adp architekten
adp architekten, Zurigo
Complesso residenziale Wigarten
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adp architekten, Zurigo
Complesso residenziale Wigarten
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Das Grundstück gehört zur Kernzone B und ist 2 1/2 geschossig überbaubar. Mit der Setzung der Arealränder wird ein durchgrünter Siedlungsraum definiert. Die geplanten Gebäude bilden eine volumetrische Klammer um das bestehende mehrgeschossige Mehrfamilienhaus und machen es so zu einem Teil des Gesamten. Die neuen Volumen werden markant gegliedert und passen sich trotz ihrer Grösse so in den feingliedrigen Bestand der Kernzone ein.
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complesso residenziale e commerciale Crystal
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complesso residenziale e commerciale Crystal
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Im Rahmen einer Quartier- und Gestaltungsplanphase wurde das Verdichtungspotenzial an diesem Ort mit guter bestehender Infrastruktur ausgelotet und ein ortsbauliches Konzept erarbeitet. Das übergeordnete Siedlungskonzept lässt angemessenen Spielraum für spätere Bauträger und sieht eine etappenweise Umsetzung vor. Es soll ein Quartier mit neuer Qualität und Identität entstehen, welches das bestehende Angebot an Siedlungsformen ergänzt. Das Teilareal Waldeggplatz wurde bis und mit Baueingabe entwickelt.
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Edificio residenziale e commerciale ad Uitikon
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Edificio residenziale e commerciale ad Uitikon
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Das Teilareal Waldeggplatz liegt am nördlichen Rand des Gesamtareals und übernimmt den städtebaulichen Auftakt mit Versorgungsfunktion und Hauptverkehrserschliessung. Im Sockelgeschoss zum Platz ist ein langfristig interpretierbares Sockelgeschoss angeordnet. Die Wohnungen in den einzelnen Gebäuden werden als typologisch und ökonomisch breit gefächertes Angebot von Eigentumswohnungen aus der jeweiligen Lage auf dem Areal und aus der jeweiligen Gebäudetypologie heraus entwickelt.
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Ambulatorio Seefeldstrasse
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Ambulatorio Seefeldstrasse
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Neben den Einbauten für eine gynäkologische Arztpraxis konnte gleichzeitig die geforderte Erdbebenertüchtigung des bestehenden Gebäudes durch die Aussteifung der durchlaufenden Fensterbänder mittels eines Vierendeel-Trägers im 1.Obergeschoss realisiert werden. Sich in den Längsraum einschiebende Raumkörper und gestaffelte Wandfluchten erzeugen ein vielfältiges Raumerlebnis. Die Material- und Farbkombinationen sind typisch für die Zeit der Realisierung des Gebäudes in den 50er- Jahren.
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Casa d'appartamenti Breitensteinstrasse
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Casa d'appartamenti Breitensteinstrasse
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Die Situation ist geprägt von der speziellen Lage entlang des Bahntrassees der Linie Winterthur-St Gallen und einer wunderschönen Aussichtslage am Südhang. Das städtebauliche Grundkonzept sieht drei sich markant unterscheidende Volumenkompositionen vor, die das langgezogene Grundstück in der Längsentwicklung gliedern. Die rhythmisierte Raumfolge wirkt einer Endloswirkung des Bahntrassees entgegen.
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Transformazione di una fattoria
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Transformazione di una fattoria
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Die Aufgabe bestand darin, die Fassade zu transformieren, ohne den Charme des Gegensatzes zwischen der fensterlosen Scheune und dem befensterten Wohnteil zu verwischen. Die Wohnung im Obergeschoss ist mit einer Brücke, die zugleich die Tragkonstruktion für den Sonnenschutz der darunterliegenden Terrasse bildet, und einem Treppenabgang mit dem Garten verbunden. Das äussere Erscheinungsbild des Hauses steht unter Denkmalschutz und wurde in Zusammenarbeit mit den Behörden entwickelt.
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Agenzia letteraria Mohrbooks
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Agenzia letteraria Mohrbooks
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Mohrbooks ist die älteste Literaturagentur im deutschsprachigen Raum. Seit den 30er Jahren vertritt sie die deutschen Übersetzungsrechte für Agenturen und Verlage im Ausland, vor allem im englischen Sprachgebiet.
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Alloggio in comune Chupferhammer
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Alloggio in comune Chupferhammer
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Im Erdgeschoss des Neubaus Giesserei in Winterthur wird eine Wohngemeinschaft für junge Erwachsene der Stiftung Chupferhammer realisiert. Ziel ist die Schaffung einer Wohnsituation, die so nahe wie immer möglich an die Wohnform in einer Familie herankommt. Eine institutionelle Form der Lebensorganisation soll wenn immer möglich vermieden werden. Im Wesentlichen wird dies durch die Schaffung von Bereichen erreicht, die durch die Bewohner selbst interpretiert und gestaltet werden können.
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Casa d'appartamenti a Kloten
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Casa d'appartamenti a Kloten
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Das Wohngebäude Eberhard richtet sich nach Süden aus in das stark durchgrünte Wohnquartier aus den 50er Jahren. Der Bau ist in drei Teile mit unterschiedlichen Höhen gegliedert. Die Erscheinung des Hauses ist zurückhaltend elegant mit auberginefarbenen Klinkerplatten verkleidet. Helle Fensterrahmen und Loggiabrüstungen stehen im frischen Kontrast zur Klinkerplattenverkleidung. Die ins Gebäude eingeschriebenen Loggien bieten einen grosszügigen witterungsgeschützten Platz auch in den Übergangszeiten.
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Casa d'appartamenti Feldeggstrasse
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Casa d'appartamenti Feldeggstrasse
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Die bestehende Bebauung wird mit einem kompakten Gebäude ergänzt, das der durch Einzelbauten geprägten Struktur des Seefeld Quartiers entspricht. Das Thema der Durchlässigkeit spielt bei der architektonischen Umsetzung der Fassade eine zentrale Rolle.
Der Baukörper wird zur Strasse hin als geschichtetes und gegliedertes Volumen formuliert, welches durch die flächig eingesetzten halbtransparenten Metallschiebeelemente, ähnlich eines textilen Behanges, abgeschlossen wird.
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Casa parrocchiale Bühl
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Casa parrocchiale Bühl
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Details, die Innenraumgestaltung, das Mobiliar und die Beleuchtung sind im Original erhalten. Das Gebäude besticht durch eine differenzierte Materialbehandlung, ornamentale Musterung und Oberflächenstrukturen an den Wänden, Fenstern, Böden und Decken. 1953 nach Plänen des Architekten Walter Gachnang-Jundt erbaut, ist dies eines der raren Gebäude aus den 1950er-Jahren, dessen Fassaden und Dächer durch keinerlei bauliche Eingriffe oder Anstriche beeinträchtigt worden sind. Sämtliche architektonische
adp architekten, Zurigo
Hard Turm Park
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Hard Turm Park
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Die Hofrandstruktur mit seinen grosszügigen Innenhöfen, offen und begrünt für das Wohnen und als lichtdurchflutete Atrien ausgebildet für die Dienstleistung und das Hotel, erlauben unterschiedlichste Lagequalitäten und Nutzungsmöglichkeiten.
Es gibt ein Innen und ein Aussen, was eine klare Trennung von öffentlich und privat ermöglicht. Diese wird mit der Gestaltung der Freiräume noch verstärkt. Ziel ist das ruhige Zusammenwirken der verschiedenen Nutzungsansprüche.
adp architekten, Zurigo
Riqualifica Wuhrplatz
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Riqualifica Wuhrplatz
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Der heutige Kern des Platzes mit seiner Baumgruppe und der Pétanqueanlage wurde wie eine Insel in die Platzfläche eingeschrieben und mit Sitzbänken in schwarz eingefärbtem Beton klar gefasst. An der Langeten entstand mit der erneuerten Fussgängerbrücke und dem Pavillon auch in schwarz eingefärbtem Beton mit seinem dem Langentenflusslauf folgenden Dach ein Ort mit Treffpunktcharakter. Die Sitzstufen am Ufer ermöglichen den direkten unkomplizierten Zugang zum Wasser.
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Complesso residenziale Bramen, tappa B
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Complesso residenziale Bramen, tappa B
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Gliederung und Staffelung der Baukörper schaffen den Wohnungen vielfältige Ausblicke und eine überdurchschnittlich gute Belichtung. Alle Wohnungen sind nach drei Seiten orientiert und verfügen über einen grossen, gut besonnten Aussenraum mit attraktiven B Die Wohnungen weisen grosszügige Wohnräume mit flexiblen Nutzbereichen auf, die Küchen sind in halboffener Form in den Wohnraum integriert. Die Individualräume sind nutzungsneutral möblierbar und werden über eine Nebenraumzone klar vom Wohnraum getrennt.
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Complesso residenziale Bramen, tappa A
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Complesso residenziale Bramen, tappa A
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Der dreigeschossige, fein modulierte Längsbau entlang der Schaffhauserstrasse setzt mit seiner unspektakulären Bauweise die Architektur der Genossenschaftssiedlung Bramenring fort und bindet so die Bauten auf eine selbstverständliche Weise zusammen.
Ein Attikaaufbau der sich nur über zweidrittel der Gebäudelänge erstreckt artikuliert als zusätzliches Volumen den höchsten Punkt des Terrains, am tiefsten Punkt des langgezogenen Grundstücks gegen Süden tritt das Gebäude viergeschossig in Erscheinung.
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Ristrutturazione dell'Hotel rothaus
06
adp architekten, Zurigo
Ristrutturazione dell'Hotel rothaus
06
Das Hotel Rothaus – ein prägender Zeuge der Bautätigkeit um die Jahrhundertwende im Arbeiter- und Immigrantenquartier – wurde von Anbeginn als Hotel betrieben. Zuletzt als Etablissement mit zweifelhaftem Ruf. Die neuen BetreiberInnen des Hotels strebten ein spezielles Angebot an kostengünstigen Hotelzimmern an. Zielpublikum sind Einzelpersonen und Gruppen, die an einer Übernachtungsmöglichkeit in einem lebendigen Stadtquartier interessiert sind.
adp architekten, Zurigo
Transformazione di una casa del paese
04
adp architekten, Zurigo
Transformazione di una casa del paese
04
Das Dachgeschoss wird als rohbelassener Übungsraum, das Untergeschoss als vielfältig nutzbarer Mehrzweckraum mit einer Kleinküche und Bezug zum Garten ausgebaut. Der Ausbau der Küche wird als neuer Einbau in die bestehende räumliche Struktur eingepasst Das bis heute nur durch einen Kachelofen beheizbare Gebäude wird neu mit einer zentralen Gasheizung im Dachgeschoss und einer neuen Elektro-, Sanitär- und Heizverteilung ausgestattet.
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Asilo nido di Pünten
04
adp architekten, Zurigo
Asilo nido di Pünten
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Die in den Fünfzigerjahren von Dr. Roland Rohn konzipierte Schulhausanlage mit klarer Aussenraumzonierung ermöglichte es, einen Kinderhort zu entwickeln, der vom Oberstufenschulbetrieb unabhängig funktionieren kann. Der Hort für Kinder der Unter- und Mittelstufe wurde in der ehemaligen Hauswartwohnung mit eigenem Aussensitzplatz realisiert. Die Herausforderung bei dieser Arbeit war, einen Hort auf drei Geschossen zu realisieren.
adp architekten, Zurigo
Scuola secondaria di Lachenzelg
04
adp architekten, Zurigo
Scuola secondaria di Lachenzelg
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Die Schulanlage Lachenzelg- Imbisbühl- Pünten wurde in mehreren Etappen durch den Architekten Dr. Roland Rohn realisiert. Das ältere der beiden zu sanierenden Schulhäuser aus dem Jahre 1953 ist im Gegensatz zum jüngeren Teil nicht unter Schutz gestellt. Die Sanierungsmassnahmen von Schulgebäude und Turnhalle umfassen neben der Sanierung der Gebäudehülle und des Innenausbaus den Einbau eines Kinderhortes, den Einbau von Gruppen- und Spezialräumen sowie die Sanierung der Sanitärbereiche.
adp architekten, Zurigo
Trasformazione del Policlinico DBB
04
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Trasformazione del Policlinico DBB
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Die Poliklinik DBB Horgen ist eine Poliklinik für diversifizierte Betäubungsmittel-Behandlungen. Zur Zeit stehen 35 Plätze für heroingestützte Behandlungen und 40 Plätze für methadongestützte Behandlungen zur Verfügung. Ziel des Projektes ist die Schaffung einer zwanglosen und doch kontrollierbaren Behandlungssituation. Im ehemaligen Ladenlokal befindet sich der Empfangs- und Injektionsbereich, der durch freigestellte Einbauten funktional und räumlich gegliedert wird.
adp architekten, Zurigo
Edificio di economia della Fondazione «zur Palme»
04
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Edificio di economia della Fondazione «zur Palme»
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Die Stiftung zur Palme in Pfäffikon ZH bietet körperlich und geistig behinderten Menschen die Gelegenheit, in verschiedenen Produktionsbetrieben zu arbeiten und bei Bedarf in betreuten Wohngemeinschaften zu leben. Besondere Bedeutung erhalten die hofartigen Räume im Innen- und Aussenraum, die die verschiedenen Räume auch über die Geschosse hinweg zueinander in Beziehung setzen.
adp architekten, Zurigo
Complesso residenziale «Am Föhrenhain»
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adp architekten, Zurigo
Complesso residenziale «Am Föhrenhain»
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Ein Laubengang im 3. Obergeschoss erschliesst die Wohnungen vom 2. bis zum 4. Obergeschoss. Die Duplexwohnungen im Erdgeschoss sind vom gedeckten Eingangsbereich aus über den Hof ebenerdig zugänglich. Mehrheitlich sind die individuellen Aussenräume bewusst in eingezogenen Gebäudenischen angelegt. Dadurch können sie von Frühling bis Herbst die Funktion eines zusätzlichen Wohnbereichs im Freien übernehmen.
adp architekten, Zurigo
Complesso residenziale «Sunnu Bina»
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Complesso residenziale «Sunnu Bina»
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In den Gebäuden setzt sich das Prinzip einer durch die Bewohner interpretierbaren Raumstrukur fort. Grosszügige Terrassenbereiche, die den Gebäuden vorgelagert sind, dienen als Treppenerschliessungen, Wohnungszugänge und private Aussenräume. Bei den grösseren Wohnungen sind einzelne oder mehrere Zimmer separat erschlossen und mit Sanitärbereichen ausgestattet, sodass sie unabhängig für Gäste, jugendliche Familienmit-glieder, Betagte etc. genutzt werden können.