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architektick, Zürich
Transformation of a house in Valendas
19
architektick, Zürich
Transformation of a house in Valendas
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Das denkmalgeschützte Haus Fraissa aus dem 18./19. Jahrhundert wurde in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege umgebaut und innen wie aussen entsprechend den feuerpolizeilichen und energetischen Anforderungen gesamtheitlich saniert. Die Arbeiten umfassten die Gebäudehülle (Fassade, Fenster, Dach), Erneuerung der haustechnischen Anlagen (Elektro-, Sanitär, Heizungsanlagen). Raumaufteilung und –nutzung wurden grundsätzlich belassen. Der Umbau erfolgte auf der Basis der ursprünglichen Grundstruktur.
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Zurich State Archive, building 3
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Zurich State Archive, building 3
19
Die öffentlich zugänglichen Räume zeichnen sich durch repräsentativen Charakter aus. Die Haupthalle wird zur Drehscheibe für Informationen und Austausch. Dabei wird der vertikale Bezug zu den Arbeits- und Werkstatträumen der Mitarbeiter im zweigeschossigen Bereich ermöglicht. Die Oblichtdecke bringt Tageslicht ins Innere. Der Repetorienbereich und die Lobby bilden einen zusammenhängenden Raum, wodurch Bau 2 und Bau 3 nicht nur volumetrisch, sondern auch innenräumlich eine Einheit bilden.
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Kindergarten in Zwillikon
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Kindergarten in Zwillikon
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Der Instandsetzungsbedarf umfasste die Gebäudehülle und die Erneuerung der haustechnischen Anlagen; die Tragstruktur wurde ertüchtigt. Im Inneren Auffrischung bzw. Auswechseln sämtlicher Oberflächen. Unterrichtsräume und Kindergartenräume erhielten Stauraum und Platz für individuelles Arbeiten, Lernen und Spielen. Anhand von Farbanalysen wurde die ursprüngliche Farbigkeit eruiert; das Farbkonzept nimmt nuancen-verwandten Farben auf. Enge Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege.
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Forum Riethof
18
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Forum Riethof
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Die Siedlung Riethof soll einen neuen Gemeinschaftsraum, ein Forum, als Ort des Zusammenkommens für rund 240 Wohnungen erhalten. Ein sechseckiger Pavillon wird nördlich zwischen zwei Hochhäuser gesetzt und grenzt an den heutigen
Spielplatz an. Im Norden werden die Nebenräume wie Eingang, WC-Anlagen, Küche und Lagerräume als zusätzliche Raumschicht angehängt, die Dachneigung wird weitergezogen und verleiht dem Gebäude ein leicht asymmetrisches Aussehen.
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Science City ETH Zürich student apartments
16
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Science City ETH Zürich student apartments
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Drei Gebäude greifen ineinander und erzeugen eine Abfolge von vielfältigen Raumsequenzen. Sie bilden einen rhythmischen, abwechslungsreichen Freiraum. Die leichte Hanglage des Grundstücks wird mittels einer vorgelagerten Estrade thematisiert. Die Wegführung wird zum zentralen Element. Im Erdgeschoss sind Gemeinschaftsräume, ein Zeichensaal, eine Kinderkrippe und Ergänzungsräume. Die Regelgeschosse sind für Wohngemeinschaften konzipiert. In 63 Wohnungen werden 485 Zimmer und 12 Studios angeboten.
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Seniors' apartments in Oberwangen
15
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Seniors' apartments in Oberwangen
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Das vom Dorf her zweigeschossig wahrgenommene Gebäude steht an der Strasse und zugleich an der Hangkante. Der Holzelementbau wird durchgehend mit vertikalen Holzlatten verkleidet, die mit sichtbarem Abstand auf eine dunkle Folie befestigt sind. Mit dieser Tiefenwirkung entsteht ein beinahe schon textiler Charakter. Die grosszügigen Dachgaubenfenster bieten den Wohnungen viel Tageslicht, die Loggien windgeschützte Aussenräume. Es stehen 10 Alterswohnungen und ein Café mit Garten zur Verfügung.
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Widenbüel Housing Development
14
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Widenbüel Housing Development
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Fünf monolithische Gebäude werden versetzt und verdreht auf das Grundstück mitten im Dorfzentrum gesetzt, sie bilden somit keine unmittelbaren Fassadenfronten. Sie werden von kleinteiligem, rautenförmigem Fassadenschiefer in Grau, Schwarz und Rot nahtlos über alle fünf Fassaden eingehüllt - aus der Nähe betrachtet offenbart sich ein textiles Muster. Insgesamt bieten die Gebäude 8 Alterswohnungen, einen Gemeinschaftsraum und 42 2.5 - 5.5-Zimmerwohnungen. Alle Wohnungen haben Loggien oder Gartenplätze.
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Annex to a single family house
12
architektick, Zürich
Annex to a single family house
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Der Anbau ist vollständig aus Holz gebaut. Zurückgebundene Fachwerkkonstruktionen in den Aussenwänden halten die weite Auskragung im Gleichgewicht. Die beiden Gebäude sind im Obergeschoss punktuell miteinander verbunden. Mit der Andockung können die beiden Wohnungen bei Bedarf auch als eine benutzt werden.
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Jasminweg Housing Development
11
architektick, Zürich
Jasminweg Housing Development
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Total 133 preisgünstige Genossenschaftswohnungen, Minergiestandard. Die 1. Etappe umfasst 68 2.5-6.5 Zimmer-Wohnungen, die 2. Etappe 65 2.5-5.5 Zimmer-Wohnungen, davon sind 7 Garten-Maisonette-Wohnungen im Süden.
Eingefasste Felder mit Baumgruppen erzeugen im Hof Orte unterschiedlicher Charakteren mit abwechslungsreichen Lichtstimmungen. Im Erdgeschoss sind Gemeinschaftsräume, Ateliers, Waschküchen und Kinderkrippe mit direktem Bezug zum Hof angeordnet.
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School for Curative Education in Langenthal
10
architektick, Zürich
School for Curative Education in Langenthal
10
Die zweiseitig belichteten Unterrichtsräume sind jeweils um ein gemeinsames Pausenfoyer organisiert, das sich zu einem Freiluftzimmer orientiert. Die zweigeschossige Turnhalle mit den dazugehörenden Nebenräumen ist im Untergeschoss angeordnet. Dies ermöglicht einen unmittelbaren Sichtbezug zur Eingangshalle im Erdgeschoss sowie eine direkte blendfreie Belichtung.
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Sunnemätteli, Temporary accommodation facility
09
architektick, Zürich
Sunnemätteli, Temporary accommodation facility
09
photos © arazebra, menga von sprecher
Im Erdgeschoss sind zwei Wohngruppen, der Gemeinschafts- und Versorgungsbereich, im Obergeschoss Verwaltungs- und Personalräume. Der Aufbau schafft eine Trennung zwischen dem öffentlichen Bereich des Heimbetriebes und der privaten Sphäre des Personals. Die innere Erschliessung führt ähnlich einer Dorfgasse durch das Gebäude, weitet sich aus und verengt sich. Die Ausweitungen schaffen klare Orientierungsorte. Der Erschliessungsbereich wird zum kollektiven Raum. Er bietet Platz zum Spielen.
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Zurich Scout hall
07
architektick, Zürich
Zurich Scout hall
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Das Pfadfinderheim ist in seiner Funktion und Nutzung wie auch in seiner Bedeutung ein offenes Haus: Eine Plattform für verschiedene Aktivitäten, unterschiedliche Benutzungsarten und -intensitäten. Der Neubau schafft in der etwas dispersen Umgebung Ort in sich selbst. Im Inneren bildet die Überlagerung des U-förmigen Erdgeschosses und des L-förmigen Obergeschosses einen eingelassenen Hof - ähnlich einem Patio. Zusammen mit der grosszügigen Terrasse im OG bilden sie die spielerischen Bühnen des Hauses.
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«Vorderer Langacher» Row Houses
05
architektick, Zürich
«Vorderer Langacher» Row Houses
05
Das reduzierte, scharfkantige Volumen unterscheidet nicht einzelne Einheiten – es ist ein Haus für fünf Familien. Innerhalb eines seriellen Konzeptes wurden die partizipatorischen Spielräume ausgereizt. Der im Schnitt z-förmige Aufbau folgt dem Hangverlauf und vermittelt zwischen 2 Ebenen: dem talseitigen Eingangsgeschoss und dem bergseitigen, höher gelegenen Garten- und Wohngeschoss.
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Transformation of a paint factory
03
architektick, Zürich
Transformation of a paint factory
03
Die bestehenden Bauten der ehemaligen Farbenfabrik wurden auf ihrer Grundstruktur basierend umgebaut und mit sich ausdehnenden Dachaufbauten aus vorfabrizierten Holzelementen überlagert. Die Grundrissstruktur gewährleistet sowohl eine Planungs- wie auch eine spätere Benutzungsflexibilität. Die Dachgeschosswohnungen werden jeweils über ein «chambre sous l'etage» erschlossen.
architektick, Zürich
House on Steinackerstrasse
02
architektick, Zürich
House on Steinackerstrasse
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Das Wohnhaus, inmitten eines Einfamilienhausquartiers gelegen, setzt sich aus drei, sich im Grundriss unterschiedlich ausdehnenden Raumkonfigurationen zusammen. Die räumlich entstehende Intensität erzeugt eine Verschmelzung des Innen- und des Aussenraumes Im Gartengeschoss die Zimmer mit einer vorgelagerten Gartenhalle. Das Eingangsgeschoss ist das eigentliche Wohngeschoss mit Küche, Ess- und Wohnräumen sowie zwei innenliegenden Terrassen. Im Attikageschoss ein Arbeitsraum sowie die Dachterrasse.
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Greenhouse in the Botanical Garden
00
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Greenhouse in the Botanical Garden
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Der mit Gussglas eingefasste Körper sucht das Gleichgewicht zwischen einem Gewächshaus im konventionellen Sinne und dem eines hochinstallierten Laborgebäudes. Die Stahl-Glaskonstruktion basiert auf einer einheitlichen, repetitiven Einteilung. Modulare Konstruktionseinheiten wiederholen sich und unterteilen die Gesamtanlage.
architektick, Zürich
Extension to a house in Horgen
99
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Extension to a house in Horgen
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Auf einem minimal gehaltenen Untergeschoss wurde der mit Holz verkleidete, vorfabrizierte Holzrahmenbau gestellt. Das Dach wird von den geschlossenen nord- und ostseitigen Aussenwänden sowie dem ausserhalb des Gebäudes liegenden Betonjoch getragen. Diese Konzeption ermöglicht süd- und westseitig eine rahmenlos verglaste, stützenfreie Fassade. Die membranhafte Haut bewirkt im Zusammenspiel mit dem nach aussen durchlaufenden Boden und der Decke eine Unmittelbarkeit zum Aussenraum.
architektick, Zürich
Apartment Building in Zollikon
97
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Apartment Building in Zollikon
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Das Wohnhaus besteht aus zwei ineinander verschränkten, in der Höhe versetzten L-förmigen Kuben, die insgesamt 5 gleichwertige Geschosswohnungen mit Blick auf den See enthalten. Der Baukörper variiert in seiner Erscheinung und ist nie in der ganzen Dimension erfassbar. Der Zugang der Wohnungen erfolgt über den gemeinsamen Hof. Beim Betreten der Wohnungen wird die ganze Dimension erfassbar - der Blick richtet sich zum See.