schneider gmür
schneider gmür, Winterthur
School for Curative Education in Horgen
09
schneider gmür, Winterthur
School for Curative Education in Horgen
09
Der fünfgeschossige Baukörper sitzt an der Geländekante oberhalb von Horgen und bildet zusammen mit dem Wohnheim und dem Werkstattgebäude der Stiftung Humanitas ein Ensemble. Eine Kaskadentreppe verbindet das Eingangsgeschoss mit den zwei darüberliegenden Geschossen. Die Zimmer werden in einer Abwicklung entlang der Fassade angeordnet, wobei die meisten Zimmer von einer Belichtung über Eck profitieren.
schneider gmür, Winterthur
School for Children with Cerebral Palsy
09
schneider gmür, Winterthur
School for Children with Cerebral Palsy
09
Mit dem Oberstufenschulhaus wird die bestehende Anlage um einen weiteren Baukörper ergänzt und es entsteht ein gemeinsamer, hofartiger Aussenraum. Der Neubau ist als Solitär über einen unterirdischen Korridor mit der bestehenden Schule verbunden. Der schichtartige Aufbau gliedert den Grundriss in die Erschliessungszone mit Kaskadentreppe und die beiden flexiblen Nutzschichten. Über der Turnhalle befindet sich ein räumlich gefasster Aussenraum. Zwei Kerne nehmen die Sanitär- und Spezialräume auf.
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Stettbachstrasse Apartment Building
08
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Stettbachstrasse Apartment Building
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photos © andré und marc schneider
Zwei Familien haben zusammen das Grundstück erworben und das Projekt für sich realisiert. Im Dachgeschoss wurde zusätzlich eine Einliegerwohnung geplant. Eine vertikale, silber gestrichene, ungehobelte Holzschalung verkleidet das Gebäude. Auf einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen wurde Wert gelegt. Solarpanele werden für die Warmwasseraufbereitung verwendet. Eine kontrolllierte Lüftung reduziert den Energieverlust beim Lüften und schützt ausserdem vor Fluglärm.
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House on Haldenstrasse
06
schneider gmür, Winterthur
House on Haldenstrasse
06
In Anlehnung an die klassische Moderne wurde das Erdgeschoss des repräsentativen Wohnhauses als offener Grundriss konzipiert. Raumgreifende Wandscheiben lassen Wohn- und Esszimmer mit dem Garten verschmelzen. Mit wenigen gezielten und respektvollen Eingriffen wurde die Grundstruktur des Gebäudes beibehalten und das Haus an die geänderten Lebensbedürfnisse angepasst.
schneider gmür, Winterthur
Rebweg Apartment Buildings
06
schneider gmür, Winterthur
Rebweg Apartment Buildings
06
Die schiefwinklige Form der Häuser entspricht der Geometrie der Parzelle und dem Verlauf des Weinberges. Aus den trapezförmigen Grundrissen mit unterschiedlich grossen Grundflächen resultieren zwei Gebäude mit zur Mitte hin fallenden Firstlinien. In ihrer äusseren Erscheinung ähneln sich die beiden Häuser wie Geschwister. Entsprechend dem Raumprogramm der beiden Familien wurden die Gebäude in Grundriss, Schnitt und Materialisierung jedoch eigenständig entwickelt.
schneider gmür, Winterthur
Extension and transformation of a villa
03
schneider gmür, Winterthur
Extension and transformation of a villa
03
Die Motivation für Ausbau und Erweiterung im Sockelgeschoss liegt in der beruflichen Neuorientierung des Bauherrn. Ein separater Eingang im Sockelgeschoss bietet die Möglichkeit, die Büroräume direkt zu erschliessen. Das Sammeln von Kunst in diesem Haus wird weitergeführt. Die Details sind deshalb zurückhaltend ausgeführt und bieten einen neutralen Hintergrund. Der geräuchte, dunkle Eichenparkett verbindet alle Räumen und gibt ihnen Wärme und Eleganz.
schneider gmür, Winterthur
Laubegg primary school
02
schneider gmür, Winterthur
Laubegg primary school
02
Eine lose Verkettung von Plätzen und Wiesen schafft eine grosszügige Weite und respektiert den offenen Übergang zur Landschaft. Der Pausenplatz wird zum zentralen Ort der Anlage und zu einem öffentlichen Raum für das Quartier. grosszu_gige Weite und respektiert den offenen Übergang zur Landschaft. Der Pausenplatz wird zum zentralen Ort der Anlage und zu einem öffentlichen Raum für das Quartier.
schneider gmür, Winterthur
Anneler House
97
schneider gmür, Winterthur
Anneler House
97
Das Wohnhaus stellt eine zeitgemässe Interpretation des traditionellen Chaletbaus dar. Auf einem betonierten Sockelgeschoss wird ein zweigeschossiger, vorfabrizierter Holzrahmenbau gestellt. Alle der Witterung ausgesetzten Bauteile sind in Lärche ausgebildet. Mit der Verwitterung dieser Hölzer wird das Gebäude zu einem Teil der angrenzenden Chaletsiedlung aus dem Jahr 1936 werden.
schneider gmür, Winterthur
Rosenast House
95
schneider gmür, Winterthur
Rosenast House
95
Durch die Verwendung einer Holzverkleidung tritt das Haus in einen Dialog mit den umliegenden Scheunen und Bauernhöfen. Gleichzeitig erhält das Wohnhaus damit etwas fremdes, dass es von den umgebenden Einfamilienhäusern klar unterscheidet. Das Wohnzimmer ist auf zwei Seiten mit grossen Schiebefenstern verglast und geht damit nahtlos in den Aussenraum über. Die präzis gesetzten Fensteröffnungen ermöglichen einen gerahmten Ausblick auf die Ebene und die eindrückliche Berglandschaft.