dimensions, planéité, degré d'incombustibilité. Au caractère minéral et pérenne des bandeaux horizontaux des bâtiments existants s'oppose ici le caractère plus léger de cette nouvelle peau métallique.
meier hug, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus Zürichsee-Gut
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meier hug, Zürich
Wohn- und Geschäftshaus Zürichsee-Gut
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Ein winkelförmiges Haus, gegen die Seestrasse ein Kopf mit Büros. Im Norden eine stark befahrene Strasse, im Süden Sicht auf den Zürichsee. An der Schnittstelle zwischen Büro- und Wohnteil ein Portikus, der den gehobenen Wohnstandard unterstreicht. Grosszügige, abgetrennte Privatbereiche mit Schlafzimmern, Ankleideräumen und Bädern. Auf der Seeseite wird die Fassadenabwicklung durch eine mehrfache Staffelung des Grundrisses verlängert, wodurch sämtliche Wohnzimmer mehrseitig orientiert sind.
Penzel Valier, Zürich
Haus an der Langstrasse
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Penzel Valier, Zürich
Haus an der Langstrasse
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Die Backsteinfassade aus gebrannten NF-Klinkern zusammen mit den Betonfertigteilen, den Holzmetallfenstern aus eloxiertem Aluminium und der Aluminiumverkleidung des Schrägdachs ergeben ein entsättigtes Gesamtbild, welches je nach Wetter und Licht zwischen verschiedenen Graustufen changiert. Der Mauerwerksverband, die Modellierung der Vor- und Rücksprünge der Betonfertigteile und die grossen Mörtelfugen bilden zusammen ein subtil bewegtes, grob-feines Gesamtbild.
123architekten, Biel
Umbau Raiffeisenbank Bielersee
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123architekten, Biel
Umbau Raiffeisenbank Bielersee
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Der repräsentative Bereich der Bank ist die Kundenberatung. Der Luftraum verbindet die beiden zusammengehörenden Geschosse optisch und akustisch miteinander und schafft eine andere Dimension. Das prägende Element dieser beiden Geschosse ist das allgegenwärtige, riesige Kunstwerk der Künstlerin Verena Lafargue Rimann. Das hell beleuchtete mehrschichtige Bild strahlt über die Kundenberatung hinaus bis auf den Bahnhofplatz.
gmür geschwentner, Zürich
Bürohaus Baufeld A1 Hard Turm Park
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gmür geschwentner, Zürich
Bürohaus Baufeld A1 Hard Turm Park
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fotos © gmür geschwentner
Das Baufeld A1 in Zürich bildet den städtebaulichen Auftakt des Hard Turm Park und besteht aus einem Wohn- und einem Dienstleitungsteil. Zusammen formen sie eine grosse Gebäudefigur mit einem Innenhof. Der Dienstleistungsteil befindet sich an der Pfingstweidstrasse, während der Wohnteil im ruhigen, von der Strasse abgewandten Bereich liegt. Das Wohnhaus umschliesst den begrünten Hof, der eine räumlich geschützte und private Atmosphäre ausstrahlt.
bob gysin + partner, Zürich
Büro- und Produktionsgebäude in Winterthur
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bob gysin + partner, Zürich
Büro- und Produktionsgebäude in Winterthur
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Die Produktionshallen der Baltensperger AG fassen den Raum entlang der Frauenfelderstrasse. Im rhythmischen Zusammenspiel von Fassade und Platanenallee entsteht an diesem Eingangstor Winterthurs ein Gebäude von hohem Identifikationswert. Richtung Gleisfeld wird das Volumen durch einen Hochpunkt adressiert. Die modulare Struktur der Gebäude bietet dabei in Kombination mit dem Minergie-P-Eco Standard eine langfristig flexible und nachhaltige Nutzung der Gesamtanlage.
adp architekten, Zürich
Wohnhaus Breitensteinstrasse
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adp architekten, Zürich
Wohnhaus Breitensteinstrasse
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Die Situation ist geprägt von der speziellen Lage entlang des Bahntrassees der Linie Winterthur-St Gallen und einer wunderschönen Aussichtslage am Südhang. Das städtebauliche Grundkonzept sieht drei sich markant unterscheidende Volumenkompositionen vor, die das langgezogene Grundstück in der Längsentwicklung gliedern. Die rhythmisierte Raumfolge wirkt einer Endloswirkung des Bahntrassees entgegen.
bachelard wagner, Basel
Siedlung Mattenhof Schwamendingen
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bachelard wagner, Basel
Siedlung Mattenhof Schwamendingen
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Die prägnante, lineare Gebäudeausrichtung der ursprünglichen Siedlung wird wiederaufgenommen, so dass der Charakter der wechselnden Grünstreifen, gefasst durch Häuserzeilen, erkennbar wird. Durch behutsames Einfügen eines grösseren Wohnhausmassstabs wird Dichte geschaffen. Zweiseitige Ausrichtung der Wohnungen, natürlich belichtete Bäder, bestmögliche Ausrichtung der grosszügigen Loggien und Balkone. Vielfalt und Variabilität von Gebäudetiefen, die sich wiederum charakterbildend im Volumen abzeichnen.
gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Altwiesen
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gmür geschwentner, Zürich
Wohnüberbauung Altwiesen
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Die Areal-Ränder sind durchlässig, dass sich die Siedlung mit dem umgebenden Freiraum verknüpft. Sämtliche Hauseingänge sind zum Siedlungsplatz hin orientiert. Einschnitte in die oberen zwei Dachgeschosse der Hochbauten schaffen spezifische räumliche Situationen für die Wohnungen und entschärfen die bauliche Dichte. Im Zusammenspiel mit den Rücksprüngen gegen den Siedlungsrand, den vorgelagerten Balkontürmen und den zweigeschossigen Eingangsbereichen entstehen volumetrisch stark gegliederte Baukörper.
graber pulver, Zürich
Wohnüberbauung Schönberg-Ost, Baufeld D
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graber pulver, Zürich
Wohnüberbauung Schönberg-Ost, Baufeld D
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bob gysin + partner, Zürich
Haus Leliegracht in Amsterdam
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bob gysin + partner, Zürich
Haus Leliegracht in Amsterdam
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In der Mitte der Baustruktur wird die Treppenanlage durch neue Bäder ergänzt. Pro Geschoss werden je ein Zimmer gegen die Gracht und gegen den Garten freigespielt. Durch Schiebetüren lassen sich die Zimmer bei Bedarf räumlich abschliessen; bei offenem Zustand kann die ganze Tiefe des Gebäudes wahrgenommen werden und das Licht dringt bis tief in das Gebäudeinnere. Damit entstehen trotz den eher engen Verhältnissen eine räumliche Grosszügigkeit und eine helle, lichtdurchflutete Innenraumatmosphäre.
lacroix chessex, Genf
Mehrfamilienhaus
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lacroix chessex, Genf
Mehrfamilienhaus
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meier + associés architectes, Genf
Restaurierung des Gebäudes «miremont-le-crêt»
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meier + associés architectes, Genf
Restaurierung des Gebäudes «miremont-le-crêt»
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L'immeuble de logements dessiné et réalisé par l'architecte Marc-Joseph Saugey, est un des plus beaux exemples de d'invention typologique et formelle en Suisse dans le domaine de l'habitat collectif. Le projet de restauration reprend les détails très fins exécutés à l'époque de la construction, tout en tenant compte des nouvelles normes de confort énergétique. L'intervention se veut minimale, dans le respect de l'esprit de Saugey, et en maintenant la substance existante, lorsque cela est possible.
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen am Bodenweg Arlesheim
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rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen am Bodenweg Arlesheim
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Der zweiflüglige Baukörper aus sandsteinfarbigem Sichtbeton gliedert sich selbstverständlich in die individuelle Vielfalt und Körnung des Quartiers ein. In jedem Flügel befinden sich zwei übereinander liegende Wohnungen, die über ein gemeinsames Treppenhaus an der Schnittstelle der beiden Flügel erschlossen werden. Der Hauptzugang erfolgt vom bergwärts liegenden Bodenweg, die Zufahrt zur kleinen Einstellhalle vom talwärts liegenden Oberen Boden her.
rosenmund+rieder, Liestal
Haus am Sonnenweg Liestal
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rosenmund+rieder, Liestal
Haus am Sonnenweg Liestal
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Die kleine Anzahl von 5 Wohnungen schafft eine überschaubare Nachbarschaft. Alle Wohnungen haben den gleichen Grundriss, sind 86 m2 gross und mit Lift erschlossen. Dem grosszügigen Wohn-/Esszimmer (mit Küche 44 m2) und einem weiteren Zimmer ist ein gut möblierbarer Balkon vorgelagert. Die Raumhöhe beträgt 2.5m. Alle Fenster sind raumhoch. Für Personenwagen stehen 5 gedeckte Stamm- und 2 offene Besucherparkplätze zur Verfügung. Zudem werden genügend gedeckte Veloabstellplätze erstellt.
sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Umbau und Aufstockung Birmannsgasse
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sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Umbau und Aufstockung Birmannsgasse
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Einfache Materialien; rohe Gipswände, ein Boden aus Duripanelplatten und Eichenriemen ergänzen den Bestand und binden den Aufbau atmosphärisch an die historische Bausubstanz. Das Thema des Weiterbauens prägt auch die äussere Erscheinung des Hauses. Der Holzbau zeigt sich als verputzter Körper und verbindet sich mit so dem Bestand; die neuen Holz-Metallfenster nehmen Bezug zur Geometrie der bestehenen Fassadeneinteilung und interpretieren in ihrer Ausformung die historischen Gewände.
luca selva, Basel
Wohnüberbauung im Widmi-Park
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luca selva, Basel
Wohnüberbauung im Widmi-Park
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Ein landschaftsnah gestalteter Park, eine stark befahrene Strasse und die Aussicht aufs Schloss. Die Überbauung besteht aus einem strassenbegleitenden Baukörper, der die Frage des Lärmschutzes über die Ausbildung des Grundrisses löst, und drei in den Park ausgreifenden Zeilen, die sich zur Landschaft und Aussicht hin öffnen. Kernstück der Wohnungen ist der diagonal ausgerichtete Wohn- und Essraum, der für eine optimale Besonnung sorgt, eine gute Möblierung ermöglicht und den Blick aufs Schloss freigibt.
architektick, Zürich
Studentisches Wohnen Science City ETH Zürich
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architektick, Zürich
Studentisches Wohnen Science City ETH Zürich
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Drei Gebäude greifen ineinander und erzeugen eine Abfolge von vielfältigen Raumsequenzen. Sie bilden einen rhythmischen, abwechslungsreichen Freiraum. Die leichte Hanglage des Grundstücks wird mittels einer vorgelagerten Estrade thematisiert. Die Wegführung wird zum zentralen Element. Im Erdgeschoss sind Gemeinschaftsräume, ein Zeichensaal, eine Kinderkrippe und Ergänzungsräume. Die Regelgeschosse sind für Wohngemeinschaften konzipiert. In 63 Wohnungen werden 485 Zimmer und 12 Studios angeboten.
bachelard wagner, Basel
Alters- und Pflegeheim Humanitas Niederholz
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bachelard wagner, Basel
Alters- und Pflegeheim Humanitas Niederholz
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Klassische, urbane Orientierung des Gebäudes zum Dorfkern. Der Park mit dem wertvollen Baumbestand wird durch das neue Volumen klar gefasst. Dank dieser städtebaulichen Disposition haben die Bewohner unabhängig vom Grad ihres Pflegezustandes sowohl einen Bezug zum städtischen Raum als auch zum Parkraum. Zur Strasse in der Position eines Gelenks, verknüpft ein Atrium innenräumlich die Geschosse miteinander, vergrössert den Wohnraum über die Bewohnerzimmer hinaus, schafft Begegnungszonen und Durchblicke.
graf biscioni, Winterthur
Umbau Seniorenresidenz Konradhof
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graf biscioni, Winterthur
Umbau Seniorenresidenz Konradhof
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Die öffentlichen Aufenthaltsbereiche im Erdgeschoss wurden durch Neugestaltung und Ergänzung gemäss dem heutigen Standard saniert. Die ehemalige Hauswartwohnung wurde in einen zusätzlichen Mehrzwecksaal transformiert, der bestehende Gartensaal vergrössert. Der Eingangsbereich wurde durch einen Anbau erweitert, welcher den Konradhof der Öffentlichkeit näherbringt. Die beiden wenig genutzten Dachterrassen wurden mit je zwei 2.5-Zimmerwohnungen in Leichtbauweise aufgestockt.
grego, Zürich
Neue Innenräume Seniorenresidenz Konradhof
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grego, Zürich
Neue Innenräume Seniorenresidenz Konradhof
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Die öffentlichen Aufenthaltsbereiche im Erdgeschoss wurden durch Neugestaltung und Ergänzung gemäss dem heutigen Standard saniert. Die ehemalige Hauswartwohnung wurde in einen zusätzlichen Mehrzwecksaal transformiert, der bestehende Gartensaal vergrössert. Der Eingangsbereich wurde durch einen Anbau erweitert, welcher den Konradhof der Öffentlichkeit näherbringt. Die beiden wenig genutzten Dachterrassen wurden mit je zwei 2.5-Zimmerwohnungen in Leichtbauweise aufgestockt.
adp architekten, Zürich
Umbau und Sanierung Bauernhaus Geroldsweg
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adp architekten, Zürich
Umbau und Sanierung Bauernhaus Geroldsweg
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Die Aufgabe bestand darin, die Fassade zu transformieren, ohne den Charme des Gegensatzes zwischen der fensterlosen Scheune und dem befensterten Wohnteil zu verwischen. Die Wohnung im Obergeschoss ist mit einer Brücke, die zugleich die Tragkonstruktion für den Sonnenschutz der darunterliegenden Terrasse bildet, und einem Treppenabgang mit dem Garten verbunden. Das äussere Erscheinungsbild des Hauses steht unter Denkmalschutz und wurde in Zusammenarbeit mit den Behörden entwickelt.
johannes saurer, Thun
Einbau Wohnung in Bauernhaus
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johannes saurer, Thun
Einbau Wohnung in Bauernhaus
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Ein Berner Oberländer Bauernhaus von 1681. Der Ökonomieteil wird zugunsten einer grosszügigen Wohnung rück- und komplett neu aufgebaut. Auf der Westseite wird eine Verkleidung aus Holzbohlen vorgehängt, welche dahinter verglast oder geschlossen ist. Die innen gedämmten Aussenwände werden mit Lehmbauplatten verkleidet und mit einem sandig eingefärbten Lehmputz abgeglättet. Geschossdecke, Böden, Wände und das Dach werden aus Vollholzplatten aus Schweizer Weisstanne vorfabriziert, montiert und roh belassen.
graber pulver, Zürich
Schulhaus Reitmen
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graber pulver, Zürich
Schulhaus Reitmen
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Es gibt kein Vorher und kein Nachher, der räumliche Wandel ist ein permanenter Prozess. Das «Archiv des Ortes» ist eine exemplarische Zeitreise, die das Klischee der «gesichtslosen» Agglomeration widerlegt. Gerade sie hat eine Geschichte, die sich dank sorgfältiger, visueller Auffächerung differenzieren lässt. (aus: «Archiv des Ortes / Schlieren» – eine fotografische Langzeitbeobachtung der Landesentwicklung; Ein Forschungsprojekt der ZHdK mit der Schweizerischen Landesbibliothek SLB)
meier hug, Zürich
Erweiterung Naturmuseum St. Gallen
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meier hug, Zürich
Erweiterung Naturmuseum St. Gallen
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Im Dialog mit der sakralen Präsenz der Kirche St. Maria und dem funktionalen Ausdruck der Gebäude des Botanischen Gartens positioniert sich das Neue Naturmuseum als Gebäude mit repräsentativem Charakter und modernen, funktionalen Qualitäten. Durch die städtebauliche Positionierung und die steinerne Materialisierung wird das Museumsgebäude gegenüber der Rohrschacherstrasse und der Kirchenanlage als visueller Bezugs- und repräsentativer Orientierungspunkt wahrgenommen.
burkhalter sumi, Zürich
Anbau Theatersaal Rigiblick
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burkhalter sumi, Zürich
Anbau Theatersaal Rigiblick
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Der kistenartige Anbau liegt in der Flucht des stirnseitigen Mittelrisaliten der Bühne und wird unter das bestehende Dach eingeschoben und beinhaltet Nassräume und Garderoben für die Künstler sowie ein Besprechungsraum für die Theaterleitung. Die Fassade ist eine klassische, vorfabrizierte, hinterlüftete Ständerkonstruktion mit einer stehenden, genuteten Bretterverschalung (Nut und Feder). Die vertikalen, zig-zag-förmig gestellten Bretter verweisen auf den Theatervorhang auf der Bühne dahinter.
herzog de meuron, Basel
Elbphilharmonie
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herzog de meuron, Basel
Elbphilharmonie
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The design of the Philharmonic is clearly a 21st century project that would have been inconceivable before. Rising vertically almost like a tent, the concert hall seats 2150 people to enjoy the pleasures of making and listening to music. As a landmark visible from afar, the Elbphilharmonie will lend the horizontally oriented city an entirely new accent, symbolizing Hamburg's foray into the new territory of the harbor area along the shores of the Elbe.
meier + associés architectes, Genf
Mediathek Wallis
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meier + associés architectes, Genf
Mediathek Wallis
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Un nouveau bâtiment de liaison reliant les différents plateaux des arsenaux existants. La forme pliée composée de facettes triangulaires planes fait référence au cristal de roche de la nature valaisanne. à une peau intérieure dématérialisée et blanchie, ponctuée d'éclats lumineux, répond sur l'extérieur une façade en panneaux d'acier inoxydable poli dans laquelle se reflètent le paysage, le ciel et les bâtiments existants, proposant ainsi une observation changeante de la substance historique du lieu.
123architekten, Biel
Umbau und Erweiterung Alters und Pflegeheim Wattenwil
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123architekten, Biel
Umbau und Erweiterung Alters und Pflegeheim Wattenwil
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Die starke Identität des von weitem sichtbaren Gebäudeensembles Alters- und Pflegeheim bleibt erhalten. Ein neuer Erweiterungs- und Verbindungsbau fügt sich in diese Einheit ein und löst die notwendige betriebliche Verbindung der beiden Hauptbauten. Die Erweiterung Nordtrakt mit dem neuen Kopfbau schafft einen neuen Schwerpunkt im Zentrum der Anlage, Nord- und Südtrakt werden einander nähergebracht. Der eingeschossige, gläserne Verbindungsbau ermöglicht den räumlichen und betrieblichen Zusammenschlus
bob gysin + partner, Zürich
Erweiterung Gesundheitszentrum Dielsdorf
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bob gysin + partner, Zürich
Erweiterung Gesundheitszentrum Dielsdorf
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Der Erweiterungsbau wird als kompakter Baukörper ausgebildet, der sich durch die Schnittlösung und gegliederte Abwicklung in den Bestand integriert. Bestand und Neubau bilden im Innern eine symbiotische Nutzungseinheit, die durch übersichtliche Raumfolgen miteinander vernetzt wird. Die öffentlichen Räume sind einladend konzipiert, Korridore sind keine reinen Verkehrsflächen, sondern schaffen eine Atmosphäre, die dem institutionellen Ernst des Heimalltags entgegen wirkt und Begegnungen fördert.
brauen wälchli, Lausanne
Patientenhotel
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brauen wälchli, Lausanne
Patientenhotel
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fotos © Brauen Wälchli, Marc Schellenberg
En surplomb du site du CHUV, Brauen Wälchli Architectes a réalisé deux bâtiments reliés par une cour. L'un, sur rue, accueille la réception, le centre de soins, le restaurant, la cuisine et trois étages de chambres. L'autre, sur cour, abrite le service d'endocrinologie et six étages de chambres. Les architectes ont ménagé des fenêtres d'angles et habillé les façades de panneaux de tôle étirée et écrasée couleur taupe évoquant un tissage à grosses mailles ajourées, comme une couverture enveloppante.
graf biscioni, Winterthur
Wohn- und Bürohaus zweier Architekten
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graf biscioni, Winterthur
Wohn- und Bürohaus zweier Architekten
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Was das Hofgebäude trotz seiner hohen Fenster zunächst verschliesst, sind seine sechs Geschosse. In den unteren Geschossen befinden sich die Büros von Graf Biscioni, darüber zwei Kleinwohnungen. Die zwei Wohnungen in den Geschossen drei bis fünf bewohnen Marc Graf und Roger Biscioni mit ihren Familien. «Kern unseres Konzepts», so Marc Graf, der selbst die Projektleitung hatte, «ist eine geschossweise Rotation der Wohnungen, die dadurch Aussicht in allen Richtungen haben.»
herzog de meuron, Basel
56 Leonard Street
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herzog de meuron, Basel
56 Leonard Street
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The high-rise tower is an important ingredient within the contemporary city. However, towers have come to be defined solely by their height and, as a type, they have become anonymous. Typical residential towers, while successful in aggregating the living
unit, often fail to improve upon the living environment. The multiplication of units within simple extruded shapes produces repetitive, anonymous structures with no extra benefits or architectural qualities despite the incredible densities they achieve.
LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Wohn- und Geschäftshaus in Genf
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LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Wohn- und Geschäftshaus in Genf
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adp architekten, Zürich
Literaturagentur Mohrbooks
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adp architekten, Zürich
Literaturagentur Mohrbooks
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Mohrbooks ist die älteste Literaturagentur im deutschsprachigen Raum. Seit den 30er Jahren vertritt sie die deutschen Übersetzungsrechte für Agenturen und Verlage im Ausland, vor allem im englischen Sprachgebiet.
LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Verwaltungssitz des Globalen Fonds
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LIN.ROBBE.SEILER, Genf
Verwaltungssitz des Globalen Fonds
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fotos © Marco De Francesco
burkard meyer, Baden
Belétage: zwei Wohntürme am Martinsberg
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burkard meyer, Baden
Belétage: zwei Wohntürme am Martinsberg
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Die dunkle Farbgebung der Fassaden lässt die Gebäude edel und zurückhaltend erscheinen. Je nach Lichtstimmung und Blickwinkel changiert die Erscheinung jedoch bis hin zu hellen Glanztönen - hervorgerufen durch die Glaselemente, welche farbige Trapezbleche durchschimmern lassen. An den Ecken jeweils Vierjahreszeitenzimmer, das zentrale Element jeder Wohnung. Es definiert ihre Ausrichtung und öffnet den Blick grosszügig über die Diagonale, sei es in die naturnahe oder städtisch-industriell geprägte Umgebung.
burkhalter sumi, Zürich
Stadtvillen in Uitikon
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burkhalter sumi, Zürich
Stadtvillen in Uitikon
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fournier-maccagnan, Bex
Wohnhaus Villars 13
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fournier-maccagnan, Bex
Wohnhaus Villars 13
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giorla trautmann, Siders
Umbau einer Wohnung
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giorla trautmann, Siders
Umbau einer Wohnung
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Schwanengasse
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kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Schwanengasse
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lussi + partner, Luzern
Mehrfamilienhaus Obere Bergstrasse
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lussi + partner, Luzern
Mehrfamilienhaus Obere Bergstrasse
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Durch Rücksprünge und Versätze in der Fassade, welche Ausblicke über Eck ermöglichen, wird eine massstäbliche Eingliederung in das Ensemble erreicht. Die Typologie der Wohnungen mit einem innenliegenden Vestibül orientiert sich an den umliegenden Villen aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die Gliederung der Fassaden geschieht mittels horizontalen und vertikalen Gewänden. Die zurückversetzten Füllungen artikulieren sich durch eine gröbere Oberfläche und kontrastieren so mit den glatten Gewänden.
marques, Luzern
Überbauung Rotmatt
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marques, Luzern
Überbauung Rotmatt
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Die vorgeschlagene Wohnungstypologie beabsichtigt, trotz maximaler Ausnützung, ein Höchstmass an räumlicher Offenheit und Grosszügigkeit der Grünflächen. Dies wird erreicht durch drei kompakte, dreibündig erschlossene Wohnhäuser. Ihre Form verhindert parallele Fronten zu den bestehenden Häusern, schafft Durchlässigkeit zur Landschaft und gut bemessene Abstände zu den Nachbarbauten. Die bewusst andersartige Morphologie verändern den Charakter der bestehenden Wohnstrasse und prägen die neue Identität.
miller maranta, Basel
Wohnhaus Sempacherstrasse
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miller maranta, Basel
Wohnhaus Sempacherstrasse
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Für die Bebauung an der Sempacherstrasse und das Gebäude im Hofbereich werden zwei unterschiedliche Bebauungsmuster entwickelt, welche der jeweiligen Situation Rechnung tragen. An der Sempacherstrasse wird ein einfaches, in der Höhe zurückgestuftes Gebäude vorgesehen, das sich in den Strassenzug eingliedert. Im Hof wird eine eigenständige Wohntypologie entwickelt, welche das Wohnen im Hof auf sehr spezifische Weise thematisiert.
MSA meletta strebel architekten, Zürich
Renovation Wohnsiedlung Luggweg
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MSA meletta strebel architekten, Zürich
Renovation Wohnsiedlung Luggweg
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Karl Egender plante und baute mit Wilhelm Müller für die Genossenschaft der Strassenbahner sowie für die Stadt Zürich eine Siedlung mit über 300 einfachen Mietwohnungen, drei- bis fünfgeschossige Flachbauten und drei Laubengang-«Hochhäuser», letztere mit Kleinwohnungen. Nun wurden die Wohnungen umfassend saniert und im Grundriss den heutigen Wohnbedürfnissen angepasst. Grössere Balkone bei den Hochhäusern mit farbigen Glasgleändern nach Farbkonzept von Jean Pfaff geben der Siedlung einen poetischen Reiz.
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus E
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müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus E
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Nichts weniger als «das Wohnen revolutionieren» will die junge Baugenossenschaft. Im Dialogverfahren mit vier Architekturbüros soll ein neuer lebendiger, sozial durchmischter Quartierteil entstehen. Jeweils zwei Treppenkerne verbinden die bis zu sieben
Geschosse unserer Häuser. Reichhaltiger Mix für unterschiedliche Wohnvorstellungen, von der Einzimmer- bis zur Clusterwohnung. Privater oder gemeinsamer Aussenraum für alle Bewohner. Haus E: direkt am Quartierplatz ranken Pflanzen an der Fassade empor.
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus D
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müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus D
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Nichts weniger als «das Wohnen revolutionieren» will die junge Baugenossenschaft. Im Dialogverfahren mit vier Architekturbüros soll ein neuer lebendiger, sozial durchmischter Quartierteil entstehen. Jeweils zwei Treppenkerne verbinden die bis zu sieben Geschosse unserer Häuser. Reichhaltiger Mix für unterschiedliche Wohnformen, von der Einzimmer- bis zur Clusterwohnung. Privater oder gemeinsamer Aussenraum für alle Bewohner. Haus D: eineinhalbgeschossige Wohnräume, die sich an der Fassade abzeichnen.
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus H
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müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus H
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Nichts weniger als «das Wohnen revolutionieren» will die junge Baugenossenschaft. Im Dialogverfahren mit vier Architekturbüros soll ein neuer lebendiger, sozial durchmischter Quartierteil entstehen. Jeweils zwei Treppenkerne verbinden die bis zu sieben Geschosse unserer Häuser. Reichhaltiger Mix für unterschiedliche Wohnvorstellungen, von der Einzimmer- bis zur Clusterwohnung. Privater oder gemeinsamer Aussenraum für alle Bewohner. Haus H: neben Wohnungen ein Kindergarten mit vier Schulräumen.
raphaël nussbaumer, Genf
Aufstockung und Umbau Mehrfamilienhaus
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raphaël nussbaumer, Genf
Aufstockung und Umbau Mehrfamilienhaus
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Au-delà d'un ravalement de façade côté rue, des jardins d'hiver équipent toute la hauteur de la façade côté cour. Assurer la continuité entre l'existant et sa surélévation marque l'intervention de manière décisive. Une grille de teinte cuivre appliquée sur le crépi de la façade sur rue ainsi qu'un jeu subtil de couleurs sur la structure des jardin d'hiver unifient l'existant et le nouveau.
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Lutzertgarten Muttenz
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rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Lutzertgarten Muttenz
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Die Balkone sind so angeordnet, dass sie Orte mit der Möglichkeit zur Kommunikation der Bewohner mit den Nachbarn oberhalb und unterhalb erlauben, aber auch Orte, wo man vor dem Einblick der Nachbarn geschützt ist. Durch den Versatz entstehen in jeder Wohnung zweigeschossige offene und eingeschossige gefasste Aussenräume. Die Balkone sind belastbar und können im zweigeschossigen Bereich grössere Pflanzen aufnehmen, die sich in Absprache mit dem Nachbarn über mehr als ein Geschoss entwickeln können.
luca selva, Basel
Wohnungen am Gellert-Park
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luca selva, Basel
Wohnungen am Gellert-Park
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Die Gebäudeform leitet sich aus der Situierung inmitten des parkartigen Grundstücks ab. Dadurch entstehen spezifische Geschosswohnungen mit unmittelbarem Aussenraumbezug, der über die umlaufende Balkonschicht inszeniert wird. In Kontrast zur organischen Gebäudeabwicklung ist die innere Struktur mehrheitlich orthogonal ausgerichtet. Die Spannung zwischen äusserer Form und innerer Aufteilung verleiht dem Gebäude einen räumlichen und atmosphärischen Mehrwert.
luca selva, Basel
Wohnüberbauung Wuhrmatt
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luca selva, Basel
Wohnüberbauung Wuhrmatt
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Drei polygonale, mehrspännige Punkthäuser sind die Antwort auf den hohen Nutzungsanspruch der Parzelle von Seiten der Bauherrschaft. Über ein grosszügiges Treppenhaus erschlossen, entstehen Wohnungen mit offenen Räumen und mehrfacher Ausrichtung dank der vielfach geknickten Fassaden. Die Aussenräume sind fliessend und binden die Bauten optimal in den heterogenen Kontext ein.
adrian streich, Zürich
Überbauung Letzibach, Teilareal C
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adrian streich, Zürich
Überbauung Letzibach, Teilareal C
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fotos © Arazebra, Andrea Helbling (01-08), Roland Bernath (09-26), Roger Frei (28-48)
Die Bebauung knüpft atmosphärisch an die Charakteristiken des Ortes am «Stadtrand» an und leitet daraus für das Areal einen spezifischen Bautypus ab. Niedrige Sockelbauten nehmen die Horizontalität und Massstäblichkeit der bestehenden Hallenbauten auf. Vertikale Scheibenhäuser ergänzen die Sockelbauten zu einer räumlich durchlässigen Figur. Die Fassaden aus Klinkerelementen beziehen sich auf die benachbarten Betriebsgebäude der SBB aus dem 19. Jahrhundert.
lacroix chessex, Genf
Umbau Einfamilienhaus
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lacroix chessex, Genf
Umbau Einfamilienhaus
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Le projet propose deux grands avant-toits sur les façades nord et sud, pour créer une grande terrasse ombragée au sud et un couvert au nord. Les façades sont constituées d'un simple bardage horizontal en bois pré-grisé. Les biais des embrasures des fenètres sont constitués de petites cannelures en bois, un simple décalage des planches constituant le bardage de façade. A l'intérieur de la maison, l'intervention la plus conséquente est la création d'un nouvel appartement en duplex dans la partie nord.
johannes saurer, Thun
Umbau Wohnhaus in Thun-Gwatt
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johannes saurer, Thun
Umbau Wohnhaus in Thun-Gwatt
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savioz fabrizzi, Sitten
Chalet im Val d'Hérens
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savioz fabrizzi, Sitten
Chalet im Val d'Hérens
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le volume se déploie en facettes pour capturer les meilleures points de vue. la construction en béton est recouverte d'un bardage en bois sur les niveaux supérieurs, en référence aux granges typiques du village. le socle en béton du rez de chaussée se déforme en une terrasse généreuse abritée par le porte-à-faux de la dalle du niveau supérieur. à l'intérieur, le bois des parois et menuiseries apporte une ambiance chaleureuse et contraste avec le béton apparent de l'élément central.
adp architekten, Zürich
Wohngemeinschaft Chupferhammer
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adp architekten, Zürich
Wohngemeinschaft Chupferhammer
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Im Erdgeschoss des Neubaus Giesserei in Winterthur wird eine Wohngemeinschaft für junge Erwachsene der Stiftung Chupferhammer realisiert. Ziel ist die Schaffung einer Wohnsituation, die so nahe wie immer möglich an die Wohnform in einer Familie herankommt. Eine institutionelle Form der Lebensorganisation soll wenn immer möglich vermieden werden. Im Wesentlichen wird dies durch die Schaffung von Bereichen erreicht, die durch die Bewohner selbst interpretiert und gestaltet werden können.
architektick, Zürich
Alterswohnungen in Oberwangen
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architektick, Zürich
Alterswohnungen in Oberwangen
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Das vom Dorf her zweigeschossig wahrgenommene Gebäude steht an der Strasse und zugleich an der Hangkante. Der Holzelementbau wird durchgehend mit vertikalen Holzlatten verkleidet, die mit sichtbarem Abstand auf eine dunkle Folie befestigt sind. Mit dieser Tiefenwirkung entsteht ein beinahe schon textiler Charakter. Die grosszügigen Dachgaubenfenster bieten den Wohnungen viel Tageslicht, die Loggien windgeschützte Aussenräume. Es stehen 10 Alterswohnungen und ein Café mit Garten zur Verfügung.
devanthéry lamunière, Carouge
Le nouveau prieuré
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devanthéry lamunière, Carouge
Le nouveau prieuré
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Un nouveau quartier regroupe des habitations pour personnes âgées et pour personnes poly-handicapées ainsi que deux résidences, l'une pour des seniors et l'autre pour des étudiants. Dans un principe de partage des équipements et services,
le programme prévoit de larges espaces communs à tous les habitants. Le projet réunit autour d'un patio central à ciel ouvert trois grandes maisons qui, à leur tour, rayonnent sur un assemblage de jardins.
bob gysin + partner, Zürich
Alters- und Pflegezentrum Appenzell
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bob gysin + partner, Zürich
Alters- und Pflegezentrum Appenzell
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Der Neubau wird einem Findling ähnlich ins abfallende Gelände gesetzt. Die polygonale Abwicklung nimmt städtebauliche und topographische Richtungen des Kontextes auf und schafft ein integratives, facettiertes Volumen. Durch die Schnittlage entstehen fliessende Übergänge zwischen Innen- und Aussenraum. Im Innern bilden abwechslungsreiche Rundläufe um die lichtdurchfluteten Höfe den sozialen Kern, an welchen sich individuell nutzbare Zimmer mit privaten Aussenräumen gliedern.
bob gysin + partner, Zürich
Alterswohnungen Kehl in Baden
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bob gysin + partner, Zürich
Alterswohnungen Kehl in Baden
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Alle Wohnungen sind qualitativ gleichwertig und partizipieren an der attraktiven inneren Erschliessung, die durch zweigeschossige Wintergärten und Aufenthaltsnischen geprägt wird. Die modulare Struktur bietet maximale Freiheiten beim Wohnungsmix, wobei auch die kleinste Einheit über die Qualität des Übereck-orientierten Wohnen-Essen-Kochen verfügt. In Kombination mit der hohen Flächeneffizienz und Kompaktheit wird so die Grundlage für kosteneffiziente Alterswohnungen im Minergie-Standard geschaffen.
MSA meletta strebel architekten, Zürich
Umbau Alterszentrum Laubegg
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MSA meletta strebel architekten, Zürich
Umbau Alterszentrum Laubegg
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fotos © Roger Frei, MSA Architekten
sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Umnutzung Rennbahnklinik
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sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Umnutzung Rennbahnklinik
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Um den, mit dem Auszug der Rennbahnklinik drohenden Leerstand zu verhindern wurden die ehemaligen Klinikflächen am Rand des Polyfelds zu Wohnungen mit beschränkter Nutzungsdauer umgebaut. In zwei Gebäudeteilen wurden sechzig, teils als Wohngemeinschaft, teils als möblierte Einzelräume vermietete Zimmer realisiert. Auf Grund der baulichen und ökonomischen Bedingungen sind in kurzer Zeit und mit minimalen Mitteln eigenwillige Wohnungen unterschiedlicher Prägung entstanden.
lacroix chessex, Genf
Kinderkrippe Chapelle-Les Sciers
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lacroix chessex, Genf
Kinderkrippe Chapelle-Les Sciers
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fotos © Walter Mair, Joël Tettamanti
Le projet tire parti d'un site magnifique, une clairière ouverte sur deux grands cèdres et un verger en pente douce, en faisant entrer le paysage au coeur du bâtiment. La crèche et le préau sont pensés comme deux pièces d'un puzzle, comme l'interpénétration du monde extérieur et du monde intérieur. Le préau, espace extérieur contrôlé et protégé où les enfants passent beaucoup de temps, est une pièce essentielle du projet, tout aussi importante que le bâtiment, son alter ego.
savioz fabrizzi, Sitten
Kinderkrippe «Le Nid»
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savioz fabrizzi, Sitten
Kinderkrippe «Le Nid»
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au rez-de-chaussée, les espaces de réfectoires sont en relation directe avec les espaces extérieurs. l'espace intérieur des bâtiments est libéré de structures intermédiaires, qui permet une flexibilité d'utilisation optimale. pour renforcer ce principe, des zones de rangements sont intégrées en façades. les locaux principaux sont traversant, ils offrent un bon éclairage et des relations vers l'extérieur variées. La position des fenêtres permet de créer des niches habitables, à l'échelle des enfants.
meier hug, Zürich
Schulzentrum Rikon
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meier hug, Zürich
Schulzentrum Rikon
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Umbau des Schulhauses, Neubau einer Einfachturnhalle und Umnutzung des benachbarten Kindergartengebäudes. Das Schulhaus wird von störenden An- und Einbauten befreit. Einbau von zwei zusätzlichen Klassenzimmern mit Gruppenraum im Dachgeschoss. Ein hoher Dachkranz schliesst die ruhige Fassade der Turnhalle, die durch regelmässig angeordnete, annähernd quadratische Felder gegliedert ist. Der zurückhaltende Neubau stärkt mit der Aussenraumgestaltung die bestehende, schutzwürdige Schulanlage «Hirsgarten».
adrian streich, Zürich
Schulhaus Zinzikon
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adrian streich, Zürich
Schulhaus Zinzikon
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Ein flacher Baukörper mit liegender Silhouette in die leicht bewegte Hügellandschaft eingebettet. Vier überschaubare zweigeschossige Häuser mit unterschiedlichen schulischen Nutzungen, fächerförmig um die zentrale Doppelturnhalle angeordnet. Klassenzimmer und Gruppenräume im Obergeschoss mit eigenen Fluchttreppen. Die umlaufende Wandelhalle muss daher keine Fluchtwegfunktion übernehmen und kann frei möbliert werden. Das ganze Obergeschoss wird so zu einer Lernlandschaft für unterschiedliche Schulformen.
lauener + baer, Frauenfeld
BBZ Arenenberg, Neubau Foyer- und Garderobengebäude
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lauener + baer, Frauenfeld
BBZ Arenenberg, Neubau Foyer- und Garderobengebäude
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Das Raumangebot der bestehenden Mehrzweckhalle aus den siebziger Jahren wurde im Untergeschoss durch eine neue Garderobenanlage mit separatem Aussenzugang ergänzt. Dieser Bauliche Eingriff erlaubte in Erdgeschoss eine Anpassung des Haupteinganges. Die neue räumliche Gliederung erlaubt eine unabhängige Parallelnutzung des Foyers dusch Schüler und Gäste von Veranstaltungen in der Mehrzweckhalle. Turnhalle und Schultrakt werden zu einem späteren Zeitpunkt saniert.
brauen wälchli, Lausanne
Hochschule für Management
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brauen wälchli, Lausanne
Hochschule für Management
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Édifié dès les années 1950, l'institut de recherche Battelle était conçu par son architecte Georges Addor comme un campus à l'américaine affichant l'expression rationnelle de sa modernité. Pour répondre aux besoins d'espace de ce qui est devenu la HEG tout en respectant les qualités patrimoniales de l'ensemble du site, Brauen Wälchli Architectes réinterprète le contexte historique avec un imposant paquebot qui répond élégamment à un programme extrêmement dense et exigeant.
weberbrunner, Zürich
Sanierung und Anpassungen ZHdK Gessnerallee
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weberbrunner, Zürich
Sanierung und Anpassungen ZHdK Gessnerallee
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Durch den Umzug der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) ins Toni Areal wurden Umbaumassnahmen an der Gessnerallee 9-13 notwendig. Die Gebäude wurden den Raumanforderungen gemäss dem Programm der ZHdK angepasst. Büro, Garderoben, WC, Sitzungszimmer befinden sich im Obergeschoss. Dies zu Gunsten der Grossräumigkeit der Proberäume und des Ballettsaals im Erdgeschoss. Die neu konzipierten Eingänge der Gessnerallee werden für die ZHdK zum « Fenster zur Stadt ».
lauener + baer, Frauenfeld
Gesamterneuerung Veterinäramt
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lauener + baer, Frauenfeld
Gesamterneuerung Veterinäramt
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Die baulichen Eingriffe erfolgten unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Gesichtspunkte. Die Rekonstruktion der historischen Struktur führte in Erdgeschoss zu einem zusätzlichen Raum, welcher als grosses Sitzungszimmer dient. An der Stelle des ehemaligen Geräteschopfes entstand ein neuer Besucherzugang mit Zutrittskontrolle. Zwei neu eingeführte Lukarnen sorgen für optimale Tageslichtverhältnisse. Die Farbigkeit der Fassaden und der Innenräume stützt sich auf Befunde des historischen Bestandes.
graf biscioni, Winterthur
Unterwerk Neuwiesen
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graf biscioni, Winterthur
Unterwerk Neuwiesen
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Die um vier Grad schräg gestellten Wände des kompakten Kubuses sind mit rötlichem Klinker verkleidet. In seiner Schlichtheit scheint er eher eine Skulptur als ein technischer Zweckbau. Eingangstüre, Fenster und Lüftungsgitter sowie die Signalisationselemente sind in Anlehnung an die elektrische Anlage aus Kupfer. Die räumliche Organisation mit einem unterirdischen Bauvolumen von drei Geschossen führt zu optimalen Betriebsabläufen.
Penzel Valier, Zürich
Wasserkraftwerk Hagneck
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Penzel Valier, Zürich
Wasserkraftwerk Hagneck
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Eine Stahl-Holz-Konstruktion mit lichtdurchlässiger Dachstruktur als Wetterschutz. Das Tragsystem wird durch eine singuläre Reihe schräg gestellter Stahlstützen gebildet, auf der das Dach aus Holzlamellen und transluszenten Lichtwellplatten aus Faserglas aufliegt. Das Raster der Holzlamellen lässt einen Tageslichtanteil von ca. 80% durch. Die v-förmig geneigten Dachflächen führen das Regenwasser mittels innenliegender Rinnen zu den Stützen hin, in denen diskret die Fallleitungen integriert sind.
morger partner, Basel
Hilti Art Foundation
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morger partner, Basel
Hilti Art Foundation
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savioz fabrizzi, Sitten
Le Port Franc : ein Kulturzentrum
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savioz fabrizzi, Sitten
Le Port Franc : ein Kulturzentrum
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pour l'espace des musiques actuelles nous proposons de réutiliser des containers usagés pour : l'économie de la proposition avec un concept simple, de dimension standardisée (20 pieds = 14 m2) disponible en série, l'exécution rapide des locaux, facilitée par la modularité du système, la résistance des matériaux de construction, l'identité visuelle communiquée au travers d'une image simple et parlante, la flexibilité d'utilisation qu'offre un élément qui peut être additionné, déplacé, aménagé, et
graf biscioni, Winterthur
Dreifachsporthalle in Aadorf
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graf biscioni, Winterthur
Dreifachsporthalle in Aadorf
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Durch die Position der Dreifachsporthalle werden die bestehenden Schulgebäude und das Hallenbad zu einem stimmigen Schul-Sport-Komplex zusammengefasst, bei dem Sport und Schule von dem gemeinsamen Sporthallenvorplatz und den damit verbundenen Synergien profitieren. Der klar räumlich begrenzte Bereich bietet aufgrund seiner heterogenen Form verschiedene Möglichkeiten der Nutzung, z.B. als Pausen- und Veranstaltungsplatz.
staufer hasler, Frauenfeld
Murg-Auen-Park
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staufer hasler, Frauenfeld
Murg-Auen-Park
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Zunächst stand die Idee, das freiwerdende Armeeareal als einen bis ins Stadtzentrum hineinreichenden «grünen Finger» langfristig zu erhalten und durch eine klare Gestalt von weiteren Substanzverlusten zu schützen. Das Projekt wurde als interdisziplinäre Planung weitergeführt, bei der unter der gestalterischen Leitung Staufer & Hasler Architekten die verschiedenen Disziplinen von Tiefbau, Wasserbau, Landschaftsgestaltung, Brücken- und Hochbau zu einem einheitlichen Projekt zusammengeführt wurden.
giorla trautmann, Siders
Restaurant - Bar «Le Violon»
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giorla trautmann, Siders
Restaurant - Bar «Le Violon»
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Penzel Valier, Zürich
Lily's Factory
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Penzel Valier, Zürich
Lily's Factory
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Die im Zentrum positionierte, offene Produktionsküche bildet den Tages- und den Nachtbetrieb im Raumgefüge transparent ab. Die bühnenartig erhöhte Küche ist das eigentliche räumliche und szenische Zentrum. Der Ausbau entwickelt sich aus dieser
rechtwinkligen Ordnung und strahlt mit den langen Tischen und Bänken, dem Lichtraster und den Akustikplatten in den geschwungenen Raum. In der Untersicht bilden sich Überlagerungen und an den Raumgrenzen Verschnitte zwischen den Systemen von alt und neu.
meier + associés architectes, Genf
Personalrestaurant des Universitätsspitals CHUV
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meier + associés architectes, Genf
Personalrestaurant des Universitätsspitals CHUV
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Le volume de deux niveaux est mis en place à cheval sur la dalle de toiture du restaurant pré-existant, permettant d'agrandir la capacité de la salle de six à neuf cent places assises, et d'accueillir des surfaces administratives destinées
aux médecins au niveau supérieur. En terme de masses, il s'étire tout en longueur sur ses deux niveaux, comme en écho au nouveau volume compact de l'extension du Centre coordonné d'oncologie disposé en contrebas.
graf biscioni, Winterthur
Trafo 2: Hotel und Apartements
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graf biscioni, Winterthur
Trafo 2: Hotel und Apartements
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Das ABB-Areal wird von grossen Industriebauten in hoher Dichte geprägt. Der Neubau versteht sich in Kubatur und Materialisierung als Teil dieser Nachbarschaft. Die Atmosphäre des ehemaligen Industriegeländes ist nur noch in wenigen Hallen zu spüren, diese Orte gilt es in ihrer Identität zu stärken. Der moderne neungeschossige Baukörper hat Bezug zum weitgreifenden Kontext von Baden-Nord und ist Teil einer neuen städtebaulichen Entwicklung, die ein verdichtetes Bauen zum Ziel hat.
devanthéry lamunière, Carouge
Montagne Alternative
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devanthéry lamunière, Carouge
Montagne Alternative
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Un petit village au coeur du valais accueille le concept Montagne Alternative : une nouvelle vision du bien être à la montagne. Cinq anciennes granges et une maison en pierre sont transformées en chambres d'hôte. Le gabarit, les matériaux et le caractère actuel des granges sont préservés, seul de grandes ouvertures mettent en scène le panorama du site. Un bâtiment central regroupe les activités communes : restaurant, lobby, salles de conférences, salle de Yoga.
meier + associés architectes, Genf
Krebszentrum des Unispitals CHUV
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meier + associés architectes, Genf
Krebszentrum des Unispitals CHUV
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Les nouvelles façades sont traitées dans le même registre que celles du bâtiment d'origine, soit une alternance de bandeaux vitrés et de bandeaux pleins minéraux. Il y a quarante ans qui séparent la conception de ces deux bâtiments, et le nouveau plan prend son autonomie formelle: les angles s'arrondissent, les bandeaux de vitrage se dilatent, les bandeaux minéraux se polissent, la toiture se perce pour permettre d'amener de la lumière naturelle au cœur même du nouvel organisme.
bob gysin + partner, Zürich
Alters- und Gesundheitszentrum Tägerhalde
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bob gysin + partner, Zürich
Alters- und Gesundheitszentrum Tägerhalde
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Das wirtschaftliche Energiekonzept verbindet hohen Komfort mit niedrigem Energieverbrauch, tiefen Kosten und niedrigem Flächenverbrauch. Statt High Tech stehen passive Massnahmen, solare Gewinne und optimal aufeinander abgestimmte Systemkomponenten im Vordergrund, wodurch der Gebäudestandard 2008 und MINERGIE-ECO unterschritten werden. Die flexible Struktur ermöglicht wahlweise die Nutzung als 1- oder 2-Bett-Zimmer oder das Zusammenlegen zu Appartements.
brauen wälchli, Lausanne
Umbau und Renovation Wohn- und Bürohaus
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brauen wälchli, Lausanne
Umbau und Renovation Wohn- und Bürohaus
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fotos © Brauen Wälchli, Marc Schellenberg
Pour Brauen Wälchli Architectes qui y a installé son agence, l'amenée de lumière naturelle jusqu'au coeur du bâtiment représentait le défi majeur. Défi magnifiquement relevé: la clarté inonde l'espace de réception et d'articulation de l'ensemble par un lanterneau zénithal, offre une transparence sur toute sa profondeur nord-sud, pénètre par la cage vitrée de l'ascenseur jusqu'au fond des espaces de travail, et baigne la cafétéria prolongée par une terrasse.
zita cotti, Zürich
Greencity: Baufeld B4 Süd
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zita cotti, Zürich
Greencity: Baufeld B4 Süd
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fotos © Visualisierung Zita Cotti
104 Genossenschaftswohnungen / Gewerberäume / Kinderkrippe, Minergie-P-Eco-Standard
graber pulver, Zürich
Europaallee, Baufeld G
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graber pulver, Zürich
Europaallee, Baufeld G
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miller maranta, Basel
Bürogebäude am Hamburger Bahnhof
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miller maranta, Basel
Bürogebäude am Hamburger Bahnhof
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Das Bürohaus vermittelt zwischen zwei unterschiedlichen städtebaulichen Stimmungen. Die Fassade, eine fugenlose, selbstragende Sichtbetonskulptur in Ortbeton, generiert durch ihre unterschiedliche Profilierung ein jeweils spezifisches Gesicht. Ein zentraler Treppenraum und eine Kernzone aus verästelten Sichtbetonscheiben für die Nebenräume gliedert das Gebäudeinnere. Ein innovatives Haustechnikkonzept ermöglicht eine hohe Energieeffizienz und eine DGNB-Platin-Zertifizierung.
savioz fabrizzi, Sitten
Umbau Raiffeisenbank Martigny
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savioz fabrizzi, Sitten
Umbau Raiffeisenbank Martigny
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le projet inclut 15 employés supplémentaires, la surface est augmentée de 50m2 à l'étage et 430m2 au rez grâce à l'acquisition des locaux adjacents. un bandeau vitré s'étend sur les 3 façades de la banque au rez, permettant un éclairage naturel généreux. l'espace modulé par ce jeu de pleins et de vides offre une grande flexibilité d'utilisation. les boîtes délimitent les zones de travail sans les cloisonner et garantissent les relations visuelles, le passage de la lumière et une circulation aisée.
herzog de meuron, Basel
Slow Food Pavillon - EXPO 2015 Milano
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herzog de meuron, Basel
Slow Food Pavillon - EXPO 2015 Milano
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We designed three shacks, archaic, almost primitive wood structures that define the triangular space of an interior courtyard or market place. These shacks are long and slender buildings remindful of the Lombardian farm house the «Cascina». After the Expo they will be dismounted and reassembled as garden sheds in school gardens all over Italy mentored by Slow Food with their initiative «Orto in condotta» as the principal national scholastic program for alimentary and environmental education.
herzog de meuron, Basel
Miu Miu Aoyama: ein Modeladen
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herzog de meuron, Basel
Miu Miu Aoyama: ein Modeladen
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The façade has neither logo nor pomp; a polished, mirror-smooth surface, as if one single giant brushstroke had swept smooth the ordinarily matte surface of the steel panelled façade. This surface attracts the gaze and curiosity of passing pedestrians. But instead of affording a view inside, as in a shop window, the gaze is inverted; instead of the anticipated see-through window, viewers encounter self-reflection. The building is a gesture that extends an invitation to come inside and stay a while.
marques, Luzern
Gütschbahn Talstation
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marques, Luzern
Gütschbahn Talstation
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Das eigentliche Stationsgebäude besteht räumlich aus den Brückenköpfen, dem SBB Trassee und einer Ergänzung in Form eines grossen Schildes aus weissem Sichtbeton. Die Wandscheibe nimmt als Projektionsfläche die Idee einer Stationsfassade wahr, welche die, durch den Abbruch entstandene Leere, neu bespielt. Die weisse Farbe der Betonkonstruktion und die Materialisierung des Bodens mit rundem Kopfsteinpflaster beziehen sich auf das weisse Schloss Château Gütsch und seinen Burghof.
adp architekten, Zürich
Mehrfamilienhaus in Kloten
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adp architekten, Zürich
Mehrfamilienhaus in Kloten
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Das Wohngebäude Eberhard richtet sich nach Süden aus in das stark durchgrünte Wohnquartier aus den 50er Jahren. Der Bau ist in drei Teile mit unterschiedlichen Höhen gegliedert. Die Erscheinung des Hauses ist zurückhaltend elegant mit auberginefarbenen Klinkerplatten verkleidet. Helle Fensterrahmen und Loggiabrüstungen stehen im frischen Kontrast zur Klinkerplattenverkleidung. Die ins Gebäude eingeschriebenen Loggien bieten einen grosszügigen witterungsgeschützten Platz auch in den Übergangszeiten.
architektick, Zürich
Wohnüberbauung Widenbüel
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architektick, Zürich
Wohnüberbauung Widenbüel
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Fünf monolithische Gebäude werden versetzt und verdreht auf das Grundstück mitten im Dorfzentrum gesetzt, sie bilden somit keine unmittelbaren Fassadenfronten. Sie werden von kleinteiligem, rautenförmigem Fassadenschiefer in Grau, Schwarz und Rot nahtlos über alle fünf Fassaden eingehüllt - aus der Nähe betrachtet offenbart sich ein textiles Muster. Insgesamt bieten die Gebäude 8 Alterswohnungen, einen Gemeinschaftsraum und 42 2.5 - 5.5-Zimmerwohnungen. Alle Wohnungen haben Loggien oder Gartenplätze.
zita cotti, Zürich
Terrassenhäuser am Kluserweg
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zita cotti, Zürich
Terrassenhäuser am Kluserweg
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fotos © Visualisierung Zita Cotti
frundgallina, Neuenburg
Wohnpark Les Cadolles
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frundgallina, Neuenburg
Wohnpark Les Cadolles
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Le concept rend hommage au lieu, aux limites de la ville et de la forêt. Lieu «vert» sous plusieurs aspects, il laisse libre l'espace entre les bâtiments, permettant alors une multitude d'appropriations, mais aussi une relation continue, physique et visuelle, avec la forêt environnante. L'organisation intérieure de l'immeuble est basée sur un principe simple, permettant aux appartements de jouir, au maximum, de relations avec l'extérieur, et favorisant les vues sur la ville, le lac et la forêt.
graber pulver, Zürich
Siedlung Grünmatt FGZ
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graber pulver, Zürich
Siedlung Grünmatt FGZ
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Der unterschiedlich gekrümmte Verlauf der Gebäudezeilen schafft zwei platzähnliche Situationen mit Aufenthalts- und Spielmöglichkeiten. Durch gezielt angeordnete Unterbrüche innerhalb der Zeilen entsteht eine Vernetzung der einzelnen Siedlungsräume.
Die gestaffelten Zeilenenden bewirken im Osten eine Reduktion der Baumasse an der Friesenbergstrasse und formulieren den Auftakt zur Siedlung, im Westen zum Döltschibach bewirken sie eine Verzahnung mit dem Landschaftsraum.
jessenvollenweider, Basel
Wohnhäuser am Schaffhauserrheinweg
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jessenvollenweider, Basel
Wohnhäuser am Schaffhauserrheinweg
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käferstein meister, Zürich
Mehrfamilienhaus im Seefeld-Quartier
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käferstein meister, Zürich
Mehrfamilienhaus im Seefeld-Quartier
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