MSA meletta strebel architekten
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Renovaziun da l'abitadi Luggweg
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MSA meletta strebel architekten, Turitg
Renovaziun da l'abitadi Luggweg
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Karl Egender plante und baute mit Wilhelm Müller für die Genossenschaft der Strassenbahner sowie für die Stadt Zürich eine Siedlung mit über 300 einfachen Mietwohnungen, drei- bis fünfgeschossige Flachbauten und drei Laubengang-«Hochhäuser», letztere mit Kleinwohnungen. Nun wurden die Wohnungen umfassend saniert und im Grundriss den heutigen Wohnbedürfnissen angepasst. Grössere Balkone bei den Hochhäusern mit farbigen Glasgleändern nach Farbkonzept von Jean Pfaff geben der Siedlung einen poetischen Reiz.
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Transfurmaziun dal center per seniors Laubegg
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MSA meletta strebel architekten, Turitg
Transfurmaziun dal center per seniors Laubegg
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fotografia © Roger Frei, MSA Architekten
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Renovaziun d'ina chasa en il Seefeld
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MSA meletta strebel architekten, Turitg
Renovaziun d'ina chasa en il Seefeld
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Gesamtinstandsetzung eines Wohnhauses unter Berücksichtigung der architektonischen und städtebaulichen Qualität. Der klassische Aufbau mit Sockel, Haupt- und Dachvolumen mit prägnantem Traufabschluss gehört zu den typischen Merkmalen der Gründerzeitbauten. An den Strassenfassaden wurde folglich nichts verändert. Hingegen erfolgte eine Neuinterpretation der Hoffassade. Die Wohnungen wurden sanft instand gestellt, das Hochparterre zu Büro- und Atelierräumen umgenutzt.
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Chasa d'affar Bleicherweg
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MSA meletta strebel architekten, Turitg
Chasa d'affar Bleicherweg
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Die Kunststein-Fassade reagiert einerseits auf den «steinernen» Charakter der Stadt an diesem Ort und andererseits auf das benachbarte Geschäftshaus von Salvisberg. Die Arkade zum Bleicherweg wird fortgesetzt. Das Volumen zwischen Sockel- und Dachgeschoss ist kompakt und klar. Das neue Treppenhaus zu den Untergeschossen, ein eingeschossiger Anbau im Hof, erhöht die Flexibilität der Geschossvermietung. Das Haus wird mittels einer «Abluftfassade» klimatisiert. Decken in Verbundbauweise mit Holoribblechen.
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Scola chantunala Hohe Promenade
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MSA meletta strebel architekten, Turitg
Scola chantunala Hohe Promenade
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fotografia © Heinrich Helfenstein, Beat Bühler
Gegenstand der Gesamtsanierung waren Umbau und Erweiterung im Sockelgeschoss mit Musikzimmern um einen elipsenförmigen Lichthof, Einbau einer Mediothek in die ehemalige Turnhalle, Restauration von Aula und Erschliessungsbereich, Aktualisierung der Infrastruktur in den Unterrichtsräumen, Anpassungen an aktuelle Sicherheits-, Energie- und Hygienestandards. Die denkmalpflegerische Begleitung erfolgte durch die Stadt Zürich. Der Künstler Hugo Suter widmete sein Werk dem Sonneneinfall im Sockelgeschoss
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Villa Burghalde a Baden
09
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Villa Burghalde a Baden
09
Die grosse Herausforderung der Innensanierung erfolgte 2008 – 09. Die Villa, dieses grosse bürgerliche Wohnhaus ermöglicht uns überraschende Einblicke in die mit Repräsentation verbundene Wohnkultur der Gründer im 19. Jahrhundert. Im Laufe der Restauration wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege und einem Team von spezialisierten Handwerken wurde von Raum zu Raum, von Detail zu Detail, zwischen Restauration, Rekonstruktion oder Neufassung entschieden.
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Renovaziun d'ina chasa d'abitar
02
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Renovaziun d'ina chasa d'abitar
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fotografia © Heinrich Helfenstein, Ernst Strebel
Dieses Wohnhaus wurde 1875-1877 gebaut und 1944-1946 ohne Veränderungen der Primärstruktur umgebaut. Nach zwei Generationen unterlassenem Unterhalt wurde es seit 1991 in Etappen von Grund auf saniert und energetisch vernünftig erneuert. Die Gebäudehülle (Dach, Fassaden, Fenster, Natursteinarbeiten, Balkone, usw.), die Haustechnik und die Erschliessung erfuhren Sanierungen nach neustem, auch denkmalpflegerisch gültigem Standard. Die Hofremise wurde zum Atelier, einige Wohneinheiten umfassend renoviert.
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Casa ed atelier
02
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Casa ed atelier
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fotografia © MSA Meletta Strebel Architekten
Wie die traditionellen Wohn- und Ökonomiebauten in Beinwil stehen die Hauptvolumen der Neubauten rechtwinklig zum Hang. Von Mauern gefasste Höfe, der bergseitige Garten-, der zentrale Wohn- und der talseitige Werkhof, terrassieren das gegebene Gefälle. Ihre Mitte, der Wohnhof, verschränkt sich mit den Hauptgebäuden. Über Letzteren finden der südorientierte Wohnbereich und das nordorientierte Malatelier zu einer weiteren, im gemeinsamen Bodenbelag ausgezeichneten räumlichen Einheit.
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Edifizi da l'administraziun lv
02
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Edifizi da l'administraziun lv
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Das Amtshaus IV (1912-14, Gustav Gull) erfuhr mit diesem Umbau die dritte, massive Intervention. Der bisher verbaute Lichthof wurde nach denkmalpflegerischen Kriterien rekonstruiert, die Büros renoviert, einem zeitgemässen Standart angepasst und bisher schwach genutzte Randbereiche mit neuen Einbauten einer intensiveren Nutzung zugeführt. So entstanden die neuen Räume für das Stadtmodell, die Bibliothek, der Empfang, der Aktionsraum und die Cafeteria sowie die erneuerte fünfte Fassade, die Dachterrasse.
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Halla da gimnastica dubla da Rohr
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MSA meletta strebel architekten, Turitg
Halla da gimnastica dubla da Rohr
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Die Situation wird bestimmt durch die locker situierte Nachbarschaft mit Gemeindehaus, Schulanlage, Kirche, zweigeschossigen Wohnbauten und den beiden markanten Linden. Sie bestimmen die Mitte des neuen Ensembles sowie die Adresse der Halle. Eine transluzide Glashülle spannt sich über das Stahlskelett. Sie überdeckt als grosses Oberlicht die ins Terrain abgesenkte, mit naturfarbenem Holz verblendete Doppelsporthalle. Material und Umgebung verwandeln den Körper zu einem kristallenen Juwel.
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Transfurmaziun dal seminari tudestg
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MSA meletta strebel architekten, Turitg
Transfurmaziun dal seminari tudestg
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fotografia © MSA Meletta Strebel Architekten
Das Deutsche Seminar, 1956-59 durch die Architekten Hächler & Pfeiffer als Physik-Institut erstellt, erhielt mit dem Umbau im Sockelgeschoss und in der ehemaligen Experimentierhalle eine attraktive Arbeitsbibliothek. Der durch Oberlichter erhellte ursprüngliche Sammlungsraum für physikalische Geräte wurde zum zentralen Arbeits- und Begegnungsraum umgebaut. Die parallele, sanfte Innenrenovation berücksichtigt die vorgegebene polychrome Gestaltung mit den Grundfarben Blau, Gelb und Rot.
MSA meletta strebel architekten, Turitg
Edifizi da servetsch VFF
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MSA meletta strebel architekten, Turitg
Edifizi da servetsch VFF
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fotografia © msa architekten