2015
burkard meyer, Baden
Belétage: zwei Wohntürme am Martinsberg
15
burkard meyer, Baden
Belétage: zwei Wohntürme am Martinsberg
15
Die dunkle Farbgebung der Fassaden lässt die Gebäude edel und zurückhaltend erscheinen. Je nach Lichtstimmung und Blickwinkel changiert die Erscheinung jedoch bis hin zu hellen Glanztönen - hervorgerufen durch die Glaselemente, welche farbige Trapezbleche durchschimmern lassen. An den Ecken jeweils Vierjahreszeitenzimmer, das zentrale Element jeder Wohnung. Es definiert ihre Ausrichtung und öffnet den Blick grosszügig über die Diagonale, sei es in die naturnahe oder städtisch-industriell geprägte Umgebung.
burkhalter sumi, Zürich
Stadtvillen in Uitikon
15
burkhalter sumi, Zürich
Stadtvillen in Uitikon
15
fournier-maccagnan, Bex
Wohnhaus Villars 13
15
fournier-maccagnan, Bex
Wohnhaus Villars 13
15
giorla trautmann, Siders
Umbau einer Wohnung
15
giorla trautmann, Siders
Umbau einer Wohnung
15
kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Schwanengasse
15
kistler vogt partner, Biel
Wohnüberbauung Schwanengasse
15
lussi + partner, Luzern
Mehrfamilienhaus Obere Bergstrasse
15
lussi + partner, Luzern
Mehrfamilienhaus Obere Bergstrasse
15
Durch Rücksprünge und Versätze in der Fassade, welche Ausblicke über Eck ermöglichen, wird eine massstäbliche Eingliederung in das Ensemble erreicht. Die Typologie der Wohnungen mit einem innenliegenden Vestibül orientiert sich an den umliegenden Villen aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die Gliederung der Fassaden geschieht mittels horizontalen und vertikalen Gewänden. Die zurückversetzten Füllungen artikulieren sich durch eine gröbere Oberfläche und kontrastieren so mit den glatten Gewänden.
marques, Luzern
Überbauung Rotmatt
15
marques, Luzern
Überbauung Rotmatt
15
Die vorgeschlagene Wohnungstypologie beabsichtigt, trotz maximaler Ausnützung, ein Höchstmass an räumlicher Offenheit und Grosszügigkeit der Grünflächen. Dies wird erreicht durch drei kompakte, dreibündig erschlossene Wohnhäuser. Ihre Form verhindert parallele Fronten zu den bestehenden Häusern, schafft Durchlässigkeit zur Landschaft und gut bemessene Abstände zu den Nachbarbauten. Die bewusst andersartige Morphologie verändern den Charakter der bestehenden Wohnstrasse und prägen die neue Identität.
miller maranta, Basel
Wohnhaus Sempacherstrasse
15
miller maranta, Basel
Wohnhaus Sempacherstrasse
15
Für die Bebauung an der Sempacherstrasse und das Gebäude im Hofbereich werden zwei unterschiedliche Bebauungsmuster entwickelt, welche der jeweiligen Situation Rechnung tragen. An der Sempacherstrasse wird ein einfaches, in der Höhe zurückgestuftes Gebäude vorgesehen, das sich in den Strassenzug eingliedert. Im Hof wird eine eigenständige Wohntypologie entwickelt, welche das Wohnen im Hof auf sehr spezifische Weise thematisiert.
MSA meletta strebel architekten, Zürich
Renovation Wohnsiedlung Luggweg
15
MSA meletta strebel architekten, Zürich
Renovation Wohnsiedlung Luggweg
15
Karl Egender plante und baute mit Wilhelm Müller für die Genossenschaft der Strassenbahner sowie für die Stadt Zürich eine Siedlung mit über 300 einfachen Mietwohnungen, drei- bis fünfgeschossige Flachbauten und drei Laubengang-«Hochhäuser», letztere mit Kleinwohnungen. Nun wurden die Wohnungen umfassend saniert und im Grundriss den heutigen Wohnbedürfnissen angepasst. Grössere Balkone bei den Hochhäusern mit farbigen Glasgleändern nach Farbkonzept von Jean Pfaff geben der Siedlung einen poetischen Reiz.
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus E
15
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus E
15
Nichts weniger als «das Wohnen revolutionieren» will die junge Baugenossenschaft. Im Dialogverfahren mit vier Architekturbüros soll ein neuer lebendiger, sozial durchmischter Quartierteil entstehen. Jeweils zwei Treppenkerne verbinden die bis zu sieben
Geschosse unserer Häuser. Reichhaltiger Mix für unterschiedliche Wohnvorstellungen, von der Einzimmer- bis zur Clusterwohnung. Privater oder gemeinsamer Aussenraum für alle Bewohner. Haus E: direkt am Quartierplatz ranken Pflanzen an der Fassade empor.
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus D
15
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus D
15
Nichts weniger als «das Wohnen revolutionieren» will die junge Baugenossenschaft. Im Dialogverfahren mit vier Architekturbüros soll ein neuer lebendiger, sozial durchmischter Quartierteil entstehen. Jeweils zwei Treppenkerne verbinden die bis zu sieben Geschosse unserer Häuser. Reichhaltiger Mix für unterschiedliche Wohnformen, von der Einzimmer- bis zur Clusterwohnung. Privater oder gemeinsamer Aussenraum für alle Bewohner. Haus D: eineinhalbgeschossige Wohnräume, die sich an der Fassade abzeichnen.
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus H
15
müller sigrist, Zürich
Hunziker Areal, Haus H
15
Nichts weniger als «das Wohnen revolutionieren» will die junge Baugenossenschaft. Im Dialogverfahren mit vier Architekturbüros soll ein neuer lebendiger, sozial durchmischter Quartierteil entstehen. Jeweils zwei Treppenkerne verbinden die bis zu sieben Geschosse unserer Häuser. Reichhaltiger Mix für unterschiedliche Wohnvorstellungen, von der Einzimmer- bis zur Clusterwohnung. Privater oder gemeinsamer Aussenraum für alle Bewohner. Haus H: neben Wohnungen ein Kindergarten mit vier Schulräumen.
raphaël nussbaumer, Genf
Aufstockung und Umbau Mehrfamilienhaus
15
raphaël nussbaumer, Genf
Aufstockung und Umbau Mehrfamilienhaus
15
Au-delà d'un ravalement de façade côté rue, des jardins d'hiver équipent toute la hauteur de la façade côté cour. Assurer la continuité entre l'existant et sa surélévation marque l'intervention de manière décisive. Une grille de teinte cuivre appliquée sur le crépi de la façade sur rue ainsi qu'un jeu subtil de couleurs sur la structure des jardin d'hiver unifient l'existant et le nouveau.
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Lutzertgarten Muttenz
15
rosenmund+rieder, Liestal
Wohnen im Lutzertgarten Muttenz
15
Die Balkone sind so angeordnet, dass sie Orte mit der Möglichkeit zur Kommunikation der Bewohner mit den Nachbarn oberhalb und unterhalb erlauben, aber auch Orte, wo man vor dem Einblick der Nachbarn geschützt ist. Durch den Versatz entstehen in jeder Wohnung zweigeschossige offene und eingeschossige gefasste Aussenräume. Die Balkone sind belastbar und können im zweigeschossigen Bereich grössere Pflanzen aufnehmen, die sich in Absprache mit dem Nachbarn über mehr als ein Geschoss entwickeln können.
luca selva, Basel
Wohnungen am Gellert-Park
15
luca selva, Basel
Wohnungen am Gellert-Park
15
Die Gebäudeform leitet sich aus der Situierung inmitten des parkartigen Grundstücks ab. Dadurch entstehen spezifische Geschosswohnungen mit unmittelbarem Aussenraumbezug, der über die umlaufende Balkonschicht inszeniert wird. In Kontrast zur organischen Gebäudeabwicklung ist die innere Struktur mehrheitlich orthogonal ausgerichtet. Die Spannung zwischen äusserer Form und innerer Aufteilung verleiht dem Gebäude einen räumlichen und atmosphärischen Mehrwert.
luca selva, Basel
Wohnüberbauung Wuhrmatt
15
luca selva, Basel
Wohnüberbauung Wuhrmatt
15
Drei polygonale, mehrspännige Punkthäuser sind die Antwort auf den hohen Nutzungsanspruch der Parzelle von Seiten der Bauherrschaft. Über ein grosszügiges Treppenhaus erschlossen, entstehen Wohnungen mit offenen Räumen und mehrfacher Ausrichtung dank der vielfach geknickten Fassaden. Die Aussenräume sind fliessend und binden die Bauten optimal in den heterogenen Kontext ein.
adrian streich, Zürich
Überbauung Letzibach, Teilareal C
15
adrian streich, Zürich
Überbauung Letzibach, Teilareal C
15
fotos © Arazebra, Andrea Helbling (01-08), Roland Bernath (09-26), Roger Frei (28-48)
Die Bebauung knüpft atmosphärisch an die Charakteristiken des Ortes am «Stadtrand» an und leitet daraus für das Areal einen spezifischen Bautypus ab. Niedrige Sockelbauten nehmen die Horizontalität und Massstäblichkeit der bestehenden Hallenbauten auf. Vertikale Scheibenhäuser ergänzen die Sockelbauten zu einer räumlich durchlässigen Figur. Die Fassaden aus Klinkerelementen beziehen sich auf die benachbarten Betriebsgebäude der SBB aus dem 19. Jahrhundert.
lacroix chessex, Genf
Umbau Einfamilienhaus
15
lacroix chessex, Genf
Umbau Einfamilienhaus
15
Le projet propose deux grands avant-toits sur les façades nord et sud, pour créer une grande terrasse ombragée au sud et un couvert au nord. Les façades sont constituées d'un simple bardage horizontal en bois pré-grisé. Les biais des embrasures des fenètres sont constitués de petites cannelures en bois, un simple décalage des planches constituant le bardage de façade. A l'intérieur de la maison, l'intervention la plus conséquente est la création d'un nouvel appartement en duplex dans la partie nord.
johannes saurer, Thun
Umbau Wohnhaus in Thun-Gwatt
15
johannes saurer, Thun
Umbau Wohnhaus in Thun-Gwatt
15
savioz fabrizzi, Sitten
Chalet im Val d'Hérens
15
savioz fabrizzi, Sitten
Chalet im Val d'Hérens
15
le volume se déploie en facettes pour capturer les meilleures points de vue. la construction en béton est recouverte d'un bardage en bois sur les niveaux supérieurs, en référence aux granges typiques du village. le socle en béton du rez de chaussée se déforme en une terrasse généreuse abritée par le porte-à-faux de la dalle du niveau supérieur. à l'intérieur, le bois des parois et menuiseries apporte une ambiance chaleureuse et contraste avec le béton apparent de l'élément central.
adp architekten, Zürich
Wohngemeinschaft Chupferhammer
15
adp architekten, Zürich
Wohngemeinschaft Chupferhammer
15
Im Erdgeschoss des Neubaus Giesserei in Winterthur wird eine Wohngemeinschaft für junge Erwachsene der Stiftung Chupferhammer realisiert. Ziel ist die Schaffung einer Wohnsituation, die so nahe wie immer möglich an die Wohnform in einer Familie herankommt. Eine institutionelle Form der Lebensorganisation soll wenn immer möglich vermieden werden. Im Wesentlichen wird dies durch die Schaffung von Bereichen erreicht, die durch die Bewohner selbst interpretiert und gestaltet werden können.
architektick, Zürich
Alterswohnungen in Oberwangen
15
architektick, Zürich
Alterswohnungen in Oberwangen
15
Das vom Dorf her zweigeschossig wahrgenommene Gebäude steht an der Strasse und zugleich an der Hangkante. Der Holzelementbau wird durchgehend mit vertikalen Holzlatten verkleidet, die mit sichtbarem Abstand auf eine dunkle Folie befestigt sind. Mit dieser Tiefenwirkung entsteht ein beinahe schon textiler Charakter. Die grosszügigen Dachgaubenfenster bieten den Wohnungen viel Tageslicht, die Loggien windgeschützte Aussenräume. Es stehen 10 Alterswohnungen und ein Café mit Garten zur Verfügung.
devanthéry lamunière, Carouge
Le nouveau prieuré
15
devanthéry lamunière, Carouge
Le nouveau prieuré
15
Un nouveau quartier regroupe des habitations pour personnes âgées et pour personnes poly-handicapées ainsi que deux résidences, l'une pour des seniors et l'autre pour des étudiants. Dans un principe de partage des équipements et services,
le programme prévoit de larges espaces communs à tous les habitants. Le projet réunit autour d'un patio central à ciel ouvert trois grandes maisons qui, à leur tour, rayonnent sur un assemblage de jardins.
bob gysin + partner, Zürich
Alters- und Pflegezentrum Appenzell
15
bob gysin + partner, Zürich
Alters- und Pflegezentrum Appenzell
15
Der Neubau wird einem Findling ähnlich ins abfallende Gelände gesetzt. Die polygonale Abwicklung nimmt städtebauliche und topographische Richtungen des Kontextes auf und schafft ein integratives, facettiertes Volumen. Durch die Schnittlage entstehen fliessende Übergänge zwischen Innen- und Aussenraum. Im Innern bilden abwechslungsreiche Rundläufe um die lichtdurchfluteten Höfe den sozialen Kern, an welchen sich individuell nutzbare Zimmer mit privaten Aussenräumen gliedern.
bob gysin + partner, Zürich
Alterswohnungen Kehl in Baden
15
bob gysin + partner, Zürich
Alterswohnungen Kehl in Baden
15
Alle Wohnungen sind qualitativ gleichwertig und partizipieren an der attraktiven inneren Erschliessung, die durch zweigeschossige Wintergärten und Aufenthaltsnischen geprägt wird. Die modulare Struktur bietet maximale Freiheiten beim Wohnungsmix, wobei auch die kleinste Einheit über die Qualität des Übereck-orientierten Wohnen-Essen-Kochen verfügt. In Kombination mit der hohen Flächeneffizienz und Kompaktheit wird so die Grundlage für kosteneffiziente Alterswohnungen im Minergie-Standard geschaffen.
MSA meletta strebel architekten, Zürich
Umbau Alterszentrum Laubegg
15
MSA meletta strebel architekten, Zürich
Umbau Alterszentrum Laubegg
15
fotos © Roger Frei, MSA Architekten
sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Umnutzung Rennbahnklinik
15
sabarchitekten (reuter/salathé), Basel
Umnutzung Rennbahnklinik
15
Um den, mit dem Auszug der Rennbahnklinik drohenden Leerstand zu verhindern wurden die ehemaligen Klinikflächen am Rand des Polyfelds zu Wohnungen mit beschränkter Nutzungsdauer umgebaut. In zwei Gebäudeteilen wurden sechzig, teils als Wohngemeinschaft, teils als möblierte Einzelräume vermietete Zimmer realisiert. Auf Grund der baulichen und ökonomischen Bedingungen sind in kurzer Zeit und mit minimalen Mitteln eigenwillige Wohnungen unterschiedlicher Prägung entstanden.
lacroix chessex, Genf
Kinderkrippe Chapelle-Les Sciers
15
lacroix chessex, Genf
Kinderkrippe Chapelle-Les Sciers
15
fotos © Walter Mair, Joël Tettamanti
Le projet tire parti d'un site magnifique, une clairière ouverte sur deux grands cèdres et un verger en pente douce, en faisant entrer le paysage au coeur du bâtiment. La crèche et le préau sont pensés comme deux pièces d'un puzzle, comme l'interpénétration du monde extérieur et du monde intérieur. Le préau, espace extérieur contrôlé et protégé où les enfants passent beaucoup de temps, est une pièce essentielle du projet, tout aussi importante que le bâtiment, son alter ego.
savioz fabrizzi, Sitten
Kinderkrippe «Le Nid»
15
savioz fabrizzi, Sitten
Kinderkrippe «Le Nid»
15
au rez-de-chaussée, les espaces de réfectoires sont en relation directe avec les espaces extérieurs. l'espace intérieur des bâtiments est libéré de structures intermédiaires, qui permet une flexibilité d'utilisation optimale. pour renforcer ce principe, des zones de rangements sont intégrées en façades. les locaux principaux sont traversant, ils offrent un bon éclairage et des relations vers l'extérieur variées. La position des fenêtres permet de créer des niches habitables, à l'échelle des enfants.
meier hug, Zürich
Schulzentrum Rikon
15
meier hug, Zürich
Schulzentrum Rikon
15
Umbau des Schulhauses, Neubau einer Einfachturnhalle und Umnutzung des benachbarten Kindergartengebäudes. Das Schulhaus wird von störenden An- und Einbauten befreit. Einbau von zwei zusätzlichen Klassenzimmern mit Gruppenraum im Dachgeschoss. Ein hoher Dachkranz schliesst die ruhige Fassade der Turnhalle, die durch regelmässig angeordnete, annähernd quadratische Felder gegliedert ist. Der zurückhaltende Neubau stärkt mit der Aussenraumgestaltung die bestehende, schutzwürdige Schulanlage «Hirsgarten».
adrian streich, Zürich
Schulhaus Zinzikon
15
adrian streich, Zürich
Schulhaus Zinzikon
15
Ein flacher Baukörper mit liegender Silhouette in die leicht bewegte Hügellandschaft eingebettet. Vier überschaubare zweigeschossige Häuser mit unterschiedlichen schulischen Nutzungen, fächerförmig um die zentrale Doppelturnhalle angeordnet. Klassenzimmer und Gruppenräume im Obergeschoss mit eigenen Fluchttreppen. Die umlaufende Wandelhalle muss daher keine Fluchtwegfunktion übernehmen und kann frei möbliert werden. Das ganze Obergeschoss wird so zu einer Lernlandschaft für unterschiedliche Schulformen.
lauener + baer, Frauenfeld
BBZ Arenenberg, Neubau Foyer- und Garderobengebäude
15
lauener + baer, Frauenfeld
BBZ Arenenberg, Neubau Foyer- und Garderobengebäude
15
Das Raumangebot der bestehenden Mehrzweckhalle aus den siebziger Jahren wurde im Untergeschoss durch eine neue Garderobenanlage mit separatem Aussenzugang ergänzt. Dieser Bauliche Eingriff erlaubte in Erdgeschoss eine Anpassung des Haupteinganges. Die neue räumliche Gliederung erlaubt eine unabhängige Parallelnutzung des Foyers dusch Schüler und Gäste von Veranstaltungen in der Mehrzweckhalle. Turnhalle und Schultrakt werden zu einem späteren Zeitpunkt saniert.
brauen wälchli, Lausanne
Hochschule für Management
15
brauen wälchli, Lausanne
Hochschule für Management
15
Édifié dès les années 1950, l'institut de recherche Battelle était conçu par son architecte Georges Addor comme un campus à l'américaine affichant l'expression rationnelle de sa modernité. Pour répondre aux besoins d'espace de ce qui est devenu la HEG tout en respectant les qualités patrimoniales de l'ensemble du site, Brauen Wälchli Architectes réinterprète le contexte historique avec un imposant paquebot qui répond élégamment à un programme extrêmement dense et exigeant.
weberbrunner, Zürich
Sanierung und Anpassungen ZHdK Gessnerallee
15
weberbrunner, Zürich
Sanierung und Anpassungen ZHdK Gessnerallee
15
Durch den Umzug der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) ins Toni Areal wurden Umbaumassnahmen an der Gessnerallee 9-13 notwendig. Die Gebäude wurden den Raumanforderungen gemäss dem Programm der ZHdK angepasst. Büro, Garderoben, WC, Sitzungszimmer befinden sich im Obergeschoss. Dies zu Gunsten der Grossräumigkeit der Proberäume und des Ballettsaals im Erdgeschoss. Die neu konzipierten Eingänge der Gessnerallee werden für die ZHdK zum « Fenster zur Stadt ».
lauener + baer, Frauenfeld
Gesamterneuerung Veterinäramt
15
lauener + baer, Frauenfeld
Gesamterneuerung Veterinäramt
15
Die baulichen Eingriffe erfolgten unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Gesichtspunkte. Die Rekonstruktion der historischen Struktur führte in Erdgeschoss zu einem zusätzlichen Raum, welcher als grosses Sitzungszimmer dient. An der Stelle des ehemaligen Geräteschopfes entstand ein neuer Besucherzugang mit Zutrittskontrolle. Zwei neu eingeführte Lukarnen sorgen für optimale Tageslichtverhältnisse. Die Farbigkeit der Fassaden und der Innenräume stützt sich auf Befunde des historischen Bestandes.
graf biscioni, Winterthur
Unterwerk Neuwiesen
15
graf biscioni, Winterthur
Unterwerk Neuwiesen
15
Die um vier Grad schräg gestellten Wände des kompakten Kubuses sind mit rötlichem Klinker verkleidet. In seiner Schlichtheit scheint er eher eine Skulptur als ein technischer Zweckbau. Eingangstüre, Fenster und Lüftungsgitter sowie die Signalisationselemente sind in Anlehnung an die elektrische Anlage aus Kupfer. Die räumliche Organisation mit einem unterirdischen Bauvolumen von drei Geschossen führt zu optimalen Betriebsabläufen.
Penzel Valier, Zürich
Wasserkraftwerk Hagneck
15
Penzel Valier, Zürich
Wasserkraftwerk Hagneck
15
Eine Stahl-Holz-Konstruktion mit lichtdurchlässiger Dachstruktur als Wetterschutz. Das Tragsystem wird durch eine singuläre Reihe schräg gestellter Stahlstützen gebildet, auf der das Dach aus Holzlamellen und transluszenten Lichtwellplatten aus Faserglas aufliegt. Das Raster der Holzlamellen lässt einen Tageslichtanteil von ca. 80% durch. Die v-förmig geneigten Dachflächen führen das Regenwasser mittels innenliegender Rinnen zu den Stützen hin, in denen diskret die Fallleitungen integriert sind.
morger partner, Basel
Hilti Art Foundation
15
morger partner, Basel
Hilti Art Foundation
15
savioz fabrizzi, Sitten
Le Port Franc : ein Kulturzentrum
15
savioz fabrizzi, Sitten
Le Port Franc : ein Kulturzentrum
15
pour l'espace des musiques actuelles nous proposons de réutiliser des containers usagés pour : l'économie de la proposition avec un concept simple, de dimension standardisée (20 pieds = 14 m2) disponible en série, l'exécution rapide des locaux, facilitée par la modularité du système, la résistance des matériaux de construction, l'identité visuelle communiquée au travers d'une image simple et parlante, la flexibilité d'utilisation qu'offre un élément qui peut être additionné, déplacé, aménagé, et
graf biscioni, Winterthur
Dreifachsporthalle in Aadorf
15
graf biscioni, Winterthur
Dreifachsporthalle in Aadorf
15
Durch die Position der Dreifachsporthalle werden die bestehenden Schulgebäude und das Hallenbad zu einem stimmigen Schul-Sport-Komplex zusammengefasst, bei dem Sport und Schule von dem gemeinsamen Sporthallenvorplatz und den damit verbundenen Synergien profitieren. Der klar räumlich begrenzte Bereich bietet aufgrund seiner heterogenen Form verschiedene Möglichkeiten der Nutzung, z.B. als Pausen- und Veranstaltungsplatz.
staufer hasler, Frauenfeld
Murg-Auen-Park
15
staufer hasler, Frauenfeld
Murg-Auen-Park
15
Zunächst stand die Idee, das freiwerdende Armeeareal als einen bis ins Stadtzentrum hineinreichenden «grünen Finger» langfristig zu erhalten und durch eine klare Gestalt von weiteren Substanzverlusten zu schützen. Das Projekt wurde als interdisziplinäre Planung weitergeführt, bei der unter der gestalterischen Leitung Staufer & Hasler Architekten die verschiedenen Disziplinen von Tiefbau, Wasserbau, Landschaftsgestaltung, Brücken- und Hochbau zu einem einheitlichen Projekt zusammengeführt wurden.
giorla trautmann, Siders
Restaurant - Bar «Le Violon»
15
giorla trautmann, Siders
Restaurant - Bar «Le Violon»
15
Penzel Valier, Zürich
Lily's Factory
15
Penzel Valier, Zürich
Lily's Factory
15
Die im Zentrum positionierte, offene Produktionsküche bildet den Tages- und den Nachtbetrieb im Raumgefüge transparent ab. Die bühnenartig erhöhte Küche ist das eigentliche räumliche und szenische Zentrum. Der Ausbau entwickelt sich aus dieser
rechtwinkligen Ordnung und strahlt mit den langen Tischen und Bänken, dem Lichtraster und den Akustikplatten in den geschwungenen Raum. In der Untersicht bilden sich Überlagerungen und an den Raumgrenzen Verschnitte zwischen den Systemen von alt und neu.
meier + associés architectes, Genf
Personalrestaurant des Universitätsspitals CHUV
15
meier + associés architectes, Genf
Personalrestaurant des Universitätsspitals CHUV
15
Le volume de deux niveaux est mis en place à cheval sur la dalle de toiture du restaurant pré-existant, permettant d'agrandir la capacité de la salle de six à neuf cent places assises, et d'accueillir des surfaces administratives destinées
aux médecins au niveau supérieur. En terme de masses, il s'étire tout en longueur sur ses deux niveaux, comme en écho au nouveau volume compact de l'extension du Centre coordonné d'oncologie disposé en contrebas.
graf biscioni, Winterthur
Trafo 2: Hotel und Apartements
15
graf biscioni, Winterthur
Trafo 2: Hotel und Apartements
15
Das ABB-Areal wird von grossen Industriebauten in hoher Dichte geprägt. Der Neubau versteht sich in Kubatur und Materialisierung als Teil dieser Nachbarschaft. Die Atmosphäre des ehemaligen Industriegeländes ist nur noch in wenigen Hallen zu spüren, diese Orte gilt es in ihrer Identität zu stärken. Der moderne neungeschossige Baukörper hat Bezug zum weitgreifenden Kontext von Baden-Nord und ist Teil einer neuen städtebaulichen Entwicklung, die ein verdichtetes Bauen zum Ziel hat.
devanthéry lamunière, Carouge
Montagne Alternative
15
devanthéry lamunière, Carouge
Montagne Alternative
15
Un petit village au coeur du valais accueille le concept Montagne Alternative : une nouvelle vision du bien être à la montagne. Cinq anciennes granges et une maison en pierre sont transformées en chambres d'hôte. Le gabarit, les matériaux et le caractère actuel des granges sont préservés, seul de grandes ouvertures mettent en scène le panorama du site. Un bâtiment central regroupe les activités communes : restaurant, lobby, salles de conférences, salle de Yoga.
meier + associés architectes, Genf
Krebszentrum des Unispitals CHUV
15
meier + associés architectes, Genf
Krebszentrum des Unispitals CHUV
15
Les nouvelles façades sont traitées dans le même registre que celles du bâtiment d'origine, soit une alternance de bandeaux vitrés et de bandeaux pleins minéraux. Il y a quarante ans qui séparent la conception de ces deux bâtiments, et le nouveau plan prend son autonomie formelle: les angles s'arrondissent, les bandeaux de vitrage se dilatent, les bandeaux minéraux se polissent, la toiture se perce pour permettre d'amener de la lumière naturelle au cœur même du nouvel organisme.
bob gysin + partner, Zürich
Alters- und Gesundheitszentrum Tägerhalde
15
bob gysin + partner, Zürich
Alters- und Gesundheitszentrum Tägerhalde
15
Das wirtschaftliche Energiekonzept verbindet hohen Komfort mit niedrigem Energieverbrauch, tiefen Kosten und niedrigem Flächenverbrauch. Statt High Tech stehen passive Massnahmen, solare Gewinne und optimal aufeinander abgestimmte Systemkomponenten im Vordergrund, wodurch der Gebäudestandard 2008 und MINERGIE-ECO unterschritten werden. Die flexible Struktur ermöglicht wahlweise die Nutzung als 1- oder 2-Bett-Zimmer oder das Zusammenlegen zu Appartements.
brauen wälchli, Lausanne
Umbau und Renovation Wohn- und Bürohaus
15
brauen wälchli, Lausanne
Umbau und Renovation Wohn- und Bürohaus
15
fotos © Brauen Wälchli, Marc Schellenberg
Pour Brauen Wälchli Architectes qui y a installé son agence, l'amenée de lumière naturelle jusqu'au coeur du bâtiment représentait le défi majeur. Défi magnifiquement relevé: la clarté inonde l'espace de réception et d'articulation de l'ensemble par un lanterneau zénithal, offre une transparence sur toute sa profondeur nord-sud, pénètre par la cage vitrée de l'ascenseur jusqu'au fond des espaces de travail, et baigne la cafétéria prolongée par une terrasse.
zita cotti, Zürich
Greencity: Baufeld B4 Süd
15
zita cotti, Zürich
Greencity: Baufeld B4 Süd
15
fotos © Visualisierung Zita Cotti
104 Genossenschaftswohnungen / Gewerberäume / Kinderkrippe, Minergie-P-Eco-Standard
graber pulver, Zürich
Europaallee, Baufeld G
15
graber pulver, Zürich
Europaallee, Baufeld G
15
miller maranta, Basel
Bürogebäude am Hamburger Bahnhof
15
miller maranta, Basel
Bürogebäude am Hamburger Bahnhof
15
Das Bürohaus vermittelt zwischen zwei unterschiedlichen städtebaulichen Stimmungen. Die Fassade, eine fugenlose, selbstragende Sichtbetonskulptur in Ortbeton, generiert durch ihre unterschiedliche Profilierung ein jeweils spezifisches Gesicht. Ein zentraler Treppenraum und eine Kernzone aus verästelten Sichtbetonscheiben für die Nebenräume gliedert das Gebäudeinnere. Ein innovatives Haustechnikkonzept ermöglicht eine hohe Energieeffizienz und eine DGNB-Platin-Zertifizierung.
savioz fabrizzi, Sitten
Umbau Raiffeisenbank Martigny
15
savioz fabrizzi, Sitten
Umbau Raiffeisenbank Martigny
15
le projet inclut 15 employés supplémentaires, la surface est augmentée de 50m2 à l'étage et 430m2 au rez grâce à l'acquisition des locaux adjacents. un bandeau vitré s'étend sur les 3 façades de la banque au rez, permettant un éclairage naturel généreux. l'espace modulé par ce jeu de pleins et de vides offre une grande flexibilité d'utilisation. les boîtes délimitent les zones de travail sans les cloisonner et garantissent les relations visuelles, le passage de la lumière et une circulation aisée.
herzog de meuron, Basel
Slow Food Pavillon - EXPO 2015 Milano
15
herzog de meuron, Basel
Slow Food Pavillon - EXPO 2015 Milano
15
We designed three shacks, archaic, almost primitive wood structures that define the triangular space of an interior courtyard or market place. These shacks are long and slender buildings remindful of the Lombardian farm house the «Cascina». After the Expo they will be dismounted and reassembled as garden sheds in school gardens all over Italy mentored by Slow Food with their initiative «Orto in condotta» as the principal national scholastic program for alimentary and environmental education.
herzog de meuron, Basel
Miu Miu Aoyama: ein Modeladen
15
herzog de meuron, Basel
Miu Miu Aoyama: ein Modeladen
15
The façade has neither logo nor pomp; a polished, mirror-smooth surface, as if one single giant brushstroke had swept smooth the ordinarily matte surface of the steel panelled façade. This surface attracts the gaze and curiosity of passing pedestrians. But instead of affording a view inside, as in a shop window, the gaze is inverted; instead of the anticipated see-through window, viewers encounter self-reflection. The building is a gesture that extends an invitation to come inside and stay a while.
marques, Luzern
Gütschbahn Talstation
15
marques, Luzern
Gütschbahn Talstation
15
Das eigentliche Stationsgebäude besteht räumlich aus den Brückenköpfen, dem SBB Trassee und einer Ergänzung in Form eines grossen Schildes aus weissem Sichtbeton. Die Wandscheibe nimmt als Projektionsfläche die Idee einer Stationsfassade wahr, welche die, durch den Abbruch entstandene Leere, neu bespielt. Die weisse Farbe der Betonkonstruktion und die Materialisierung des Bodens mit rundem Kopfsteinpflaster beziehen sich auf das weisse Schloss Château Gütsch und seinen Burghof.